LLL!

In einer hiesigen, bzw. Osloer Netzeitung, stand zu lesen, daß Herr KKK bekanntgab, Lego wolle bis 2030 daran arbeiten, die Klötzchens aus anderem, ökologisch unbedenklicherem Material herzustellen. Weiter wurde berichtet, Lego sei schon umweltfreundlich geworden, indem z. B. die Kartönners kleiner seien. (Dem widerspricht eine viel ältere Nachricht, dieses sei auf das Bemühen, die zum Transport eingesetzten LKW mit weniger Luft, aber mehr Legos durch die Gegend fahren zu lassen.) Und die Leogfabrik in Mexiko sei schon mit Energie aus erneuerbaren Quellen beliefert worden. Warum die Zusammenarbeit mit einem jütländischen Windradhersteller den gleichen Effekt in Billund noch nicht hervorgerufen hat, dazu wurde nichts gesagt. Aber daß das Ende der Zusammenarbeit mit Shell aus ökologischem Grunde erfolgt sei, das wurde bemerkt. Vom Rückenwind durch ein Video mit eingeschwärzten Legos keine Rede.

Nun sind es bis 2030 ja noch 15 (genauer gesagt: 14½) Jahre, was bei optimistischer Schätzung...ja, ganz vielleicht könnte ich das, wenn ich immer vorsichtig über Zebrastreifen gehe, doch noch miterleben. Und wenn ich's bis dahin nicht vergessen haben sollte, kann ich Euch dann ja über die neuen Materialien...worüber sprachen wir?

Und nun zum Wetter.

Im Legozimmer ist immer gutes Wetter.

Vorhersehbare Grüße
Mich.a

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