Hallo 1000steinler,
für mein neues Projekt, einem Technik-Hubschrauber brauch ich eine Lösung um den Rotor langsam andrehen und lansam auslaufen lassen kann, nicht so ruckartig wie direkt am Motor angeflanscht. Ich hab schon mit Gummibändern experimentiert aber es klappt nicht so wirklich gut.
Jeder gute tipp, bekommt nen Keks
Vielen dank, schönen Samstag noch
Stephan
Meine Flugzeuge: Eurofighter EF 200 (1:25), Bell 222 "Airwolf" (1:16), F4F Phantom II (1:25), F104G Starfighter (1:25), Panavia Tornado ECR (1:25), MIG 29 (1:20)
mit Mindstorms wird das zu lösen sein. Eine Lösung mit weniger Overkill fällt mir leider nicht ein.
Gruß
Thomas
mein Blog
meine Eisenbahnräder - mit funktionierendem Download
Mit Bordmitteln fallen mir zwei Löungen ein:
1. Mindstorms (siehe Thomas)
2. IR Fernbedienung: da kannste in kleinen Stufen hochdrehen
Viele Grüße
Dirk - Mail
Dotterbart
27.06.2015, 10:24
Als Antwort auf den Beitrag von Flugzeugfreak
Editiert von
Dotterbart
27.06.2015, 10:37
Hallo,
ein langsames andrehen, wie bei einer Turbine erreichst du nur über eine Drehzahlreglung des Motors.
Mechanisch geht das über ein Riemengetriebe, bei dem sich der Durchmesser der An- u. Abtriebsscheibe
gegen einander verändern lässt. Ich glaube nicht, das man das mit Lego nachbauen kann.
Variables Riemengetriebe
Bis bald
Lars
Als aller erstes, entschuldigt mich für die Rechtschreibfehler, war vorher am Handy und hab da paar Fehler übersehen.
Meine Flugzeuge: Eurofighter EF 200 (1:25), Bell 222 "Airwolf" (1:16), F4F Phantom II (1:25), F104G Starfighter (1:25), Panavia Tornado ECR (1:25), MIG 29 (1:20)
Seeteddy
27.06.2015, 11:12
Als Antwort auf den Beitrag von Flugzeugfreak
Editiert von
Seeteddy
27.06.2015, 11:19
Hi Fluchzeuchfriek!
Ein langsames Hochlaufen ergibt sich von ganz alleine, wenn man ein relativ großes Massenträgheitsmoment (z.B. Hauptrotor) mit einem kleinen Motor (niedriges Drehmoment) antreibt.
Da dauert das Anlaufen auf Drehzahl umso länger, je größer (ungünstiger) das Verhältnis der Drehmomente ausfällt. Natürlich wird dabei der Motor stark belastet, aber als LEGO-Motor muss man das abkönnen!
kreative Grüße
Klaus
P.S.: Für Elektronikbastler: Das Anzugsdrehmoment eines Elektromotors lässt sich auch durch einen Vorwiderstand reduzieren (z.B. Glühlampe ähnlicher Leistung in Reihe)
In Internetforen wimmelt es nur so von fehlerhaften Zitaten.
Johann Wolfgang von Goethe
Hallo Stephan,
das ginge evtl. über ein Getriebe mit geringer Reibung. Zuerst rutscht der Antrieb durch und der Motor arbeitet dagegen an. Wenn dann der Rotor einmal dreht, wird der Reibwiderstand kleiner und der Motor beschleunigt den Rotor.
Beim Abschalten ergibt die geringe Reibung dann qusi einen Leerlauf.
Das müsste doch mit einem Gummiband gehen, das ur lose gespannt ist oder mit Reifen, die sich gegenseitig antreiben (dürfen nur nicht zu viel Grip haben - ggf. kleiner mit großem Reifen.
Frank
Evtl geht es mit der Rutschkupplung: https://www.bricklink.com/catalogItem.asp?P=60c01
Gruß Naboo
Insta: https://www.instagram.com/resqusto/
Sets: https://www.lesdiy.de/collections/resqusto
Mein Buch: https://www.amazon.de/gp/...t_hsch_vapi_tkin_p1_i0
Früher, als Kind habe ich auch immer ein wenig rumexperimentiert, mit Motoren und allem
Wenn du mehrere Getriebe hintereinanderbaust, also vom Motor - größtes Zahnrad auf kleinstes Zahnrad, dann wieder größtes Zahnrad auf kleinstes Zahnrad, das so häufig wie es der Motor mitmacht.
Dann lief mein Motor immer langsam an, bis die volle Leistung erreicht war, und läuft auch wieder langsam aus. Für den Motor aber auch nicht allzu optimal.
Gruß, Florian
Hi Stephan
Wenn dich ein Kabel am Heli nicht stört kannst du einen "alten" 9V Motor nehmen
und diesen mit einem Fahrregler aus der Lego Eisenbahn ansteuern.
Durch den geringeren Strom den er zu Beginn bekommt läuft er langsam und du kannst
ihn stufenlos hochfahren mit dem Regler auf volle Leistung.
Gruß
sir-snotti
Hans