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Irgendwie habe ich ein Problem damit, dass die Kardangelenke zueinander "versetzt" sind. Das verstärkt den Kardanfehler. Die Drehung eines der Gelenke um 90° würde diesen Fehler wieder ausgleichen. (Nur so für zusätzliche Projekte...) Sollte hier allerdings keine große Rolle spielen, da die Welle ja ohnehin nicht rotiert. Ansonsten eine nette Idee. Auch wenn du fairerweise sagen solltest, mit welcher Spannung der Versuch gelaufen ist...
Und dann wäre da noch zu beachten: Torsion der Wellen, Biegung des Hebelarms, Getriebeverluste etc.
Beste Grüße
Martin
/Martin
LDraw Parts Author/Reviewer & Webmaster
Man kann das Kardangelenk homokinetisch aufbauen, spielt hier wegen des geringen Knickwinkels keine Rolle. Die Welle rotiert, (Im letzten Bild sind die Kardangelenke
verschwommen zu sehen) Der Motor wurde mit der Lego-Pulsbreitensteuerung und
maximaler Pulsbreite über IR-Control angesteuert, Torsion der Wellen spielt keine Rolle,
Verbiegung des Hebelarms spielt nur insofern eine Rolle als der rechte Winkel evtl, verletzt
wird.Ansonsten ist auf beiden Seiten einer Feder die Kraft gleich groß. Die Reibungsverluste
im Differentialgetriebe und in den Auflagern werden als vernachlässigbar angesehen,