Fuchs
20.03.2014, 10:50

Was meint ihr dazu?

Tun? Tolles Wort! Denn man kann so vieles tun. Aber was ist “Tun” überhaupt?? Im Lexikon steht erst mal nur, dass es heißt: “tun, tust, tat, hat getan”. Also verschiedene Zeiten. Aber mal ernsthaft: Schon Deutsche Staatsbürger tun, da haben wir es schon wieder, sich schwer mit den Zeiten. Auch im Englischen oder im Lateinischen sind die Zeiten nicht ganz ohne.
Deshalb frage ich mich, ob ein Ausländer, der, seit neuestem, ja die deutsche Sprache beherrschen muss, wenn er einwandern will, überhaupt kapiert, was mit den deutschen Zeiten eigentlich ausgedrückt werden soll.
Da haben die Römer es sich einfacher gemacht: Über 95% sämtlicher Verben (Tu-Wörter) im Lateinischen sind regelmäßig: Stamm + Endung, gegebenenfalls muss noch ein
Tempus-[=Zeit]kennzeichen dazwischen. Und im Deutschen? Mir kommt es manchmal so vor, als seien mehr als 75% der Verben (Tu-Wörter) im Deutschen unregelmäßig.
So auch hier; tun, tat, hat getan. Ich als Ausländer würde mich damit auch schwerTUN. Kommen wir nun aber zur Bedeutung dieses schönen Wortes. (Für alle, die es vergessen haben: Es geht um das Verb (=Tu-Wort) “tun”.)
Im Lexikon steht als allererstes:

jmd. tut etwas

Toll. Ist mir damit geholfen? Nein. Ich wusste schon vorher, dass jemand etwas tut. Und als Ausländer weiß ich wahrscheinlich nicht einmal, wofür “jmd.” steht.
Ich lese also weiter im Lexikon, und lese:
(mit Inf.)(umg. süddt.) ich täte dir gern helfen [...]
Hey! Kann ich damit was anfangen? Auch nicht. Denn erstens weiß ich nicht was “Inf.” heißt (Infinitiv = Grundform, z.B.: tun), und zweitens ist es mir auch völlig egal wie die Süddt. (die Süddeutschen) reden. Erst jetzt fällt mir auf, dass der Artikel des Wörtchens “tun” in drei Abschnitte unterteilt ist:

1. mit OBJ
2. ohne OBJ
3. mit ES

Man geht beim Verlag wohl davon aus, dass sich jeder Immigrant (=Einwanderer o. [=oder] Flüchtling) in Dt. (=Deutschland), bevor er auch nur eine Vokabel (=Wort) lernt, erst einmal alle im DUDEN gebräuchlichen Abk. (=Abkürzung/en) einverleibt, denn sonst ist das Benutzen eines Wörterbuches oder gar des DUDENs nicht möglich. Ich gebe hier eine kurze Passage aus dem DUDEN (=dt. [=deutsch/es] Wörterbuch) zum Besten: (Ich habe eine wahllose Seite aufgeschlagen!)

CB [Phonetische Schrift ist hier leider nicht möglich] = Citizen-Band [Phonetische Schrift ist hier leider nicht möglich] (engl.-amerik.)(für den privaten Funkverkehr freigegebene
Wellenfrequenz)

Auf GUT Deutsch heißt es also:

CB = Funkfrequenz, die in Deutschland zw. (=zwischen) 26,560 Mhz (=Megahertz, 1Hz [=Hertz] = 1 Schwingung in einer Sekunde) und
27,410 Mhz liegt.

Und selbst das ist noch zu viel:

CB = Funkfrequenz

So. Mit mehr kommen auch viele Deutsche nicht mehr zurecht, und die 15% der dt. (=deutschen) Bevölkerung, die nähere Informationen haben möchten rufen eine Internetenzyklopädie (= Online- [= Im Internet] Nachschlagewerk [= Lexikon]) auf und erkundigen sich.

Zurück zu der Sache mit OBJ und ohne OBJ und mit ES und, und, und …
Da blickt doch wirklich kein Mensch mehr hinter. Was OBJ heißt, verstehe ich als Muttersprachler aber auch nur deswegen, weil ich im Moment noch die Schulbank einer achten Klasse in Hamburg drücke, und deswegen erahnen kann, was das heißen sollte: “OBJekt” (ein Objekt kann sowohl im Dativ [=dritter Fall], als auch im Akkusativ [=vierter Fall] vorkommen. Das Akkusativobjekt ist um ein vielfaches öfter im Deutschen anzutreffen, da es einfach in jeden guten Satz mit reingehört. Aber, wenn ich das jetzt auch noch erkläre sprengt das eindeutig den Rahmen. Deshalb tue ich es nicht.)
Was allerdings ES bedeutet, habe ich bis heute nicht herausfinden können, was mir als Muttersprachler, doch relativ peinlich ist. Also hier keine Erklärung.

Wir blicken nochmal ganz zurück an den Anfang und merken: “Mensch, man kann so viel am Thema vorbei schreiben: Das Thema war doch das Wort “tun”!”

Also zurück zum Wörtchen tun. Beim Weiterlesen fällt mir auf, dass es insgesamt 13 verschiedene Bedeutungen für das Wort gibt. Das ist mir noch nie aufgefallen. Im Lateinunterricht bringen mich die vielen Bedeutungen schon fast um den Verstand, wenn ich höre, dass man das Wort “currere” (ist ein Infinitiv, Erklärung s.o.[=siehe oben]) mit praktisch jeder existierenden Form des sich zu Fuß Fortbewegens übersetzten kann. Und kann mir mal jemand erklären, was die Form “des sich zu Fuß Fortbewegens” ist, und ob es sie überhaupt gibt!!!???!!!
Manchmal kommt es mir so vor, als wäre die deutsche Sprache (=Verständigungsmittel mit Lauten) ein Urwald, in dem man, einmal hinein verirrt, nicht wieder freikommt. Und da Deutschland keine Immigranten und Flüchtlinge abschiebt (außer in gaaaaanz wichtigen und gaaaaanz seltenen Fällen) ist dieser Dschungel mit der Unterschrift auf der Asylbewerbung betreten. Als Deutscher kann man sich das gar nicht aussuchen, da wird für einen, schon im zarten Alter von, na, sagen wir eineinhalb Minuten (=1/60 einer Stunde, Zeiteinheit) jemand anders für einen unterschreibt. Und selbst, wenn man die deutsche Sprache vergessen will und in ein anderes Land geht, und dort die Sprache lernt, sagen wir die Dominikanische Republik, bleibt das Deutsch an einem haften, wie Teer. Man vergisst es bis zu seinem Tod nicht. Ich habe von einem Deutschlehrer gehört, dessen Letzte Worte angeblich waren: “Nun habe ich endlich Ruhe vor dem Deutschen!”

Ich wollte aber noch über das Tun philosophieren. Ja, ich merke, dass ich schon wieder abschweife, aber mir fällt gerade auf, dass das Wort “Philosophieren” fürs Deutsche doch schon recht komisch geschrieben wird. Was ist philosophieren eigentlich? Und warum wird es so komisch geschrieben? Ich denke, philosophieren ist nichts anderes als nachzudenken. Denn wer nachdenkt, macht sich Gedanken zu einem bestimmten Thema. Und philosophieren ist doch nichts anderes, oder? Außer, dass Philosophen so etwas als Beruf machen und sich damit eine goldene Nase verdienen, kann also jeder, der einigermaßen denken kann und einen mindest-IQ von 17 hat (ein IQ von 16 ist nötig, um sämtliche Vitalfunktionen, wie Herzschlagen oder Denken steuern zu können), auch ein philosophisches Buch schreiben. So wie ich hier gerade.
Und zur Frage, warum das Wort so geschrieben wird, kam nach nur zwei Tagen Bearbeitungszeit (was erfahrungsgemäß ziemlich wenig ist)
die Antwort vom DUDEN-Kundenservice:

[Zitat, Anfang]

Der Begriff “phi|lo|so|phie|ren” stammt vom lateinischen Wort

“philosophari” ab, daher kommt auch die Schreibweise zustanden.

Eine entsprechenden Definition habe ich nachstehend gerne beigefügt:

phi|lo|so|phie|ren ‹sw. V.; hat› [nach frz. philosopher < lat.

philosophari]: sich mit philosophischen Problemen beschäftigen; über ein

Problem nachdenken, über etw. grübeln u. darüber reden: über das Leben,

Gott und die Welt p.

Quelle: Duden – Deutsches Universalwörterbuch, 6., überarbeitete Auflage.

Mannheim, Leipzig, Wien, Zürich: Dudenverlag 2007.

© Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, Mannheim

[Zitat, Ende]

Mensch, da lag ich ja gar nicht so schlecht.

Aber ohne Abkürzungen kommt auch dieser Text nicht aus. 6 Abk..

Meine Lateinlehrerin (der ich die 5- in der letzten Arbeit natürlich verzeihe, denn: “Errare humanum est” [= Irren ist menschlich]) meinte allerdings, dass das griechische Wort “philosophie” tatsächlich etwa ähnliches wie “Weisheit” oder so bedeute. Sie fügte hinzu, dass diese Mail wahrscheinlich von einem Praktikanten beantwortet wurde. (Ich möchte mich nur abgesichert sehen.) Nun, da ich Philosophie in der Schule gelehrt werde, weiß ich, dass Philosophie ein zusammengesetztes Wort ist. Und zwar besteht es aus den Worten philos (= Freund) und
sophie (= weise). Und um die Frage zu beantworten; ja, der Name Sophie kommt aus dem griechischem, und bedeutet “weise”.

Ich möchte noch einmal kurz in mein absolutes Lieblingsthema in Deutsch kommen: Sprichwörter. Woher kommt zum Beispiel der Ausdruck “Mach keine Fisimatenten”? Er kommt aus dem 30jährigen Krieg, in dem die Franzosen Hamburg besetzt hielten. Da in den Reihen der Franzmänner (und auch in den anderer Länder) zu der Zeit ausschließlich Männer standen, waren sie, so kann man sich vorstellen sexuell nicht ausgelastet. In Hamburg gab es aber, wie heute übrigens auch noch, viele schöne, junge Mädchen, die auf die Franzosen wohl keinen schlechten Eindruck gemacht haben. Denn wenn ein Franzose Lust auf das, ihr wisst schon, hatte, sprach er ein Mädchen an, mit den Worten: “Visit ma tent!”, zu Deutsch “Besuche mein Zelt!”.
Dass das die deutschen Eltern nicht sonderlich gut fanden versteht sich von selbst. Daher mussten ihre Töchter sich dauernd das eingedeutschte “Mach keine Fisimatenten!” anhören. Hätten Sie´s gewusst??

Sprichwörter haben auf der Welt ganz andere Bedeutungen. Wenn man, zum Beispiel, einem Niederländer (oder zumindest einem Holländer)(auf Niederländisch) sagt:
“Heute Abend lassen wir die Sau raus!”, versteht er nur … naja; nichts. Beim Niederländer muss man sagen: “Heute Abend stellen wir die Blumen vor die Tür!”, und er lädt sich sofort selbst zur Party ein.

Ein anderes schönes Sprichwort ist: “Kain Bauer frisst´s Brot ung´salze”. Auf Hochdeutsch heißt es wohl: “Kein Bauer frisst das Brot ungesalzen.” Aber versteh einer die Bayern. Was auch immer die mit diese wahrscheinlich ziemlich klugen Aussage sagen wollten; es ist nicht bei mir angekommen.

Cool ist im Deutschen auch, dass viele Menschen so langsam die Sache mit den Kasi (Sg. [=Singular=Einzahl] Kasus [=Fall]) durcheinander bekommen. An dieser Stelle möchte ich auf ein Buch von Bastian Sick hinweisen. Es sind eigentlich drei Bücher, und befassen sich genauso wie dieser Text mit der deutschen Sprache. Der erste Band nennt sich “Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod”. Na? Haben Sie den Fehler gefunden? Richtig, hier wurde der Dativ statt des Genitivus benutzt und das ist falsch. Trotzdem benutzen 99% der deutschen Bevölkerung diese falsche Redewendung. Warum? Weil sie hoffnungslos faul ist (die Bevölkerung). Es geht viel einfacher von den Lippen zu sagen:

“Das ist der Sohn vom xy”

Richtig wäre:

“Das ist der Sohn des xys”

Aber dieses kleine “s” am Ende von xy scheint die meisten Menschen zu überfordern und sie machen es sich einfach.
Da sind wir bei einem sehr, sehr großen Problem der Menschheit angekommen: Sie ist faul. Zu faul. Viel zu faul.
Aber diese Faulheit ist manchmal sehr vorteilhaft, so wurde zum Beispiel das Feuer erfunden, weil die Menschen es leid waren, im Winter nach Süden, und im Sommer nach Norden zu wandern. Bedingt durch den Umweg, der wegen des Mittelmeers genommen werden musste, entstand so ein Weg von so ungefähr 5.000km. (Dieser Umweg ist heute, wegen der Erfindung des Flugzeugs oder des Schiffes, auch eliminiert worden.) Die (Zug-)Vögel haben es bis nicht verstanden.

Das Telefon wurde erfunden, damit man sich nicht 1km weit vertrauliche Informationen zuschreien musste, die wieder von irgendeinem Spitzel der Telekom oder der Bahn mitgehört wurde. Das bespitzeln war damals noch verhältnismäßig einfach: Man setzte sich auf eine Parkbank und wartete, bis jemand anfing zu schreien, notierte sich, was gesagt wurde, ging zu seinem Chef, schmiss ihm das Aufgeschriebene auf den Tisch und sagte: “Da!”.

Das Telefon wurde übrigens weder von dem Deutschen Philip Reis, noch von dem Amerikaner Alexander Graham Bell erfunden. Es wurde viel früher erfunden:
Vor 14 Tagen kam in der Zeitung:
RUSSISCHE WISSENSCHAFTLER IN 200m TIEFE AUF RESTE EINER 5000 JAHRE ALTEN TELEFONLEITUNG AUS KUPFER GESTOSSEN! -> VOR 200 JAHREN SCHON TELEFON IN RUSSLAND!!!!

Da konnten die Amerikaner natürlich nicht einfach zusehen, also stand tags darauf in der NYT:
AMERIKANISCHE WISSENSCHAFTLER IN 300m TIEFE AUF RESTE EINER 7000 JAHRE ALTEN TELEFONLEITUNG AUS GLASFASER GESTOSSEN! -> VOR 7000 JAHREN SCHON INTERNET IN AMERIKA!!!!!

Zwei Tagen später wird in Deutschland gemeldet:
DEUTSCHE WISSENSCHAFTLER IN 50m TEIFE AUF REIN GARNICHTS GESTOSSEN! DAS BEWEISST, DASS DIE DEUTSCHEN SCHON VOR ÜBER 10.000 JAHREN HANDYS HATTEN!

Gut, das war jetzt ein blöder Witz, aber um das genaue Gegenteil dreht sich unser nächstes Thema.
Kommen wir also gleich dazu. Zu einem Thema, das schon etliche Generationen von Philosophen und Quirkologieprofessoren beschäftigt hat: Der witzigste Witz der Welt.

Um eben diesen herauszubekommen, hat der Quirkologiewissenschaftler Richard Wiseman das sogenannte “LaugthLab” eingerichtet. Menschen aus der ganzen Welt konnten ihre(n) Lieblingswitz(e) einreichen und von anderen Menschen bewerten lassen.
Diesen Versuch und auch Experimente anderer Quirkologen beschreibt er in dem Buch “Quirkologie – Die Erforschung unseres Alltags”. Als ich dieses Buch gelesen habe, war ich zuerst skeptisch da ich nicht genau wusste, was sich hinter dem geheimnisvollen Wort “Quirkologie” eigentlich versteckt. Ein kurzer Besuch auf der Wikipediawebsite klärte mich darüber auf. Das heißt: Sollte er eigentlich. Denn es gibt keinerlei Artikel über dieses Wort. Und der einzige Artikel, in dem dieses Wort auftaucht ist, oh, Wunder, der von Richard Wiseman.
Trotzdem wurde ich mit der Google-Suche fündig, die mich auf die Seite http://www.quirkologie.de verwies:

“Die Quirkologie ist eine wissenschaftliche Disziplin, in der die erstaunlichsten Aspekte des Alltags und des menschlichen Verhaltens erforscht werden.
Mithilfe der Quirkologie werden die psychologischen Vorgänge untersucht, die sich hinter unserem alltäglichen Verhalten verbergen.

Ihren Ursprung hat die Quirkologie u.a. in der Arbeit des Biologen T. H. Huxley, der im Jahre 1860 mit der British Association fot the Advancement of Science (BAAS) zusammenarbeitete. Doch auch die Psychologen Hans Eysenck, Gustav Jahoda, Ad Dudink und Paul Meel, der Geologe Michel Siffre, die Wissenschaftler Geoffrey Dean, Bertram Forer (Barnum-Effekt) oder Michel Gauquelin, Scott Campbell, Patricia Murphy und Jayanti Chotai – um nur einige zu nennen – waren in diesem Bereich tätig.
Derzeit ist Professor Richard Wiseman die führende Kapazität auf dem Gebiet der Quirkologie. Er betreibt diese Wissenschaft seit über zwanzig Jahren und etablierte sie als neue wissenschaftliche Disziplin. Seit 1992 arbeitet er an der University of Hertfordshire nördlich von London und hat dort seit 2002 die weltweit wohl einzigartige Professur für Public Understanding of Psychology inne. Sein Gespür für populäre Themen und sein Geschick, Fragen auf eine Art anzugehen, wie es noch keiner vor ihm getan hat, hat ihn international bekannt gemacht.”

Da haben wir es doch. Quirkologie ist also eine völlig unwichtige Sparte der Wissenschaft, aber sie ist trotzdem interessant. Oder hätten Sie gewusst, dass sich eine LaOla-Welle im Fußballstadion immer mit 12 Metern in der Sekunde bewegt? Das entspricht etwa 43 Kilometern pro Stunde. Aber warum immer ungefähr dieser Wert? So was wird dann in der Quirkologie erforscht. Oder warum die meisten Falschparker in London Frauen mit Familienvans sind.

Aber ich war ja noch beim Philosophieren. Da ich dieses Fach inzwischen in der Schule habe, weiß ich jetzt auch ziemlich genau worum es darin geht. Es geht darum, das Denken der Denker zu denken. Cool, oder? Aber es stimmt, wenn man sich diesen Satz genauer ansieht, denn dann merkt man, dass er gar nicht so schwer zu verstehen ist, denn das Denken der Denker zu denken, bedeutet nichts anderes, als sich in den Menschen hineinzuversetzen der etwas gedacht hat (nämlich die Denker), und über das, was die gedacht haben, wieder nachzudenken.
Is klar, oder?



Tan
20.03.2014, 12:52

Als Antwort auf den Beitrag von Fuchs

Amazon plant die Pakete mit riesen Kanonen vor die Haustür zu schießen!

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20.03.2014, 23:21

Als Antwort auf den Beitrag von Fuchs

Re: Was meint ihr dazu?

CB [Phonetische Schrift ist hier leider nicht möglich] = Citizen-Band [Phonetische Schrift ist hier leider nicht möglich]


[t͜seːˈbeː] (dt) und [ˌsɪt.ɪ.zənzˈbænd] (engl)

Aber ansonsten gut kopiert


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