tobisoncrusoe
16.10.2013, 01:10

Alea II

Hallo liebe Interessierte_r,

infolge meines ersten ALEA-Entwurfes entstand diese neue Version eines Würfels auf 32x32 Noppen. Die BxHxT der Kanten beträgt 4 Noppen.

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Die vorderen Fensterfronten lassen sich mittels der gelben Drehräder (Drehräder???) zu beiden Seiten hin von Hand öffnen. Die Cross Axles neben dem Würfel dienen lediglich zur Arretierung der Schiebetüren (links und rechts oberhalb), man könnte sie ebenso gut weglassen.

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Die Schiebetüren sind von oben nach unten gebaut und laufen über simple Zahnräder, die von den gelben Drehrädern (Drehrädern!!!) bewegt werden.

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Das hat den Nachteil, dass außen winzige Schönheitsfehler entstehen, aber den schwerer wiegenden Vorteil, dass die Türen sauber laufen und nicht über Flate Tiles schleifen.

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Oben sieht man gut die Schlitze, durch die die Türen nach außen fahren. Die Glasdecke und der Glasboden sind übrigens quer verlegt.

Ich hoffe sehr, Euch dieses LDD irgendwann mal als "in echt gebautes MOC" vostellen zu dürfen...

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Vielen Dank für's gucken und immer her mit der Kritik!



Lok24
16.10.2013, 09:11

Als Antwort auf den Beitrag von tobisoncrusoe

Re: Alea II

Hallo,

das Ganze lässt mich sehr ratlos zurück.
Ein Haus? Ein Auto? Eine Eisenbahn? Star Wars? Hobbit-Höhle? Kunst? Selbstzweck?

Mir fällt dazu nichts ein.

Wozu hat es Türen?

Und: Ich glaube die Türen öffnen nicht ganz, nämlich nur bis die Zahnstange außer Eingriff der Achse mit dem Handrad gerät. Das ist die Hälfte der Tür. Ich glaube es wäre sinnvoller, die äußeren Zahnräder anzutreiben. Warum muss man die Türen arretieren?

ratlose Grüße

Werner



tobisoncrusoe
16.10.2013, 12:35

Als Antwort auf den Beitrag von Lok24

Re: Alea II

Hallo Werner,

Ratlosigkeit ist immerhin eine Reaktion - in eins der vorgegebenen Genres passt es nicht, daher wohl eher Kunst - nein, Selbstzweck. Ich glaube, mir gefallen einfach Formen, v.a. symetrische.
Die Türen sind dazu da, um da zu sein (was die Selbstzweck-Theorie untermauert). Sie lassen sich komplett öffnen, es besteht eher die Gefahr, dass sie komplett herausfallen, wenn man zu weit dreht, es gibt noch keinen "Stopper". Das Handrad befindet sich in der Mitte, da ich der Meinung war, dass so die aufzuwendende Zugkraft beim Öffnen wie beim Schließen gleich ist.
Die Arretierung ist, wie ich bereits erwähnte, nicht unbedingt nötig, und dient allenfalls als Transportsicherung.

Grüße,
tobisoncrusoe



Lok24
16.10.2013, 12:45

Als Antwort auf den Beitrag von tobisoncrusoe

Re: Alea II

Hallo,

... daher wohl eher Kunst - nein, Selbstzweck. Ich glaube, mir gefallen einfach Formen, v.a. symetrische.
Die Türen sind dazu da, um da zu sein (was die Selbstzweck-Theorie untermauert).


Das erklärt's, danke.

Sie lassen sich komplett öffnen,


Das kann ich nicht nachvollziehen, das ginge, wenn die Zahnräder "hinten" nochmal mit Zwischenzahrädern verbunden wären, aber das scheint nicht so zu sein.

Hast Du schon mal mit einer Handvoll Steine probiert?

Grüße

Werner



tobisoncrusoe
16.10.2013, 20:19

Als Antwort auf den Beitrag von Lok24

Re: Alea II

Das kann ich nicht nachvollziehen, das ginge, wenn die Zahnräder "hinten" nochmal mit Zwischenzahrädern verbunden wären


Nochmal angestrengt nachgedacht - und Du hast natürlich Recht! Das muss ich umbauen...



Lok24
17.10.2013, 09:33

Als Antwort auf den Beitrag von tobisoncrusoe

Re: Alea II

Hallo,

setze einfach das Drehrad auf die jeweils äußerste Achse....

Grüße

Werner



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