Carlegler
24.05.2004, 19:42

@Jerry Beleuchtung


[center][link]http://www.freihof-rs.es.bw.schule.de/doku/dioden/svd6ed6o.gif[/link][/center]


[center][link]http://people.freenet.de/Carlegler/lok_bel_kl_3.gif"/>[/center]


Hi Jerry,

ich bin jetzt nicht der Elektonikfreak an sich, aber ich denke wenn man als Eingang vor dem Spannungsregler noch zwei weitere Dioden einbaut, in der Art wie auf dem oberen Bild zu sehen, bekommt man einen Brückengleichrichter. Dann sollte es gehen. Brückengleichrichter sind ja dazu gut, um aus Wechselspannung Gleichspannung zu machen. Wechselspannung ist wie der Name schon sagt: positive Gleichspannung und negative Gleichspannung und zwar im rasend schnellen Wechsel. Und wenn nun an dem Brückengleichrichter am Eingang mal eine pos- oder mal eine neg Spannung (vorwärts oder rückwärts) angelegt wird, sollte es eigentlich funzunieren. Die Schaltung funzuniert auch sicher bei 9V. Wäre sicher mal ein Versuch wert. Übrigends der Goldcap den ich verwendet habe, hat nur 0,47 mikrofarad Kapazität und nicht wie auf der Page beschrieben 47 F.
(Muß ich mal bei Gelegenheit ändern) Ich glaube bei 47 Farad leuchten die Dioden wochenlang nach... nachdem der Goldcap auch tagelang aufgeladen wurde...
Soweit mein kleiner Elektronik Kurs zwinker

(§$%grbl%$§ [link]http://www.mainzelahr.de/smile/beleidgit/motz.gif"/> wie schreibt man eigentlich mikrofarad als Buchstaben in html??)


Gruß Wolfgang


Hier die ganze Anleitung...


®³
24.05.2004, 20:19

Re: @Jerry Beleuchtung


Re: [B]@Jerry Beleuchtung[/link] von Carlegler am 24. Mai 2004 19:42:00:


Ganz ruhig Blut!

Mikrofarad schreibt man ganz einfach so: µF
Das griechische mü ( µ ) bekommst du im Allgemeinen über die Tastenkombination AltGr+M

Alternativ kannst du auch gerne statt 47µF auch 0.047mF oder 0.000047F oder 47000nF schreiben

Beruhigende Grüße
Andreas



santaclaus
24.05.2004, 21:23

Re: @Jerry Beleuchtung


Re: [B]@Jerry Beleuchtung[/link] von Carlegler am 24. Mai 2004 19:42:00:


Hallo,
super !
aber
1) eine diode reicht (sonst kostet es 0,7 V Spannungsabfall)
2) wieviel Ohm hat der Wiederstand? ( je nach LED :-) )
>
>Hi Jerry,
>ich bin jetzt nicht der Elektonikfreak an sich, aber ich denke wenn man als Eingang vor dem Spannungsregler noch zwei weitere Dioden einbaut, in der Art wie auf dem oberen Bild zu sehen, bekommt man einen Brückengleichrichter. Dann sollte es gehen. Brückengleichrichter sind ja dazu gut, um aus Wechselspannung Gleichspannung zu machen. Wechselspannung ist wie der Name schon sagt: positive Gleichspannung und negative Gleichspannung und zwar im rasend schnellen Wechsel. Und wenn nun an dem Brückengleichrichter am Eingang mal eine pos- oder mal eine neg Spannung (vorwärts oder rückwärts) angelegt wird, sollte es eigentlich funzunieren. Die Schaltung funzuniert auch sicher bei 9V. Wäre sicher mal ein Versuch wert. Übrigends der Goldcap den ich verwendet habe, hat nur 0,47 mikrofarad Kapazität und nicht wie auf der Page beschrieben 47 F.
>(Muß ich mal bei Gelegenheit ändern) Ich glaube bei 47 Farad leuchten die Dioden wochenlang nach... nachdem der Goldcap auch tagelang aufgeladen wurde...
>Soweit mein kleiner Elektronik Kurs zwinker
>(§$%grbl%$§ [link]http://www.mainzelahr.de/smile/beleidgit/motz.gif"/> wie schreibt man eigentlich mikrofarad als Buchstaben in html??)
>
>Gruß Wolfgang




Zweistein
24.05.2004, 22:16

Dat versteh ich jetz' nich...


Re: [B]Re: @Jerry Beleuchtung[/link] von santaclaus am 24. Mai 2004 21:23:53:


>Hallo,
>super !
>aber
>1) eine diode reicht (sonst kostet es 0,7 V Spannungsabfall)

Sorry, der Teil geht mir nicht auf. Selbst in der unidirektionalen Schaltung geht's nicht ohne zwei Dioden um den Rückfluß des Stroms zu vermeiden?!?

Der Brückengleichrichter nach o.g. Schema löst m.E. das Problem der in beiden Fahrtrichtungen (des gleichstromig betriebenen Schienenfahrzeugs) funktionierenden Beleuchtungsschaltung. Jedenfalls hab ich genug Kleinmaterial hier rumliegen, um das mal zu testen (was ich jetzt tun werde *brutzel*)

>2) wieviel Ohm hat der Wiederstand? ( je nach LED :-) )

Hatten wir doch schon ;) 150Ohm für die "normalen" zweikommafünfvoltigen 3mm-LEDs, für die dreikommasechsvoltigen weissen 5mm sollte ein 75Ohm reichen.

Falls der Spannungsabfall so dramatisch ist, wie von Dir geschildert, tut das trotzdem nicht weh, es werden immer mehr als 5V für den Spannungsregler übrig bleiben, die dieser dann an den Gold Cap weitergibt - und was dahinter läuft, kennen wir schon *g*

Wird sich halt nicht vermeiden lassen, daß die Bahn ein paar Runden "Schmackes" geben muss, damit das Licht danach im Stillstand (oder Schleichfahrt) weiterfunzelt. Aber man kann nicht alles haben.

Gruß (und danke an Wolfgang für die Schaltung!)

Jerry


>>
>>Hi Jerry,
>>ich bin jetzt nicht der Elektonikfreak an sich, aber ich denke wenn man als Eingang vor dem Spannungsregler noch zwei weitere Dioden einbaut, in der Art wie auf dem oberen Bild zu sehen, bekommt man einen Brückengleichrichter. Dann sollte es gehen. Brückengleichrichter sind ja dazu gut, um aus Wechselspannung Gleichspannung zu machen. Wechselspannung ist wie der Name schon sagt: positive Gleichspannung und negative Gleichspannung und zwar im rasend schnellen Wechsel. Und wenn nun an dem Brückengleichrichter am Eingang mal eine pos- oder mal eine neg Spannung (vorwärts oder rückwärts) angelegt wird, sollte es eigentlich funzunieren. Die Schaltung funzuniert auch sicher bei 9V. Wäre sicher mal ein Versuch wert. Übrigends der Goldcap den ich verwendet habe, hat nur 0,47 mikrofarad Kapazität und nicht wie auf der Page beschrieben 47 F.
>>(Muß ich mal bei Gelegenheit ändern) Ich glaube bei 47 Farad leuchten die Dioden wochenlang nach... nachdem der Goldcap auch tagelang aufgeladen wurde...
>>Soweit mein kleiner Elektronik Kurs zwinker
>>(§$%grbl%$§ [link]http://www.mainzelahr.de/smile/beleidgit/motz.gif"/> wie schreibt man eigentlich mikrofarad als Buchstaben in html??)
>>
>>Gruß Wolfgang




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