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Album: 2016 Die Entwicklung der neuen großen Murmelbahn Teil 3

Bilder in diesem Album

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65 Die Silvesterböller waren noch nicht ganz verraucht, als ich am 2.
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66 Rechts das Höhenmuster, links das, was mit dem System und den vorgegebenen Höhen der Gerüstelemente möglich ist.
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67 Erste Studie eines Fassadenelementes, das an vier Punkten mit Technic-Pins am Bau befestigt ist.
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68 Ziemlich schnell erwiesen sich vier Punkte als ziemlich unpraktisch, da die Pins ihren eigenen Kopf haben und nur schwer "synchron" anzudübeln sind.
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69 ... damit sich überhaupt eine Vorstellung davon entwickeln kann, wie das Ergebnis wohl einmal aussehen wird.
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70 Befestigungsdetail. Die eigentliche Murmelbahntrasse soll unabhängig von der Fassade durchs Gebäude führen.
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71 Die Fassaden setzen unten auf Fliesen auf, sodass sie den Etagenteilen darüber Halt geben können.
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72 Nachdem dieses Problem geklärt war, erhob sich die nächste Frage: Wo hin mit dem USB-Verteilerkasten? "Hinten", schon klar.
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73 Die Einhausung hingegen ist alles andere als "hübsch". Ich bin immer noch mitten in der zeitraubenden Probierphase.
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74 "Längs" also, mit zwei Murmelbahntrassen. Sie wirken wesentlich kompakter untergebracht als beim ersten Versuch.
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75 Mit der Fassade davor würde so also der Ausgang aussehen.
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76 Aber schon jetzt erscheint die "Längs"-Lösung ästhetisch unbefriedigend .
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77 ... denn "quer" muss her! Mit dieser Gestaltungslösung werde ich mehr "Programm", sprich Murmelbahntrassen unterbringen können.
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78 Bei dieser Lösung kann man auch solche spektakulären "Weichen" unterbringen, die es erlauben, den Lauf der Kugel zu verfolgen.
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79 Wenn überhaupt etwas davon zu sehen sein wird. Die Fassaden müssen während des Betriebes also entfernt werden.
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80 Die Trassenlegung schreitet unterdessen voran an diesem ruhigen Sonntagnachmittag im Januar.
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81 Gegen Abend ist schon "mehr zu sehen".
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82 Und schon wenige Tage später ist die erste Etage fertig. Sie soll - wir erinnern und - LIEGEND in den Euroboxen transportiert werden.
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83 Schreiten wir zum Eigentlichen: Zur Montage der Lichtbalke
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84 Mit L kompatibel, fügen sich die Balken problemlos in das Deckengefüge ein.
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85 Die Kabellage muss jedoch "unter Putz" verlegt werden. Fummelig, aber machbar.
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86 Vorbereitung zum ersten Lichttest. So also bei Tage ...
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87 ... und so bei Nacht. Moderne Bürofassaden haben mich inspiriert, eine durch und durch asymmetrische Gestaltungslösung anzustreben.
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88 Frontal von vorn. Der warme Lichtton entsteht durch die Zuhilfenahme von gelbtransparenten Platten.
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89 Und damit zurück zum Entwurfs-Modus: Unten die Etage ist "fertig", der "Rest" muss jetzt nach und nach in Angriff genommen werden.
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90 Vorspultaste bedient: Auch die zweite und dritte Etage sind - mit ähnlichem Verlauf - Ende des Monats Januar fertiggeworden.
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91 ... die Havarie ließ nicht lange auf sich warten. Beim Versuch, die Etage an ihrer Taille anzuheben, verhakte sich das lose USB-Kabel im wie gesagt sehr engen Schacht des unteren Nachbarn.
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92 Fazit: die Skelettbauweise hatte sich in diesem Fall nicht bewährt: Da die Bahn oft transportiert werden muss, kann ich froh sein, dass sich die Schwächen schon jetzt, Anfang Februar mitten in der Bauphase, offenbaren.
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93 Nach Zwischenabriss und Neusortierung der wieder vakanten Teile geht es am 4.
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94 Doch zunächst einmal wächst und wuchert es fröhlich vor sich hin.
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95 In rauen Mengen kommen zum Einsatz, als gäbe es kein Morgen (und keine weiteren Etagen): die transblauen Paneelen.
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96 Gut zu sehen: Der Schacht hinten soll den Lichtverteilerkasten aufnehmen und die allfälligen Kabel.
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97 Da hängen sie auch schon hinten am Gebäude herunter. Sie
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98 Das ist die erste Etage. Sie steht für die kommenden vier.
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99 Ein erster Versuch der Fassadengestaltung gerät aber sehr schlicht und enttäuschend.
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100 Der zweite Anlauf gerät auf Anhieb wesentlich moderner und freundlicher.
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101 Beschleunigungstaste bedient: In diesem Stil entstehen insgesamt 4 Etagen-Elemente.
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102 Zwischenlichttest. Ja, kann man lassen.
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103 Da fällt mir ein, dass ich noch eine Sockel brauche, damit die Kugel mit Schwung aus dem Gebäude kullern können.
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104 Was - äh - Anpassungen an das Fundament der ersten Etage erforderlich macht.
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105 Und auch der Sockel erhält einen eigenen Kugelausgang. E
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106 Die dritte Etage verfügt über eine Besonderheit!
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107 Nämlich einen Kindereingang. Extra angebracht in "halber Höhe" - für die kleinen Murmelfreunde, damit die auch von eigener Hand einen Ball werfen können.
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108 Die vierte Etage wird die mit Abstand bunteste. Hintergrund: Mir werden die weißen 1x1-Klötze knapp.
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109 Die vierte Etage fungiert als Aufnehmer für den Ausgang des Zufallsgenerators, den ich noch mal extra vorstellen werde.
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110 Beim ersten Testlauf jedoch offenbart sich eine ungeheure
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111 Wie konnte denn DAS passieren? Folge: Teilabriss einer so gut wie fertigen Etage.
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112 Wieder das unerklärliche Phänomen, dass nach einer OP mehr Steine übrig bleiben, als übrig bleiben dürften.
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113 Egal. Das Rotlicht reißt's raus. Erschöpft, aber glücklich, war das wieder einer der vielen vielen Arbeitstage an diesem MOC.
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114 Und nun noch mal im ganzen Satz: Sockel und Abstandhalter.
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115 1.Etage
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116 2.Etage
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117 3.Etage
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118 4.Etage
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119 Zufallsgenerator
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120 Licht an! Was jetzt noch fehlt, ist der Eingang. Aber der entsteht im Zuge der Anpassung dieses MOC auf ein MoRaSt-Modul.
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121 Die Fassaden sind durchgehend abnehmbar gestaltet und dienen dem Transportschutz.
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122 Und im "Abstandhalter" sind einige IQ-Tests versteckt. Die zeig ich auch noch mal bei Gelegenheit.