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01 Erstmals wagten die 4 den Schritt über die (nahe) Grenze und stellten im Ausland aus.
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02 ... und wurde standesgemäß im Bordrestaurant verbracht. Der europäische Gedanke war auch hier prägend für die kommenden Abenteuer.
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03 Kaum angekommen, stürmten die 4 die Zentrale und übernahmen kurzerhand das Kommando.
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04 Allerdings kamen sie kaum zum Kommandieren vor lauter Fototerminen.
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05 Freut euch, ihr seid in der Schweiz! Nur mit der Tracht liegt ihr ein bissl daneben, Jungs.
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06 Seid's sportlich und freut euch, dass ihr auf zwei gesunden Beinen unterwegs sein könnt.
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07 Große Ingenieursaufgaben zogen das berufliche Interesse der Vier an.
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08 Da kann einem ja richtig gruselig werden. Zum Glück nur in den Köpfen.
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09 Ganz ungruselig geht es dann wieder auf einer vorbildlich eingerichteten Baustelle zu.
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10 ... und verwickeln den Projektverantwortlichen in ein Fach
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11 Wie im Kleinen, so im Großen. Rechts der verantwortliche Projektleiter für das LEGO House, Jan Beyer, extra aus der Billunder Firmenzentrale angereist.
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12 Auf Anhieb aber verstehen es die Vier immer wieder, Haltung anzunehmen, wenns drauf ankommt.
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13 Der imposante Lokschuppen war so ein Motiv, das in der Sammlung nicht fehlen darf.
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14 Und wo das Original steht, ist auch unschwer herauszubringen.
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15 Mal was Neues: AFOL-Brunch am Samstagmorgen im Festzelt. Ausnahmsweise ohne Humtata, dafür mit viel L zum Bauen, Basteln, Staunen.
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16 Eine Bank hingegen sollte, wenn man die Schweiz besucht, möglichst immer in greifbarer Nähe sein.
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17 Auch wenn natürlich viel Zeit und Lust bleibt für allerlei Geblödel.
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18 Das wiederum macht hungrig. Aber zum Glück hatte das große Logistik-Zentrum ein paar Freimarken vergeben, so dass die Jungs sich entsprechend stärken konnten .
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19 ... für eines der seltenen Bilder des gesamten "Teams Zypper", malerisch drapiert auf einer wunderschönen Treppe.
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20 Bei so viel Hallen-Luft mussten die Vier einfach mal raus und einen Tapetenwechsel einlegen.
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21 Wird einem jedoch nach bescheidenem Verzehr in einem Altstadtlokal die Rechnung präsentiert, obliegt man schnell dem Trugschluss, Anteile am Unternehmen Schweiz erworben zu haben.
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22 Was man bei den Honoratioren der Stadt selbstverständlich ganz anders sieht.
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23 Reizend die Stadtführung mit einer Original-Marketenderin aus dem 16.
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24 Und das ist das, was mein Team und ich hauptsächlich empf
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25 Dank - vor allem der Ramona, die während der gesamten Ausstellung meinen maladen Arm bestens versorgt hat.
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26 Dank - Kindern wie diesen, die Stunden damit zubringen können, alle versteckten Kleinigkeiten zu finden.
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27 Dank - Jungs wie diesen, die immer neue Freunde mitgebracht haben und sich jeden Tag mit der Ballermaschine beschäftigten.
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28 Denn es war gar nicht so einfach, das Männchen mit dem Brustaufdruck "I love LEGOLAND" von den Noppen zu fegen.
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29 Der Wiedersehensfreude tat das keinerlei Abbruch, ...
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30 ... und mein Ausstellungskonzept "barrierefreies Mitmachmodul mit Sitzgelegenheit" bewährte sich erneut.
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31 Diese beiden waren wirklich clever. Obwohl sie behaupteten, nicht gut in Mathe zu sein, fanden sie die versteckt angebrachte Zahl Pi und konnten sogar aus dem Stegreif die Berechnungsformel aus dem Ärmel schütteln.
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32 Dank an Tiziano, stellvertretend für alle, die mir beim Auf- und Abbau geholfen haben.
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33 Dank auch an Jeremia, der endlich einmal Ordnung in das Zubehör des Teams Zypper gebracht hat.
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34 Und Dank auch an eine wunderbare Landschaft, die jeden Morgen neu für die nötige Kraft sorgte, die insgesamt 41 Stunden Ausstellungszeit durchzustehen.
