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Album: Team Zypper unterwegs: Stuttgart und Nürnberg 03./04.05.2013

Impressionen einer Stammtischreise und eines Werkbesuchs

Bilder in diesem Album

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01 Kaum beim Stammtisch zu Möhringen angekommen, präsentierten die 4 voller Stolz ihr eigens mitgeführtes Stammtischschild und hakten sich bei Gastgeber Matze (wie immer mit gelber Tüte in der Hand) und anderen Begleitern unter.
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02 Jens hatte schöne Interpretationen der CC-Häuser im verkleinerten Maßstab mitgebracht, die die blaue Bande umgehend eroberte.
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03 „Da kann ich ja gleich meine Klimmzüge machen“, keuch
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04 Nicht in das verminte Thema „Verwendung von Fremdteilen“ fällt dieser Versuch, fehlende Ecklösungen zu kompensieren.
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05 Doch während Commandante auch seine nicht wenig entwickel
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06 Wohl aber fällt dieser Versuch ins verminte Thema „Frem
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07 Kaum ist das Feld geräumt, beschäftigt sich das Team Zypper wieder mit dem, was es am besten kann auf einem Stammtisch: Irgendeinen Unsinn machen und zum Beispiel probieren, was Matze heute gefrühstückt hat.
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08 Dabei ausgesprochen skeptisch beobachtet von Timo, der zur
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09 Zwischendurch geruhte auch Käffchen, mich noch einmal daran zu erinnern, dass ich ihm in Essen etwas versprochen haben soll.
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10 Viel friedlicher gings dann wieder zu, als FlowRian, Rolli, Flocoto und Tobias erschienen und den weiten Weg von dr Alb raa also nicht gescheut hatten.
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11 Auch galt es noch, die Funktionsweise eines Kuckucksuhrenprototyps zu untersuchen.
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12 Und das Bad in den Kleinfliesen durfte natürlich auch nic
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13 Nach wieder einmal viel zu schnell verflogenen Stunden versammelten sich die diesmaligen Teilnehmer zum Abschluss-Familienfoto.
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14 Einmal auf Achse, gönnte sich das reiseerfahrende Team Zypper auch bei dieser Exkursion keine Ruhe und hängte an den perfekt organisierten Stammtisch in Stuttgart am Folgetag einen lange angekündigten Werkstattbesuch beim Steindrucker Harry an.
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15 „Es ist ein eigentümlicher Apparat“, sagte der Steindrucker zu den Forschungsreisenden und überblickte mit einem gewissermaßen bewundernden Blick den ihm doch wohlbekannten Apparat.
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16 „In der Strafkolonie“, seufzte das der Quatschkopp, „Kafka, 1919.
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17 „Nun seht aber diesen Apparat“, fügte Harry gleich hinzu, trocknete die Hände mit einem Tuch und zeigte gleichzeitig auf den Apparat.
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18 Den sich die Vier bei der Gelegenheit am Bildschirm zeigen ließen.
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19 Wenn es auf Erden jemanden gibt, der sich so eine Einladun
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20 „Könnt ihr jetzt die Arbeit des Zeichners und des ganzen Apparates würdigen? – Seht doch!“ Er sprang auf die Tastatur, drückte „enter“, rief hinunter: "Achtung, tretet zur Seite!“, und alles kam in Gang.
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21 „Ja“, sagte Harry, lachte und prüfte den Torso, „es ist keine Schönschrift für Schulkinder.
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22 Anschließend wurden die eingefräsen Buchstaben mit einer
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23 … und zum Trocknen unter einen ebenso komplizierten Bestrahlungsapparat gelegt.
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24 Das Ergebnis kann sich sehen lassen – wie alles, was nach strenger Qualitätskontrolle dieses in fußläufiger Nähe zum Nürnberger S-Bahn Haltepunkt „Oberferrieden“ liegenden Atelier verlässt.
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25 … als auch von hinten.
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26 Noch unter dem Eindruck der packenden Schilderungen Harry stehend, gingen die 4 auf eigene Faust auf kleine Entdeckungsreise.
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27 Dabei war irgendwie klar, welcher Themenkreis Käffchen aus aktuellem Anlass in besonderer Weise anzuziehen vermochte.
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28 Harry legte noch Wert auf die Feststellung, dass er nicht nur Minifig-Oberkörper, sondern auch ganze Fliesen zu befräsen in der Lage ist.
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29 Nebenher beschäftigt er sich auch noch mit dem Antrieb der Monorail-Züge und gewährte seltene Einblicke in das Innere eines teildemontierten Motorwagens.
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31 Mit besonderem Stolz präsentierte Harry weitere Raritäten seines breitgefächerten Angebotes.
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32 Und einmal, ein einziges Mal fanden Käffchens Tassen angemessenen Anklang und wurden viel bewundert und befummelt.
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33 Eine milde Bö tat dann das Ihre, um das Eis zu brechen.
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34 Als die Stunde des Abschieds nahte, nahmen die Besucher aus der Ferne und der Gastgeber noch einmal feierlich Aufstellung, um diesen denkwürdigen Besuch beim www.