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01 Die Bauaufgabe: Über die gesamte Tiefe des MoRaSt-Moduls erstreckt sich eine gewaltige Platte aus 16x16 Bahnsteigplatten BL 2617 und BL 2642.
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02 Einmal instruiert, macht sich das Team Zypper wie immer hochmotiviert an die Arbeit.
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03 In Altgrau und Alt-Dunkelgrau.
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04 Aufgebockt zum Unterfahren durch's Bähnle, erlauben sie einen Blick auf ihre wahre Schönheit .
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05 ... die sich von unten offenbart.
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06 Eine Art Tropfsteinhöhle in "Beton".
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08 Das innere soll im Wesentlichen aus Leere bestehen. Hier e
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09 Die Dachkonstruktion erweist sich schnell als viel zu massiv ausgeführt.
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10 Die Monorail-Bahn soll durch den leeren Raum rollen und so temporär den einzigen "Schmuck" darstellen.
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11 Wenigstens schon mal "regendicht". Die Seitenfenster "stehen" schon und halten sich bis zur endgültigen Version.
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12 Die inzwischen eingetroffenen Experten des MoRaSt-Projekts werden immer mal wieder eingeladen, Eindrücke vom aktuellen Zwischenstand zu sammeln.
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13 Es stellt sich jedoch heraus: So können die Wände nicht konstruiert werden.
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14 Daher muss auf modulare Bauweise zurückgegriffen werden. Was jedoch bedauerlicherweise den Raum mit einem Stützenwald füllt.
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15 Ein Würfel der Folgeetagen soll das noch sehr unfertige Textobjekt aufnehmen.
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16 Zur Bewilligung weiterer Sponsorengelder für den Ausbau war es nötig, mit einem Entwurfsbau die anzustrebende Bauhöhe anzudeuten.
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17 Nach der Mittelfreigabe durch den Finanzbeauftragten Goldi konnte das Team Zypper fortfahren, Gestaltungsalternativen zu diskutieren.
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18 ... oder lieber ohne?
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19 "Wenn wir die Doku in diesem Tempo weitermachen, sitzen wir morgen noch hier!" Recht haben sie, die Wackeren! Darum: Zeitsprung zur einzigen Stellprobe.
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20 Das Licht rührt von einer Fremdteil-Lichtquelle her (LED-Streifen aus dem Fachhandel) und tritt aus verschiedenen Gebäudeöffnung aus.
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21 Die Schauseite hat zwischenzeitlich auch vorne eine Fensterfront erhalten.
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22 Blick durch die Frontseite ins leere Gebäude.
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23 Parallel zum Gebäude wurde ein weiterer Monorail-Zug in altdunkelgrau-dunkelorange in Auftrag gegeben.
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24 Gewünschter Spiegeleffekt
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25 (Eigentlich) unerwünschter Durchschein-Effekt.
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26 Hinteransicht: Das Licht tritt aus drei großen Öffnungen aus und fällt an eine idealerweise weiße Wand, so dass das gesamte Gebäude indirekt beleuchtet wird.
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27 Während der Stellprobe wurde teilweise erheblicher Nachbesserungsbedarf sogleich umgesetzt.
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28 Nicht verschwiegen werden sollen an dieser Stelle die Freuden einer jeden Stellprobe, die auf sich hält.
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29 Auch das Erscheinen des Teams Zypper in Vollbesetzung kann nicht kaschieren, dass das Textobjekt, für das "Es ist ein Ros' entsprungen" die Fassung geben soll, noch recht fragmentarisch daherkommt.
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30 Die zurückhaltende Farbgestaltung der Turmfront erinnert ein wenig an Piet Mondrian.
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31 Noch einmal - aus der Füller einiger tausend bei dieser Session entstandenen Bilder .
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32 Fassadendetail hinten rechts ...
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33 Große Seitenansicht. So könnte es nun stundenlang weitergehen.
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34 Eingebettet in die Gesamtanlage ...
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35 ... hat "Es ist ein Ros' entsprungen" Federn lassen müssen.
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36 Der Text lautet:
M R S - L O 3 „Es ist ein Ros' entsprungen“
Auf einer massiven, die gesamte Tiefe des Moduls einnehmenden, z.
