Sephiroth91
03.01.2024, 21:17

Lego Hub Akku

Hallöchen ich hoffe das ich es hier an der richtigen stelle poste.
Da der Verbrauch von den Batterien mich schon sehr stört bei meinem Zug und die Handelsüblichen Akkus mit 1,2V für mich keine Option sind habe ich mich nach Alternativen umgesehen. Leider bin ich mir nicht sicher ob das wirklich so funktioniert wie ich mir das Vorstelle und hoffe das man mir hier weiterhelfen kann.

Ich würde gerne LifePo4 Akkus in den Hub einbauen mit der Form 10400. Dadurch sehen die aus wie normal AAA Batterien aber haben eine Nennspannung von 3,2V. Würde bei 3 Akkus also 9,6V ergeben und die restlichen 3 plätze würde ich mit sogenannten Dummy Batterien füllen (Batterien ohne Spannung die einfach nur die Spannung der Akkus weiterleiten. Da steht bei den Akkus aber auch was von Ladeschlussspannung von 3,7V da stellt sich mir die frage geben die immer die 3,2V aus ? Kann das ganze so in der Form überhaupt funktionieren ? Ich suche eine Lösung wo möglichst wenig modifiziert werden muss da mein Sohn auch mit dem Zug spielt.



7 vorhergehende Beiträge sind ausgeblendet

Alle anzeigen Immer alle anzeigen Beitragsbaum

Alf
07.01.2024, 15:41

Als Antwort auf den Beitrag von Sephiroth91

Re: Lego Hub Akku

Wenn ich mir das so durchlese, bin ich froh, mein vor kurzem gefassten Vorhaben, auf moderne System mit Akkus, Batterien o.ä. umzusteigen, nicht umgesetzt zu haben. Schon die Tatsache, dass ich mir bei 12V (digital oder analog) das ganze Gefummel mit den Akkus spare, finde ich angenehm. Dazu stehen bei mir alle Loks direkt zum Losfahren bereit, nix Power Schalter usw.
Eigentlich wollte ich auf LiPos umbauen. Das hätte auch die schrecklich große Powered Up Batteriebox auf ein Minimalmaß verkleinert. Aber dann wäre bei den Loks wieder eine Ladebuchse beim Bau einzuplanen.

Ich würde (wenn ich denn meine Züge mit Powered Up & Co. betriebe), Duracell, Panasonic (bzw. Eneloop) oder 2800er Ansmann Akkus verwenden. Denn: Bei Nickel-Zink Akkus wird die Kapazität typischerweise in mWh angegeben. Und 2500 mWh entspricht dann beispielsweise einer effektiven Kapazität von ca. 1500 - 1600 mAh. Lohnt sich also nicht.



rgbs
07.01.2024, 19:15

Als Antwort auf den Beitrag von Sephiroth91

Editiert von
rgbs
07.01.2024, 19:23

Re: Lego Hub Akku

Sephiroth91 hat geschrieben:

...
Es handelt sich um den Schnellzug Lego 60337 allerdings mit 4 Anhängern und selbst bei frisch eingesetzten Batterien empfinde ich den bei Höchstgeschwindigkeit gerade mal so als okay. Er dürfte ruhig noch einen ticken schneller sein. Bei euren Antworten habe ich aber den Eindruck bei vollen 9V müsste der Zug in der Kurve eher rausfliegen wovon der Zug weit entfernt scheint....

Ich bin durch Zufall auf Li-Ion Akkus gestossen in AAA Form die so gemacht sind das sie von Anfang bis Ende immer Konstant 1,5V ausgeben und dann einfach nur direkt abschalten wenn sie leer sind.
Hier mal ein Beispiel: Akku

Hat damit schon jemand erfahrung oder Meinungen zu ? ...

Wie Ben schon in seinem Beitrag geschrieben hat, die neuen Radsätze von Lego haben halt viel Reibung.
Es hindert einen aber niemand daran, sich die alten Radsätze z.B. über BrickLink zu besorgen und einzubauen.

Bei den Litium Akkus mit eingebautem Spannungsregler müsste man mal ausprobieren, ob das auch mit dem Hub klappt. Zweimal Pulsmodulation in Reihe könnte problematisch werden.

Gruß
R.G.



Sephiroth91
08.01.2024, 00:01

Als Antwort auf den Beitrag von Sephiroth91

Re: Lego Hub Akku

Ich werde das mit den Radsätzen ausprobieren wenn das wirklich einen so großen Unterschied machen soll. Stellt sich mir die Frage oder macht der Zugmotor selber auch einen Unterschied ob jetzt PF oder PU ?



rgbs
08.01.2024, 00:53

Als Antwort auf den Beitrag von Sephiroth91

Re: Lego Hub Akku

Sephiroth91 hat geschrieben:

.. oder macht der Zugmotor selber auch einen Unterschied ob jetzt PF oder PU ?

Ich habe da keinen Unterschied feststellen können, ebenso wie der nette Mitmensch, der diese Seite: https://www.philohome.com/motors/motorcomp.htm erstellt hat.

Gruß
R.G.



Sephiroth91
08.01.2024, 10:07

Als Antwort auf den Beitrag von rgbs

Re: Lego Hub Akku

rgbs hat geschrieben:

Sephiroth91 hat geschrieben:
.. oder macht der Zugmotor selber auch einen Unterschied ob jetzt PF oder PU ?

Ich habe da keinen Unterschied feststellen können, ebenso wie der nette Mitmensch, der diese Seite: https://www.philohome.com/motors/motorcomp.htm erstellt hat.

Gruß
R.G.


Vielen Dank das du dir für mich so viel Zeit nimmst

Bei den Radsätzen die gemeint sind handelt es sich um die RC Radsätze oder ?
Also diese hier ? https://www.bricklink.com...amp;O={%22iconly%22:0}

https://www.bricklink.com...%22:22,%22iconly%22:0}

Die passen dann einfach in den PU Motor oder muss ich noch was beachten ?



Ben®
08.01.2024, 10:25

Als Antwort auf den Beitrag von Sephiroth91

+1Re: Lego Hub Akku

Sephiroth91 hat geschrieben:

rgbs hat geschrieben:
Sephiroth91 hat geschrieben:
.. oder macht der Zugmotor selber auch einen Unterschied ob jetzt PF oder PU ?

Ich habe da keinen Unterschied feststellen können, ebenso wie der nette Mitmensch, der diese Seite: https://www.philohome.com/motors/motorcomp.htm erstellt hat.

Gruß
R.G.


Vielen Dank das du dir für mich so viel Zeit nimmst

Bei den Radsätzen die gemeint sind handelt es sich um die RC Radsätze oder ?
Also diese hier ? https://www.bricklink.com...amp;O={%22iconly%22:0}

https://www.bricklink.com...%22:22,%22iconly%22:0}

Die passen dann einfach in den PU Motor oder muss ich noch was beachten ?


Moin!

Leider sind es die gewöhnlichen Waggonräder, die bei den aktuellen Zügen "vergurkt" sind. Derzeit sind das Plastikräder im Plastik-Rahmen. Und das reibt stärker, obwohl es Überlegungen gab, ob das Einzelrad-Konzept Vorteile in Kurven hätte. Hat es nicht. Die Verdoppelung der Reibkontaktanzahl und auch die Vergrößerung des Reibdurchmessers führen zu mehr Absolutreibung.

Die alten https://www.bricklink.com/catalogPG.asp?P=2878c02&colorID=11 Radsätze dagegen laufen auf Spitzen. So werden auch Uhren gelagert. 1990ff war das sogar _noch_ besser: da war die Spitze selbst aus Metall und lief gegen Kunststoff.

Bei dem Zug mit 4 Waggons sind es also 4x4=16 Radsätze, die es zu ersetzen gilt.
Und solltest Du auch noch eine "Dummy-Lok" ohne Motor am Ende des Zuges haben, bietet es sich an, auch dort die Radsätze statt Kreuzachsen zu verwenden. Aber das wird dennoch nie zur Rakete - die Konstellation ist einfach etwas viel für einen Spielzeugmotor.

Leg Godt!

Ben


[image]



mehr Bilder gibt's hier:

[image]


"blay s....!" - Aber China Klone (puke!) sind noch viel schlimmer...


mcjw-s gefällt das


Sephiroth91
08.01.2024, 13:26

Als Antwort auf den Beitrag von Ben®

Re: Lego Hub Akku

Ben® hat geschrieben:

Sephiroth91 hat geschrieben:
rgbs hat geschrieben:
Sephiroth91 hat geschrieben:
.. oder macht der Zugmotor selber auch einen Unterschied ob jetzt PF oder PU ?

Ich habe da keinen Unterschied feststellen können, ebenso wie der nette Mitmensch, der diese Seite: https://www.philohome.com/motors/motorcomp.htm erstellt hat.

Gruß
R.G.


Vielen Dank das du dir für mich so viel Zeit nimmst

Bei den Radsätzen die gemeint sind handelt es sich um die RC Radsätze oder ?
Also diese hier ? https://www.bricklink.com...amp;O={%22iconly%22:0}

https://www.bricklink.com...%22:22,%22iconly%22:0}

Die passen dann einfach in den PU Motor oder muss ich noch was beachten ?


Moin!

Leider sind es die gewöhnlichen Waggonräder, die bei den aktuellen Zügen "vergurkt" sind. Derzeit sind das Plastikräder im Plastik-Rahmen. Und das reibt stärker, obwohl es Überlegungen gab, ob das Einzelrad-Konzept Vorteile in Kurven hätte. Hat es nicht. Die Verdoppelung der Reibkontaktanzahl und auch die Vergrößerung des Reibdurchmessers führen zu mehr Absolutreibung.

Die alten https://www.bricklink.com/catalogPG.asp?P=2878c02&colorID=11 Radsätze dagegen laufen auf Spitzen. So werden auch Uhren gelagert. 1990ff war das sogar _noch_ besser: da war die Spitze selbst aus Metall und lief gegen Kunststoff.

Bei dem Zug mit 4 Waggons sind es also 4x4=16 Radsätze, die es zu ersetzen gilt.
Und solltest Du auch noch eine "Dummy-Lok" ohne Motor am Ende des Zuges haben, bietet es sich an, auch dort die Radsätze statt Kreuzachsen zu verwenden. Aber das wird dennoch nie zur Rakete - die Konstellation ist einfach etwas viel für einen Spielzeugmotor.

Leg Godt!

Ben


So rein theoretisch würde es dann nicht schon einen unterschied machen wenn ich die Räder gegen Plastik Räder mit Achsen austausche ? Wenn ich das richtig verstehe müsste sich dadurch die Reibung schon reduzieren. Also die Räder/Achse vom Zugmotor bei den Anhängern anbringe oder hätte das nicht wirklich einen effekt ? Weil die würde ich auch vor Ort für ein paar Cent bekommen dann müsste ich erstmal nichts bestellen. Unter den 4 Anhängern befindet sich eine "Dummy-Lok". Ich erwarte auch nicht das der Zug zu einer Rakete wird aber zumindest ein bisschen mehr Geschwindigkeit hätte ich gerne und das scheint mir mit den Rädern einfacher machbar zu sein als zu versuchen die Spannung etwas anzuheben.



Ben®
08.01.2024, 15:54

Als Antwort auf den Beitrag von Sephiroth91

+4Re: Lego Hub Akku // Warum Kreuzachsen noch viel schlimmer sind....

Sephiroth91 hat geschrieben:

Ben® hat geschrieben:
Sephiroth91 hat geschrieben:
rgbs hat geschrieben:
Sephiroth91 hat geschrieben:
.. oder macht der Zugmotor selber auch einen Unterschied ob jetzt PF oder PU ?

Ich habe da keinen Unterschied feststellen können, ebenso wie der nette Mitmensch, der diese Seite: https://www.philohome.com/motors/motorcomp.htm erstellt hat.

Gruß
R.G.


Vielen Dank das du dir für mich so viel Zeit nimmst

Bei den Radsätzen die gemeint sind handelt es sich um die RC Radsätze oder ?
Also diese hier ? https://www.bricklink.com...amp;O={%22iconly%22:0}

https://www.bricklink.com...%22:22,%22iconly%22:0}

Die passen dann einfach in den PU Motor oder muss ich noch was beachten ?


Moin!

Leider sind es die gewöhnlichen Waggonräder, die bei den aktuellen Zügen "vergurkt" sind. Derzeit sind das Plastikräder im Plastik-Rahmen. Und das reibt stärker, obwohl es Überlegungen gab, ob das Einzelrad-Konzept Vorteile in Kurven hätte. Hat es nicht. Die Verdoppelung der Reibkontaktanzahl und auch die Vergrößerung des Reibdurchmessers führen zu mehr Absolutreibung.

Die alten https://www.bricklink.com/catalogPG.asp?P=2878c02&colorID=11 Radsätze dagegen laufen auf Spitzen. So werden auch Uhren gelagert. 1990ff war das sogar _noch_ besser: da war die Spitze selbst aus Metall und lief gegen Kunststoff.

Bei dem Zug mit 4 Waggons sind es also 4x4=16 Radsätze, die es zu ersetzen gilt.
Und solltest Du auch noch eine "Dummy-Lok" ohne Motor am Ende des Zuges haben, bietet es sich an, auch dort die Radsätze statt Kreuzachsen zu verwenden. Aber das wird dennoch nie zur Rakete - die Konstellation ist einfach etwas viel für einen Spielzeugmotor.

Leg Godt!

Ben


So rein theoretisch würde es dann nicht schon einen unterschied machen wenn ich die Räder gegen Plastik Räder mit Achsen austausche ? Wenn ich das richtig verstehe müsste sich dadurch die Reibung schon reduzieren. Also die Räder/Achse vom Zugmotor bei den Anhängern anbringe oder hätte das nicht wirklich einen effekt ? Weil die würde ich auch vor Ort für ein paar Cent bekommen dann müsste ich erstmal nichts bestellen. Unter den 4 Anhängern befindet sich eine "Dummy-Lok". Ich erwarte auch nicht das der Zug zu einer Rakete wird aber zumindest ein bisschen mehr Geschwindigkeit hätte ich gerne und das scheint mir mit den Rädern einfacher machbar zu sein als zu versuchen die Spannung etwas anzuheben.


Moin nochmals!

Also gerade bei rein theoretischer Betrachtung wird recht klar, warum die alten Lager mit "Nadelspitze in Kerbe" so gut laufen:
Die Reibleistung berechnet sich aus Drehfrequenz multipliziert mit dem Reibmoment - nur letzteres kannst Du hier beeinflussen; die hohe Geschwindigkeit ist ja Dein Ziel - langsamer spart Energie und braucht weniger Leistung.

Das Reibmoment wiederum ist zu berechnen aus dem Radius, an dem die Reibkräfte angreifen (also "Hebel"), dem Reibbeiwert und den Kräften (aus dem Gewicht). Dieser Reibbeiwert ist klein für polierte Oberflächen und günstig für Metall gegen Plastik (Ideal wäre: harter Kristall gegen poliertes Metall wie in einer mechanischen Uhr). Der Reibbeiwert liegt ungeölt bei zumeist 0,1...0,3. "Böse" Reibbeiwerte gehen auch mal weit darüber. Das kann auch passieren bei abgeriebenen Technikkreuzachsen in Techniksteinen in Anwesenheit von viel Verschleißstaub. Das rutscht nicht gut, sondern pappt regelrecht an. Sonst hat man wenig gute Möglichkeiten, um auf den Beiwert Einfluss zu nehmen. Öl und Schmierstoffe lassen Haare und Staub ankleben; von Schmutz und chemischen Angriffen aufs LEGO mal ganz abgesehen. Nach kurzer Jubelphase kommt dann das böse Erwachen. Keine wirklich gute Idee abseits von Reinräumen und Kurzzeit-Rekordversuchen.

Bleibt als entscheidendes Kriterium der Hebel: "Dicke" Kreuzachsen mit fast 6 mm Durchmesser haben daher selbst neu schon ordentlich hohe Reibungsverluste. Verschlissen kommt der schlimme Reibbeiwert erschwerend hinzu.
Die Radsätze Deines Zuges haben je Rad eine Spitze und eine Seite mit einer Art "Miniaturkreuzachse". Eindeutig unterlegen gegen die Nadelspitze beidseitig pro Radpaar, aber dennoch besser als richtige Kreuzachsen. Kreuzachsen bieten außerdem großes Potential dafür, dass man sie zu breit oder zu eng aufspurt: dann schleift es obendrein zwischen Spurscheiben Schienen oder zwischen Rädern und Techniksteinen.

Und wenn doch die "Nadeln" so toll sind (so richtig spitz geht der Hebel gegen Null und es treten gar keine Reibverluste mehr auf!), warum verwenden die Profis dann Mikro-Kugellager?
Im Bereich der unendlich kleinen Spitze gibt es leider ein anderes Problem: die ganze Gewichtskraft des Waggons wirkt hier auf unendlich kleiner Fläche. Das kann nicht gutgehen, ausser diese Kontaktzone ist sehr hart und fest (wie ein Kristall). Dort beginnt ggf. ein Schaden. Daher bieten sich für besonders schwere Waggons die Wälzlager an.

Und weil alte Radsätze "stumpf werden", laufen die schlechter als in ihrem Neuzustand. Bei neuen Teilen mag sogar das Trennmittel der Gussformen anfangs noch als Schmierstoff helfen.

Soweit ein kleiner Ausflug in Tribologie und Lager-Grundwissen. Das ist beruflich mein Fachgebiet, daher stecke ich da sehr viel tiefer in der Materie, als für das LEGO-Thema nötig. Ich hoffe, ich habe das dröge Thema halbwegs klar dargestellt bekommen.

Problematisch sind natürlich auch sonstige Formabweichungen: wenn etwas einquetscht, kann es sich nicht frei bewegen. Vermutlich deshalb laufen nachgemachte Radsätze (noch) schlechter als die von Lego (so hörte ich es immer wieder).


Leg Godt!

Ben


[image]



mehr Bilder gibt's hier:

[image]


"blay s....!" - Aber China Klone (puke!) sind noch viel schlimmer...


friccius , Ralf , tobb , Sephiroth91 gefällt das (4 Mitglieder)


rgbs
08.01.2024, 21:19

Als Antwort auf den Beitrag von Sephiroth91

+1Re: Lego Hub Akku

Sephiroth91 hat geschrieben:


Die passen dann einfach in den PU Motor oder muss ich noch was beachten ?

So rein theoretisch würde es dann nicht schon einen unterschied machen wenn ich die Räder gegen Plastik Räder mit Achsen austausche ? Wenn ich das richtig verstehe müsste sich dadurch die Reibung schon reduzieren. Also die Räder/Achse vom Zugmotor bei den Anhängern anbringe oder hätte das nicht wirklich einen effekt ? Weil die würde ich auch vor Ort für ein paar Cent bekommen dann müsste ich erstmal nichts bestellen. Unter den 4 Anhängern befindet sich eine "Dummy-Lok". Ich erwarte auch nicht das der Zug zu einer Rakete wird aber zumindest ein bisschen mehr Geschwindigkeit hätte ich gerne und das scheint mir mit den Rädern einfacher machbar zu sein als zu versuchen die Spannung etwas anzuheben.

Also um es noch mal ganz klar zu formulieren:
Du müsstest alle nicht angetriebenen Radsätze Deines Zuges (18 Stück) gegen die alten Radsätze
https://www.bricklink.com...2DE%22,%22iconly%22:0} austauschen.

Gruß
R.G.



Sephiroth91 gefällt das


Sephiroth91
20.01.2024, 11:17

Als Antwort auf den Beitrag von Sephiroth91

Re: Lego Hub Akku

Vielen Dank für eure Erklärungen und Unterstützung. Ich bin nun um einiges zufriedener mit dem Zug.



Gesamter Thread: