... skizziert in seinem Stück "LEGOLAND" die alltäglichen Probleme, Sehnsüchte, sozialen Defizite einiger Bewohner in einem Hochhaus. Es geht um junge Erwachsene, die ihre Zeit auf dem Dach des Hochhauses >mit kleinen, farbigen Steinchen verbringen, die sie aufeinanderpappen.<
Jeder Beziehungsversuch >gedeiht<. Es ist soziale >Verbindung<, die sie umgibt und die sie mitgestalten. Es ist das >Vermögen< ihre Sehnsüchte und Gefühle zu verbalisieren. Alle begnügen sich mit >vielen< Äußerungen oder Metaphern, >und< hoffen gleichzeitig, dass immer ein bisschen mehr mitschwingt, als das gerade Gesagte.
Ob >das Geschenk< der Eltern, >die nächtlichen Krativitätsanfälle< oder >ein neues Sonderangebot<. ... stößt mit dem nackten Zeigefinger direkt in unsere gesellschaftliche >Hobby-Landschaften<


odernichoderwas ???
H.