Hallo zusammen,

die Leute vom Stuttgarter Stammtisch werden dieses MOC schon kennen (ich habe es für unseren 16x16 MOC Wettbewerb erstellt). Zu sehen ist ein Raum eines japanischen Hauses in welchem der Hausherr soeben von zwei Ninjas angegriffen wird während er Tee trinkt und meditiert.

Mehr Milder gibt es auf flickr.

Ich hoffe es gefällt euch.

Viele Grüße

konze

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konze.org

flickr

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Steinregal Flickr

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Hi Konze,

da wird's aber was auf die schwarzen Mützen geben - sowas Unhöfliches , eine heilige Teezeremonie zu stören!

BANZAI

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In Internetforen wimmelt es nur so von fehlerhaften Zitaten.

Johann Wolfgang von Goethe

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Hallo Konstantin,

das hat mir am Samstag schon gut gefallen!
Stellst Du Deine anderen Vignetten hier auch noch vor?

Gruß

Steffen

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flickr

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Hi Konstantin,

sehr schön gebaut, oh erhabener Konze San. Erlaube mir unwürdiger Person aber noch zwei kleine Anregungen, die in meinen bescheidenen Augen Dein Werk noch lieblicher erstrahlen lassen würden. ;)

1. Spendiere doch den Pflanzen noch je einen Blumenkübel
2. Ein Katana zuviel! Der Hausherr hält sein Katana und im Ständer hinter ihm sind alle Plätze belegt. Er wird doch wohl nicht bewaffnet zur Teezeremonie schreiten?

Vie leG rüße
Andreas

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Wer LEGO® verfälscht oder nachmacht, oder verfälschtes oder nachgemachtes LEGO® in Umlauf bringt, wird mit MegaBloks nicht unter fünf Jahren bestraft.

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Vielen Dank für eure Kommentare.

Ja ich werde sie am Wochenende einstellen

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konze.org

flickr

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Ick schmeiß mich wech!

Neulich durfte ich Zeuge einer (im Rahmen eines Tags der offenen Tür kommentierten) japanischen Teezeremonie sein.
Hat mich sehr beeindruckt, und irgendwie musste ich die meiste Zeit grinsen, weil es soo konzentriert, soo würdevoll, soo meditativ, und gleichzeitig soo abartig ungewohnt war, das es auch was Komisches hatte.
Nichts für unruhige Geister.

Beispiel: Der Erste Gast, der alleinig mit dem Gastgeber kommunizieren darf, hat sich beim Zweiten Gast entschuldigt, dass er zuerst den Tee probieren darf.

Der Gastgeber nach dem Probieren: "Ich hoffe, der Tee war nicht zu bitter."

Und der Höhepunkt war nicht etwa das Trinken des Tees, sondern das Betrachten der Teeschale (die in diesem Fall vom Gastgeber selbst hergestellt wurde) oder war es das Betrachten der Teedose, die natürlich auch ihre eigene Geschichte hat (vielleicht von einem Feldherren nach einem Kampf überreicht bekommen?).
Früher sollen sich die gegnerischen Feldherren in einer Kampfpause zu einem Tee getroffen haben, um sich auf einer ganz anderen Ebene zu begegnen. Boah!

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J. J. in Space

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