Und wieder begrüße ich Euch liebe Sportfreunde!

So langsam geht es dem Ende entgegen. Bei mir liegen die Nerven etwas blank, da ich gerade die Figuren für den letzten Teil eingesetzt habe.
Ein Trost: Ich brauchte meinen Weihnachtsmarkt noch nicht anfassen.

Teil 9: Osttribüne

Es war ein Besuch in Billund (Dänemark wo sonst), welcher mich vor etwa einem Jahr wieder auf die Idee brachte einen Versuch für eine zweietagige Tribüne zu wagen. Diese baute ich dann auch bereits im Februar und stellte daneben zwei Gebäude auf, welche die obere Etage und das Dach stabilisierten.

Die Tribüne an sich, sollte auch bei der Anfangsidee des Neubaus bis auf die Nebengebäude so bleiben. Da jedoch die drei neuen Tribünen so riesig wurden, wurde die doppeletagige kurzer Hand um zwei Blocks abgesenkt. So sind nun alle Tribünen gleich hoch.

Dieses langgestreckte "C" verlagert das Gewicht des Dachs auf die untere Sitzreihe und damit auf die Stützwand.
Ja ja! Auch ich war anfangs sehr skeptisch. Jedoch ist auch beim Bau des großen Dachs der richtige Halt in der Rückwand wichtig und dieses war ein großer Knackpunkt wegen der vielen großen Fenster.

Hier die Rückfront, wieder gestaltet mit Bildern aus LEGO-Themen.

Übernommen wurde die vorhandene Beschriftung an der Rückseite der Sitzreihen, welche Club, Gründung und Herkunft beinhalten. Sichtbar ist hier auch die Beibehaltung der vielen kleinen Spinnennetze und die transparenten Spinnen als Beleuchtung.

An der Bande findet sich, neben sonstiger Werbung, noch einmal der Name der Spielstätte, da man den Rest bei ausverkauftem Stadion nicht mehr sieht.

Im Mittelteil seht Ihr ein Zitat aus meiner "Eröffnungsrede". Ich selbst hatte in meiner Schulzeit kein englisch. Ich hoffe, dass wenigstens der Sinn des Textes einigermaßen stimmig ist?????

Im nächsten Teil nun die von Euch schon lange erwartete Gesamtansicht und ein paar technische Daten.

bis gleich
Andreas

---

Hallo Andreas,

bei dem riesigen Bauvorhaben und dem bisher getriebenen Aufwand ist es natürlich klar, dass da kein Geld mehr für die Anschaffung eines Fotostativs übrig bleiben konnte. Aber die clevere Idee, sich des Nachbars Dreibein zu borgen, hat sich auf alle Fälle gelohnt.

---