Ich habe gesehen, dass mein letztes Moc schon länger her ist.
Zeige mal meine BR 52 Austria Version her!
Die Lok ist verkürzt! 7wide.
mcjw-s, Rauy, Schmalspurbastler, IngoAlthoefer, Legobecker, krzysztof_gebala, asper, tamope1406, Monsieur Greenhorn, jopiek, Matze2903, cimddwc, jwt3004, Andor, husky734, boettch2, Ben®, Kai, Mister12Volt, PLAYLECOBRICKS, LELO, Lubuego, Turez, BigBoy, BRUNO, Xris (26 Mitglieder)
Hallo Franz,
habe selten eine gelungenere 52er gesehen - 100% Wiedererkennungseffekt!
Einziger Punkt: Vielleicht hättest du die Zylinderverkleidung nicht ganz so weit runterziehen sollen. Von der Seite sieht es klasse aus, aber von schräg vorne springt einen die Diskrepanz zur Lage des Kolbens ziemlich an. Oder die Kolbenabdeckung – ungeachtet der Höhe der Kolbenstange – auf Höhe der Zylinderverkleidung runterziehen (wenn es die Konstruktion möglich macht), das sähe bestimmt noch besser aus.
Wie hast du Antrieb und Stromversorgung untergebracht und wie funktioniert der Antriebsstrang?
Und ist der Vorläufer stabil genug, dass die Lok Züge auch rückwärts ziehen könnte (eine Kupplung vorausgesetzt)?
Als nächstes bitte, bitte eine 52.80 der Reichsbahn!
Viele Grüße,
Christoph
Hallo Franz, eine tolle funktionstüchtige Lok hast Du gebaut!
Danke auch für die ehrlichen Erklärungen.
Viele Grüsse, Ingo.
Rost brennt. Alles wird gut !
IngoAlthoefer hat geschrieben:
Schmalspurbastler hat geschrieben:
DAN42BR hat geschrieben:
Schöner MOC, definitiv als 52 wiedererkennbar!
Solange die Proportionen untereinander passen, kann man das Modell als ganzes gut schrumpfen, das zeigst du sehr schön.
DAN42BR hat geschrieben:
Und wo ist der IR-Empfänger versteckt?
Oh ja, dieser Akkubox trauere ich auch sehr hinterher! Bei nicht ferngesteuerten Modellen ist ja auch dieser Dreh-Regler unheimlich praktisch (s. Feldbahnlok). Ich hab mir jetzt als diesbezügliches langfristiges Backup zwei Batteriekästen von Kazi beschafft, die ebenfalls so einen Drehregler haben.
Hält diese Kuppelstangenkonstruktion bei dir zuverlässig auch bei schweren Zügen? Ich hatte mal zwei Rangierloks mit dieser Technik gebaut, und da sind ab und an bei schweren Zügen die Achsen aus den Connectoren gerutscht. Ich nehme da mittlerweile lieber dünne Liftarme (die haben auch vertikal Spiel, wie im Original) – die sähen an so einem recht filigranen Modell wie deiner 52er aber zugegebener Maßen etwas zu klobig aus.
[Hält diese Kuppelstangenkonstruktion bei dir zuverlässig auch bei schweren Zügen? Ich hatte mal zwei Rangierloks mit dieser Technik gebaut, und da sind ab und an bei schweren Zügen die Achsen aus den Connectoren gerutscht. Ich nehme da mittlerweile lieber dünne Liftarme (die haben auch vertikal Spiel, wie im Original) – die sähen an so einem recht filigranen Modell wie deiner 52er aber zugegebener Maßen etwas zu klobig aus.
::::::::::::
Antwort zum Posting von Schmalspurbastler:::::::
Also bei mir halten die Kuppelstangen. Optimal sind neue Steine!
Mit Lift Arme ging es nur wenn man dahinten ein Getriebe einbaut!
Ohne Getriebe hat es sich immer verkanntet. Und man braucht für das Getriebe mehr Kraft! .
Ich habe es bei meine 310 er mit Lift Arme so gelöst!( und Getriebe)
Im Messe Betrieb hat es gut funktioniert!
Gruß Franz
Foto
https://www.flickr.com/ph.../in/dateposted-public/
Video
https://www.flickr.com/ph.../in/dateposted-public/
DAN42BR hat geschrieben: