Nach langer Zeit mal wieder ein Moc.

Wollte mal sehen was mit den vorhanden Teilen so geht. Leider hatte ich keinen Pinguin.
Und meine weißen Steine muss ich wohl wieder auffüllen.
Der Schneehase gehört wohl eher zur Arktis, oder?

Sorry für die verdrehten Bilder. Ich habe es am iPad vier mal hochgeladen, in jeder Drehrichtung - es hat nie geklappt das Bild richtig hin zu bekommen.

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Grüße
Klaus und Christine

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KurtmitGurt hat geschrieben:

Hallo Kurt,
Mir ging es nicht um das Thema GWP an sich sondern eher um die Tatsache, dass dein MOC zum Teil aus einem Set besteht. Das ist für mich auch völlig ok, ich wollte nur darauf hinweisen.
Zum Thema Rabatt vs. GWP etc. - und das ist nur meine persönliche Meinung:
1. Das Rettungsboot ist, im Gegensatz zum Set „Endurance“, im Minifiguren-Maßstab. Somit würde es eher nicht mit zum Set passen, da sollte dann ein Rettungsboot im entsprechenden Maßstab drin sein.
2. GWPs sollen natürlich Kaufanreiz sein, normales Marketing. ABER Du kannst auch die GWPs über den Zweitmarkt (zum Beispiel Bricklink) bekommen. Kostet natürlich. Aber wenn jemandem das eigentliche Set nicht gefällt so hat er damit die Möglichkeit das GWP alleine zu bekommen - mache ich öfters wenn mir die GWPs besser gefallen als die Sets. Natürlich könnte man argumentieren, dass LEGO die GWPs auch „stand-alone“ zum Kauf anbieten sollte. Aber siehe oben: Marketing
Somit könnte man auf das Set zu einem rabattierten Preis warten und vorher oder gleichzeitig das GWP auf dem Zweitmarkt kaufen. Wäre das GWP Teil des Sets würde das Set sicher auch teurer sein.
Im Übrigen sind die GWPs ja schon seit Jahren teil der Verkaufsstrategie von LEGO, das ist also nicht neu.
Wie gesagt, meine persönliche Meinung.

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Viele Grüße
Dirk - Mail

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Thekla hat geschrieben:

Liebe Thekla!

Die Endurance, übrigens in Sandefjord gebaut, war im Eis eingechlossen und versunken. Das Beiboot, es hieß James Caird; hatten sie über's Eis zum Wasser gebracht (soweit ich erinnere)(Wikipedia ist nicht präzise: In April 1916, they set off in the Endurance's three ship's boats and eventually landed on Elephant Island.[72]) , sind nach Elephant Island hin. Von dort ist Shackleton mit wenigen Leuten ne lange Strecke nach Südgeorgien gesegelt, dort von einer Seite über Berge und Gletscher zur argentinischen*, mit Norwegern bemannten, Walfangstation Grytviken gegangen und hat dort um Hilfe für die restliche Besatzung auf Elephant Island gebeten. Hat auch geklappt. Zuerst konnte niemand in Grytviken mit diesen bärtigen Gestalten was anfangen, obwohl sie bis 5.12. 1914 dortseøbst waren. Wikipedia sagt nur, wann sie von ELephant Island lossegelten: 24. 4. 1916, hat sicher n paar Wochen gedaueert, bis sie in Grytviken waren.

Shackleton ist wohl der einzige Polarforscher, der immer alle seine Leute lebend nach Hause gebracht hat, der hätte die nie frieren lassen.

Schon büschen enttäuschend, wie ungenau wikipedia hier ist, denn, wenn ich recht erinnere, ist mehr und Genaueres bekannt.

*Eine argentinisch basierte Firma mit norwegischen Kapitalinteressen, wie man so sagt. Vermutlich eine Konstruktion, um das British Empire zu überzeugen, doch auf Grytviken tätig sein zu dürfen.

Die Grytviken Walfangstation gab's in Lego:

Mehr Bilder hier: https://brickshelf.com/cgi-bin/gallery.cgi?f=96701

Ich hatte auch n paar Leute getroffen, die, viel später, dort gearbeitet, und überwintert, hatten und wiedererkannt haben, was so in Lego zu sehen war.

Subpolare Grüße

Mich.a

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Eisbär hat geschrieben:

Das schöne an Wikipedia ist, man kann sie erweitern und ergänzen, wenn man mehr weiß. Also ran an die Tasten, bevor du dich im nächsten Artikel wieder über die Wiki aufregen musst ...

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Mein Bricksafe: https://www.bricksafe.com/pages/tmctiger
Mein aktuelles Layoutprojekt: https://www.bricksafe.com...es/tmctiger/layout/wip 1000SteineThread dazu: https://www.1000steine.de...y=1&id=399371#id399371
Mein Youtube Kanal: https://www.youtube.com/c...gish5lKqS0dYnSd4ECEewQ

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Danke Mich.a für die Aufklärung, aber die Doku hab ich gefühlt schon mindestens 5 mal gesehen.

Unglaublich spannend!

Gruß
Thekla

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tmctiger hat geschrieben:

Lieber Tiger!

Aufregen ist leicht übertrieben. In diesem Falle hatte ich mit Grytvike,, in weiterem Sinne. beruflich zu tun.
Wenn ich alles erinnerte, was ich darüber und über Shackleton gelesen hatte, wüßte ich mehr als wikipedia.
Eben habe ich n paar Bücher dazu geholt:
Christa-Maria Zimmermann: Gefangen im Packeis.
Victoria MCKernan: Schiffbruch in der Antarktis.
Ernest Shackleton: Südpol.
Caroline Alexander: Mrs. Chippys letzte Expedition in die Antarktis.

Es gibt ja Testvergleiche zwischen Wikipedia (und anderen online-Lexika) und gedruckten, wobei die ungefähr gleich gut ABSchneiden. Ich finde ja, daß Militär, Computerkram und Eisenbahn bei wikipedia überrepräsentiert sind, da gibt's wohl mehr Enthusiasten.

Eisbärigst
Mich.a

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Seit ich das Buch über Shackleton gelesen habe, ist er für mich der Inbegriff für gute Führung.
Beispiel: Polarschlafsäcke gab es nur für die eigentlichen Polarexpeditionsteilnehmer.
Die wurden dann, als diese und die gesamte Besatzung der Endurance im Eis eingeschlossen waren, verlost.
Merkwürdigerweise hat kein einziger Offizier oder Expeditionsteilnehmer einen gewonnen, nur Mannschaftsgrade.

Nach dem Buch war er für mich ein Vorbild.

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Grüße
Klaus und Christine

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Hallo Christine und Klaus!
klauswerner hat geschrieben:

Glaub' ich gerne!
Seltsamerweise hatte ich als Kind (vor gut 55 Jahren) das Buch über Scott's Polarexpedition in die Hand bekommen.
Nach der Lektüre war er für mich auch ein Held, wenngleich ein Tragischer.
Da erreichte er, nach zahlreichen Opfern und Entbehrungen, am 12.01.1912 den Südpol, um feststellen zu müssen, dass Amundsen ihm um 4 Wochen zuvor gekommen war.
Und dann starb er auf dem Rückweg, nur 21 km vom rettenden Basislager entfernt, welches um 50 km zu weit vom Pol errichtet worden war.

Aber, was mich umtreibt ist eine andere Frage:
Als Roald Amundsen am 14.12.1911 den Südpol erreichte, war er nicht der Erste.
Gerade habe ich, in der Adventszeit, wieder ein Buch gelesen, wonach ein Kapitän aus Terra Inkognito, am 21.03.1868 dort eine schwarze Flagge mit einem goldenen N gehisst hat.
Und mit dieser Frage, welches Buch ich da gelesen habe, wünsche ich Euch allen ein frohes Weihnachtsfest!

kreative Grüße
Klaus

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In Internetforen wimmelt es nur so von fehlerhaften Zitaten.

Johann Wolfgang von Goethe

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Ist doch klar!

Frohe Weihnachten!

Thekla

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seeteddy hat geschrieben:

Ähm - da wir wohl nicht zu weit auseinander sind, zumindest der Klaus, also ich, - und nach der Art wie du schreibst wohl ebenso, ist die Antwort wohl klar: 20.000 Meilen unter dem Meer von Jules Verne, von dem eine Sammlung, ebenso wie von Karl May und Hans Dominik bei mir im Regal steht
Muss ich noch von der ersten Mondlandung 1971 erzählen?

Liebe Weihnachtsgrüße

Ps: wir haben so eine Idee zum Modulbau bei den Weihnachtssets entdeckt, Christine baut fleißig um, allerdings nicht mehr nur mit Lego-Steinen, die Maße an Platten wäre einfach zu teuer.

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Grüße
Klaus und Christine

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Hallo Klaus!
klauswerner hat geschrieben:

Das war ja der beste Buchtip für mich, seit ewigen Zeiten!
Habe am Samstag im Antiquariat nach ollen Jules Verne Schmökern gesucht und eine Reihe von Hans Dominiks Romanen entdeckt.
Habe mir eine Ausgabe, aus den Dreißigern, "Himmelskraft" als Leseprobe mitgenommen und gierig verschlungen.
Für mich, als Elektrotechniker, eine grandiose Lektüre! Den Rest der Romane aus dem Scherl-Verlag werde ich mir wohl auch noch holen.

Bei Jules Verne bin ich auch noch auf der Suche nach Allem was mit Seefahrt zu tun hat, nachdem ich einen seiner letzten Romane "Die Gestrandeten" in ebendiesem Antiquariat gefunden hatte.

Mit einem dicken Dankeschön wünsche ich Euch ein frohes Neues Jahr

Mit kreativen Grüßen
Klaus

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In Internetforen wimmelt es nur so von fehlerhaften Zitaten.

Johann Wolfgang von Goethe

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