Das Thema Eisenbahn beschäftigt mich schon lange. Die Loks zum Fahren zu bringen ist kein Thema. Auch die Lampen zu beleuchten ist durchaus machbar. Aber was ist, wenn auch die gezogenen Waggons beleuchtet werden sollen? Eine Batterie in jeden Waggon? Ein Verbindungskabel von Wagen zu Wagen? Stromabnahme über 9-Volt-Schienen, was ist wenn ich auf Plastik fahre? Viele Fragen, auf die ich nur eine Antwort gefunden habe. Eine stromführende Kupplung.

Diese löst zumindest alle meine Probleme und ich wollte sie hier mal kurz vorstellen.

Ein kurzes Video gibt es auch:

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Die Welt besteht nicht nur aus Noppen - nein! Sondern auch aus Platten, Steinen, Fliesen, ...

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Den chinesischen Kupplungshalter habe ich auch. Innendurchmesser leider etwas größer als 10mm, D.h. die Magnete müssen geklebt werden. Zudem hält die Verbindung zwischen dem Magnetring und dem Halter an den Seiten nicht besonders. Schade.

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Gruß
Thomas

mein Blog
meine Eisenbahnräder - mit funktionierendem Download

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Thomas52xxx hat geschrieben:

Davon war auszugehen. Mit Pattex Stabilit Express habe ich schon ganz andere Sachen verklebt.
Alternative sind Unterlegscheiben.


Wenn das zu locker sitzt, kann man an den entsprechenden Stellen Material aufbauen. Entweder nur mit Sekundenkleber oder mit Sekundenkleber und Natron.
Notfalls ersetzt man die Stifte/Zapfen am Magnetring mit gekürzten Nägeln, Polystyrol Rundstab oder Stücken von Antenna Whip 8H. Die Aufnahmen am Halter kann man komplett schließen wie bei den alten Train Coupling with Pin. Sollte das wirklich nicht funktionieren, kann man sich die Halter komplett aus Polystyrolplatten und Technic Pins nachbauen. Blick über den Tellerrand. Blick #2.
Wäre mir alles lieber, als die Magnetkupplungen aus dem Modellbaubereich seitlich an originale LEGO Kupplungen zu kleben.

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Schmalspurbastler hat geschrieben:

Die kleinen Gehäuse, in denen sich die magnetischen, stromführenden Kupplungen befinden, sind aus Plastik. Es sind regulär verfügbare Stromführende Kupplungen der Spur N.
Befestigt sind diese mit einem kleinen Metallbügel aus Kupfer. Der erlaubt den kleinen Kupplungen etwas Bewegungsspielraum, denn die Verbindung der Lego(R) Magnetkupplung ist ja auch nicht ganz steif.

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Thomas52xxx hat geschrieben:

Hallo Thomas, der Beitrag hier soll ja auch nur ein Vorgeschmack sein. Auf meinem Blog steht schon mehr und wer es haben will, muss das 100MB Filepack runterladen. Aber um deiner Neugier entgegenzukommen, hier der Link zum Händler, der die kleinen Stromführenden Kupplungen verkauft: Link

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SamOgel hat geschrieben:

Meine Anleitung geht explizit darauf ein, dass es von Vorteil für die Funktionalität ist, dass die kleinen stromführenden Kupplungen entsprechend orientiert sein müssen. Also immer rechts, oder immmer links pro gegenüberliegenden Kupplungspaar.

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michzieg hat geschrieben:

Genau die sind es! Allerdings habe ich die nicht für den Preis eingekauft. Es gibt viele Quellen mit unterschiedlichen (günstigeren) Preisen. Siehe meine Antwort an Thomas.

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Falk hat geschrieben:

Das es andere Lösungen gibt, davon bin ich überzeugt. Nur habe ich bisher keine gefunden. Das mit deiner erwähnten Idee sieht nicht schlecht aus, nur wird es mit der Orientierung der Magneten komplitziert und wie ich das Stromkabel an den Magnet bekommen soll, ist mir auch schleierhaft.

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langemat hat geschrieben:

Da sollte man drauf achten, stimmt. Bei der verbauten Magnetkupplung funktioniert es aber auch.


Einen Kontakt einzuklemmen sollte die einfachste Lösung sein. Wurde bei den gekauften Kupplungen scheinbar auch so gemacht. Sonst muss man halt wirklich versuchen, was an Unterlegscheiben zu brutzeln.

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Hi!

Wenn man beim Chinesen schon den Magnethalter bestellt, kann man gleich fertige 2-polige Magnet-Stecker mit 10mm Durchmesser mitnehmen...

2 Kabel auf die beiden Teile gelötet und der Strom kann fließen. Da sie rund sind, ist die Ausrichtung kein Problem und funktioniert mit hoher Zuverlässigkeit. Einziges "Problem" ist, dass die Magnete viel kräftiger sind als die von Lego. Das Trennen des Zuges ist also mit Gefühl und Kraft durchzuführen, damit man nicht einzelne Steine in der Hand hat! Allerdings bleiben auch lange Züge immer brav gekuppelt.

Das Ergebnis sieht man dann im Video: (Der Zug steht auf den Metallschienen. Im Triebkopf befindet sich ein DCC-Dekoder und die Wagen haben keine Metallräder oder ähnliches - der Strom für die LEDs kommt direkt vom Triebkopf über die stromführenden Magnetkupplungen)

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Ich liebe die Extreme: LEGO und Spur Z-Modelleisenbahn

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flyingangel hat geschrieben:

Super! Danke für's Teilen. Genau so was hatte ich eigentlich gesucht, aber damals nicht gefunden. So ist es noch viel einfacher.

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