Farnheim
26.04.2023, 16:05

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Farnheim
26.04.2023, 16:54

+19Review: Nr. 76914 – 2023 Ferrari 812 Competizione (Reichhaltig und groß bebildert)

Hallo Freunde der schnellen Fortbewegungsart auf vier Rädern.

Es ist Frühjahr, und die beliebte Speed-Champions-Themenwelt bekommt wieder einige Neuheiten spendiert. Heute stelle ich Euch ein Review des bereits im Titel angekündigten Ferrari 812 Competizione vor. Kurz noch etwas den Bildunterschriften. Diese stehen ausnahmslos dem Begriff folgend UNTER den Bildern, auch wenn sie von diesen etwas abgedrückt dargestellt werden. Also, nicht irritieren lassen. Los geht's:

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Thema: Speed Champions
Jahr: 2023 ( 1. Hj)
Teile: 257
Minifig: 1
Preis: 24,99 Euro UVP


Neue und sonstige hervorhebenswerte Teile:

24246pb045 – 1 x 1 halbrunde Fliese mit gelben Ferrari Pferde-Logo
3385 – 6 x 12 x 1 Fahrzeugbasis mit vertiefter, zentraler 5 x 6 Fläche, 12 Löchern darin und 1 x 2 großen Ausschnitten an den Enden
3668 – 2 x 6 x 1 1/3 Technic-Stein mit Achslöchern und Noppenaufnahme im Boden in dark bluish grey
3005pb057 – 1 x 1 Stein in rot mit Lüftungsschlitzen-Aufdruck in grau und schwarz
66857 – 2 x 4 Fliese mit runden Enden in rot
80177pb005 – 3 x 2 Wedge ohne Noppen in linker Ausführung mit Ferrari Scheinwerferaufdruck
80178pb005 – 3 x 2 Wedge ohne Noppen in rechter Ausführung mit Ferrari Scheinwerferaufdruck
65633pb13 – 6 x 6 x 1 1/3 Cockpitscheibe mit abgeschrägten, aber geraden Seiten mit in rot bedruckten Fensterrähmen und Dach sowie zentriertem gelben Streifen mit schwarzer Kontur in in transp. Braun (altes transp. Schwarz)
98138pb369 – 1 x 1 Rundfliese in transp. rot mit großem, schwarzen Rundaufdruck im Zentrum
973pb5135c01 – Schwarzes Minig-Torso mit bedruckten dunkelgrauen Taschen und Knöpfen, weißem Unterhemd und gelbem Ferrari Logo sowie schwarzen Armen und gelbe Hände

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Keine Überraschungen bei der Inhaltskonfektionierung

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Neu Geformtes und Bedrucktes sowie selbstklebendes Zierrat

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Bekanntes in neuen Farben

Es war einmal die Zeit – Der GT erobert die Welt
Schauen wir zur Einstimmung einmal kurz in den großen Rückspiegel der Automobilgeschichte. Wir erfahren (ha ha, Wortspiel), dass die Fahrzeuggattung Gran Turismo, oder kurz GT, ein meist komfortabel ausgestattetes Sportcoupé mit entsprechend adäquater Motorisierung (optimalerweise mit 12-Zylinder-Frontmotor) beschreibt. Sie galt in der Anfangszeit als luxuriöse Alternative zu den meist kärglich ausgestatteten Sportwagen der wilden Fuffziger und Sechziger. Doch die Zeiten sind lange vorbei. Reinrassige Sportwagen, vom Schlage eines 911er, sind heute alles andere als spartanisch möbliert. Und der GT von einst hat mit einem GT von heute nicht mehr viel gemeinsam. Beispiel gefällig? Einen Golf GTI kann man selbst mit drei zugekniffenen Augen (inkl. Hühnerauge) wohl kaum als Sportcoupé durchwinken. Auch eine Guilia GTA von Alfa, einen Ferrari 296 GTB, der Opel Astra GTC, VW Passat GTE oder gar die mobile Elektro-Schrankwand VW ID.5 GTX betreiben mit den sportlichen Buchstabenkürzeln ordentlich Etikettenschwindel und sind heute, wenn überhaupt, lediglich tw. mehr oder weniger sportlich ausgelegte Ausstattungsvarianten.

Der Ferrari 812 hingegen ist noch ein waschechter Gran Turismo. Hochgradig sportlich, luxuriös und mit ordentlich Vortrieb ausgestattet. Leistungstechnisch steht er einem echten Sportwagen in nichts nach. Ganz im Gegenteil. Mit seinen (nicht 812, sondern) 830 PS kommt das augenblickliche Top-Modell der Baureihe, der Competizione, derart potent daher, dass es selbst einem Mercedes Benz AMG GT Black Series Angst und Bange werden könnte. Für den Preis von etwa 578.000 Euro wechselt der Italiener von Maranello nach New York, Rio, Tokio.

Aber zum Glück gibt es ja LEGO®, und mithilfe der Dänen kann der 812 bereits seit Anfang März für läppische 24,99 Euro UVP in die heimische Garage einziehen. Das Problem: man muss ihn selbst zusammenbauen. Doch für den versierten AFOL ist es aber ein Leichtes die 257 Teile zu einem rollenden Traum in Ferrari Rosso zusammenzusetzen. Da LEGO® keine Gefangenen macht, haben auch sie sich gleich dem Top-Modell angenommen. Denn dieses bietet einen quer über die Haube gezogenen optischen Reiz in Form einer in kontrastierendem Karbonschwarz gehaltenen Lamelle und ist eine Reminiszenz an vergangene Profisportler, wie bspw. den Ferrari 333SP von 1993. Ein weiteres unterscheidendes Merkmal zum 812er Basismodell ist die mit schmuckvoll gefalztem Aluminium zugenietete Heckscheibe.

550 + 575 + 599 + F12 = 812 – Das Vorbild
Ferrari begründete seinerseits die GT-Klasse im Jahre 1948 mit dem 166 Inter. Nach langer Pause präsentierte Ferrari ab 1996 mit dem 550 Maranello wieder einen echten GT mit klassisch nach vorn verlegtem 12-Zylinder-Kraftwerk. Der Analogie folgend debütierte 2002 dann der 575, der 2006 vom 599 abgelöst wurde. Ihn ersetzte ab 2013 der F12 und schließlich führten die Italiener 2017 als seinen Nachfolger den 812 ein. Als die schönste Version des 812ers gilt sicher das auf Kundenwunsch angefertigte Einzelstück „Omologata“, bei dem man einem 812 Superfast ordentlich die Bügelfalten aus dem Blech zog.

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We built this City – Das Modell
Kommen wir zum ABS. Also, zum Kunststoff. Was denn sonst? Speed Champ Cars zu bauen ist immer wieder eine Freude. Nicht nur für einen Petrolhead wie mich, sondern auch für jeden anderen, da sie tw. mit experimentierfreudigen Baulösungen den eigenen Konstruktionshorizont erweitern können. So erwartet mich also erneut rund eine Stunde Bauspaß. Erwartungsgemäß ist die Montage wieder in zwei Baugruppen unterteilt. Die erste Gruppe setzt das Chassis samt Heckbereich zusammen, während die zweite Front- und Dachsektion übernimmt. Bevor ich starte, sei der geschärfte Blick auf noch die neuen und interessanten Bauteile gelenkt (siehe Liste oben zu Beginn des Reviews). Das neue Chassis verfügt nun über eine größere Innenfläche und hat neben je zwei kurzen Stegen vorn und hinten noch einige kleine Detailverbesserungen bekommen. Außerdem kann es bauartbedingt nun eine halbe Plattenhöhe tiefer eingesetzt werden. Ein ganz erheblicher Vorteil, wenn man die Renner noch flacher gestalten möchte und trotzdem eine Minifig samt Kopfschmuck darin Platz nehmen soll. Die flachere Tatsache der Bodenplatte bringt mich unweigerlich zu den neuen Kotflügeln. Auch diese sind nun so gestaltet, dass die Noppenaufnahmen bis zu zwei Plattenhöhen niedriger als üblich ausfallen. Ein weiteres entscheidendes Plus für eine flachere Bauweise. Wie die nun in der Praxis angewendet wird, zeigt, so hoffe ich, das Ergebnis. Allerdings scheinen diese Bauteile auf maximale Materialeinsparung ausgelegt zu sein. Sichtbar wird das auf der Rückseite, bei der die 1 x 2 Domplatte regelrecht aushöhlt wurde, um den störungsfreien Rundlauf der Reifen weiterhin gewährleisten zu können, und man beließ gerade soviel nötiges Material, dass eben jene Platte noch eine physische Verbindung mit den rückwärtigen Angussteilen mittels zwei schmaler Stege behielt. Es wird die Zeit zeigen, ob und wenn wie viele dieser Stege aus Stress oder schlechter Behandlung brechen werden. Einige der interessanten Teile, wie die Scheinwerfer, Rückleuchten, das Ferrari-Pferdchen und Lüftungsschlitze sind übrigens bedruckt. Erwähnenswert sind Studshooter sowie die einteilige Rad-Reifen-Kombi in Dark Pearl Grey.

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In diesen Sets immer ein Unikat: die Minifig

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Alt (l.) & neu: der Höhenunterschied ist signifikant

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Ein Blick ins filigrane Innere des neues Kotflügels

Block’n Roll – Die Montage
Ich wiederhole mich. Aber die Entscheidung, die Speed Champ-Modelle auf auf 8w zu erweitern hat den Autos außerordentlich gut getan. Nicht, dass sich fortan mehr Details umsetzen lassen. Geschenkt. Vielmehr wirken die Autos dadurch in ihren Proportionen wesentlich stimmiger und erheblich weniger gedrungen. Somit erhöht sich folglich auch deren Wiedererkennungswert, wenngleich dieser mitunter auch durch zahlreich zu applizierende Aufkleber erkauft wird. Aber das kennt man ja bereits von fast allen anderen Bausätzen.

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Es wird einmal das Heck

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Es entsteht ein Klumpen Rot auf neuer Basis

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Tiefer gelegt geht es kaum

Ready – Set – Go! Der Zusammenbau startet erwartungsgemäß um die neue Fahrzeugwanne herum. Diese und die weiteren Bauschritte bieten keine erwähnenswerte Baukniffe, bis wir beim Heck angekommen sind. Dort werden die Rückleuchten mitsamt der dazugehörigen Karosserieteile um 180 Grad gedreht verbaut. Um das sanfte Abfallen der Silhouette bis zum Heckabschluss weiterführen zu können, platzierten die Designer zwei 1×2 Hinges im Inneren des Wagens, um ihr Heckspoiler-Teile-Gewerk in dem gewünschten Neigungswinkel anbringen zu können. Dort, also noch immer heckseits, verfügt der echte 812 auch über eine stattliche Abgasanlage. Die Designer haben gewaltigen Einfassungen aus Studshootern wiedergegeben. Eine sinnvolle Zweckentfremdung eines für einen völlig anderen Zweck produzierten Bauteils – aber genau das ist es, was ich an dabei so liebe. Und am Ende macht gerade auch dadurch das Heck echt was her.

Was man seit dem vorletzten Jahr und mittlerweile immer öfters feststellen kann ist, dass es die oftmals kritisierte Farbseuche nicht (mehr) gibt. Zwar werden nach wie vor unterschiedliche Farben verbaut, um dem Einsteiger – und manchmal auch uns Profis – manch Identifizierung in der Bauanleitung zu erleichtern, jedoch bewegen sie sich dann zumeist in der Farbwelt des Modells. Das war u. a. beim Aston Martin DB5, beim Utopia, beim „Ford GT Heritage Edition“ und ist nun auch hier beim 812er der Fall. Das finde ich durchaus akzept- und praktikabel.

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Das Rückleuchten-Segment ist überkopf angebracht

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Einzige Kontrastfarbe: Ferraris Hausfarbe Gelb

Checkered Flag – Fazit
Was war gut, was war schlecht? Im konkreten Fall muss nahezu der komplette gelbe Streifen verklebt werden. Dabei ist eine ruhige Hand gefragt, wenn sich der in insgesamt sieben zu verklebenden Segmenten auch als zusammengehöriger und vor allem schnurgerader Streifen von der Front bis zum Heck erstrecken soll. Eine bautechnische Lösung aus gelben Teilen kann man machen, wirkt dageben aber etwas plump, gerade, weil der gelbe Aufdruck des Fensterelements wesentlich schmaler ausfällt als die Steine breit sind und der Originalität wegen außerdem eine schmale schwarze Kontur aufweist. Dafür sind die weiteren, selbstklebenden Blechverzierungen erfreulich gering. Tatsächlich so gering, dass man sie durchaus weglassen könnte. Insgesamt sieht der 812er auch ohne einen Aufkleber schon nach Ferrari aus. Dazu kommt, dass das GT-hafte Karosseriedesign aus verschiedenen Perspektiven ziemlich gelungen ist, weil es sich grundsätzlich von den modernen Hypersportler dieser Zeit unterscheidet und optisch eine echte Alternative darstellt. Die niedrigeren Kotflügel kommen vorn gut zur Geltung, wohl auch, weil sich diese Bauform nun auch an der Oberseite noppenlos befliest gestalten lässt. Auch wird dadurch das schwarze Stilelement der Haube noch mehr in die Seitendarstellung hinübergenommen.

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Ohner Sticker gibt er sich schon zu erkennen

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Wirkt ohne Aufkleber meines Erachtens trotz rotem Lackkleid ziemlich blutleer

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Der Streifen aus alternativ echten Teilen ist okay, aber viel zu breit

Dieses kommt aber erst so richtig zur Geltung, wenn die dafür vorgesehenen Sticker verklebt werden. Obwohl ich sonst meine Sets (wenn ich sie dann doch aufbaue) kaum bis gar nicht beaufklebe, handhabe ich das bei den Speed Champions komplett anders. Hier empfehle sogar die Montage sämtlicher Sticker. Da ich meine Modelle als Vitrinenmodelle zusammengebaut belasse, verklebe ich auch sämtliche Sticker. Es kommt der Nachbildung des Originals eben noch ein Stückchen näher.

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Die Sticker machen auch hier den Unterschied

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Da die Mitte der Front etwas mehr nach unten abfällt als der Rest, entsteht am Knick eine Lücke – dank schwarzer Umgebung fällt sie nicht weiter auf

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Nicht ganz mittig sind die schwarzen Prints auf den Rückleuchten

Man könnte sich vielleicht zu guter (Aller)Letzt über die leicht zu dunkel erscheinenden Farbtöne des Cockpitscheibenaufdrucks oder die nicht akurat mittig sitzenden schwarzen Drucke auf den Rückleuchten-Rundeinerfliesen echauffieren, aber ich lasse es. Das wird immer vermutlich auch in Zukunft so sein. Es ist zu verschmerzen und macht dadurch ein äußerst gelundenes Modell dadurch nicht schlechter.

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Aus dieser Perspektive fällt die Beaufkleberung kaum auf

Bauspaß: 4/5
Optik: 5/5


Gerade zur Einführung der Neuheiten wird der Ferrari 812 Competizione teils bis 30 Prozent ordentlich rabattiert angeboten. Ansonsten empfiehlt es sich, die Preise immer mal wieder zu checken, wenn Ihr einen Schnapper machen möchtet.

Finally! Fun Facts für den Party-Stehtisch:
Es gibt ja, wie eingangs angesprochen, diverse GT-Buchstaben-Codes. Und alle haben sie eine Bedeutung. Wer sich schon immer mal gefragt hat, was das alles bedeuten hat, dem habe ich das nachfolgende GT-ABC zusammengestellt. Dabei spielt es keine Rolle, ob der letzte Buchstabe mit einem Binde- oder Schrägstrich geschrieben wird.

GTA (Bei Alfa steht es für Allegerita = ital. für Erleichtert bzw. Leichtbau)
GTB (Berlinetta = ital. für Sport Coupé)
GTC (Bei Opel für Compact)
GTD (Diesel)
GTE (VW = Elektrifiziert, Opel = GeTunt, Ey – meint, der GTI aus Rüsselsheim)
GTI (Injection = Einspritzung)
GTO (Omologato = ein für den Rennsport homologisierter Rennwagen mit Straßenzulassung)
GTR (Racing)
GTS (Sport)
GTT (Turbo)
GTV (Veloce = ital. für Schnell)
GTX (Bei VW für Extra = im Sinne von High Performance)
GTZ (Zagato; dürfte also für den Firmennamen der Designschmiede stehen)

Bleibt zu hoffen, dass ich Euch hiermit ein wenig unterhalten konnte. Mich jedenfalls hat das Set während der Montage ausgezeichnet unterhalten. Übrigens, nächste Woche schreiben wir einen Test über die GT-Kürzel! Also, schön lernen...

Es sei noch verdammt schnell gegrüßt,
Maik


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friccius
26.04.2023, 19:45

Als Antwort auf den Beitrag von Farnheim

Re: Review: Nr. 76914 – 2023 Ferrari 812 Competizione (Reichhaltig und groß bebildert)

Hi Maik,

danke für die ausführliche Besprechung. Wie ich sehe, sind da ja noch'n paar Noppen auf dem Dach für'n Blaulichtbalken frei. Gibt's da noch was Variiertes von Dir?

Vie leG rüße
Andreas


Wer LEGO® verfälscht oder nachmacht, oder verfälschtes oder nachgemachtes LEGO® in Umlauf bringt, wird mit MegaBloks nicht unter fünf Jahren bestraft.

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Farnheim
29.04.2023, 17:47

Als Antwort auf den Beitrag von friccius

+4Re: Review: Nr. 76914 – 2023 Ferrari 812 Competizione (Reichhaltig und groß bebildert)

Hi Andreas,

vielen Dank für Deinen Kommentar. Du hast Dir (und so auch ich mir) sicher folgendes vorgestellt:

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Tatütata,
Maik


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friccius
29.04.2023, 20:08

Als Antwort auf den Beitrag von Farnheim

Re: Review: Nr. 76914 – 2023 Ferrari 812 Competizione (Reichhaltig und groß bebildert)

Hi Maik,

JA! Genau so muß das!

Vie leG rüße
Andreas


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