Hallo Liebe Lego-Freunde,
wir haben mal wieder ein "Technik"-Problem, naja, Problem nicht wirklich...doch schon
Mein Sohn hat den Lego Personenzug 60337 und ist ansich mega happy. Wenn der Akkuverbruach nicht wäre.
Wir nutzen schon aufladbare Batterien (Akkus) und die Akkus sind nach jedem Einsatz "leer", bzw leer sind diese ja nicht (noch ca. 80% geladen), aber der zug fährt nicht mehr bzw seeeeeeeeehr langsam, weil einfach der Saft fehlt (wenn man ihn anschuckt ).
Der Akku vom Controller hält dagegen Bombe.
Ist das bei euch auch so? Wie habt ihr da abhilfe geschaffen?
Weil es macht kein Spaß jedes mal die Batterien zu wechseln, wenn man nicht mal ne halbe Stunden gefahren ist.
Über eure Tips und Tricks würde ich mich freuen.
Vielen Dank schon mal im Voraus.
Grüße
Steffi
Toppi hat geschrieben:
Thomas52xxx hat geschrieben:
rgbs hat geschrieben:
Hallo Ben,
ja diese Eneloop hatte ich auch schon empfohlen bekommen, allerdings gibt es diese ja auch nicht mit mehr mAh? Zumindest habe ich keine gefunden.
Auf der Homepage waren die höchsten mit 930mAh, da haben ja meine jetzt mehr (1000mAh).
Welche nutzt du denn?
Das mit den BAhnräder ist natürlich auch eine Idee. Durch die Reibung erzeugt es ja mehr Arbeit, also mehr Energie.
Könnte auch einen Teil dazu Beitragen.
Danke und Grüße
Ben® hat geschrieben:
Ob sich das bei uns lohnt ;)
Lego-Land hat geschrieben:
Kann es sein, dass ein kleiner aber permanenter Stromverbrauch die Akkus leer zieht? Also quasi weil das System auf Standby ist. Ähnliches ist ja von Lego-Technic auch bekannt.
L.G. Lego-Land
Morgen,
es wird zwar immer ausgeschalten, aber die Vermutung hatte ich auch schon.
Lego-Land hat geschrieben:
Moin nochmals, Steffi!
Die Eneloops gibt es ab fairen 2,15 Eur pro Stück bei Amazon. Beim verlinkten Anbieter habe ich schon mehrfach problemlos bestellt. Auch wenn bei der Produktbeschreibung falsche 3,7Volt stehen, sind das nach meinem Eindruck gute unbenutzte Original-Akkus und es gibt nch eine kleine Aufbewahrungsbox dazu. Mir ist bisher erst eine Zelle mal unerwartet gestorben und sogar ausgelaufen (von inzwischen wohl über 100 und teilweise seit wohl 10 Jahren (!!) im Einsatz).
Das herausragende bei Eneloop ist, dass die zwar wenig Nennkapazität haben (750 mAh ist die Herstellerangabe für AAA), aber die dafür auch noch nach hunderten Ladezyklen und langer Lagerung wirklich abgeben. Und auch wenn schon 700 mAh entnommen sind, stehen noch die ~ 1,2V an.
Bei anderen Zellen sinkt die Voltzahl wohl schneller mit der Entladung. Da haben die zwar noch angeblich 80% Ladezustand aber eben ggf. zu wenig Spannung für das PU-System von Lego. Klingt jetzt arg nach Werbung, aber ich bin nach einigen ernüchternden Einsätzen von Billig-Akkus (Aldi und Co) aber auch auch teureren Zellen von damals Varta und Duracell nur noch mit den weißen Eneloop-Akkus dabei und äußerst zufrieden. Die stecken bei uns überall drin: Wecker, Kinderspielzeug (auch Playmobil), Taschenlampen, Werkstattzubehör und eben vieles in den etlichen Lego-Eisenbahnen. Selbstentleerung nach z.B. gut 6 Monaten habe ich bisher weder in PoweredUp noch im Vorgänger PowerFunctions festgestellt.
Gruß
Ben
P.s.: mich nervt es auch dauern mit den Schrauben am Batteriepack: die habe ich überwiegend einfach komplett entfernt. Es klappt aber auch die Box mit Schrauben im gelösten Zustand zu belassen - da steht nichts über. Unverschraubt ist der Austausch der Zellen viel einfacher. Vor allem, wenn man - wie bei uns - immer noch ein "Innenleben" der Box über hat. Da setzt man dann einfach die "Pyramide" mit den 6 Zellen blitzschnell ins nur teilzerlegte Modell ein.
Schnitzel0603 hat geschrieben:
Yarano gefällt das
Hallo,
ich nutze auch nur noch Eneloop (die blauen).
Mir ist mein Altbestand an NiMH-Akkus nach und nach krepiert (immer weniger nutzbare Kapazität). Alle einige Jährchen alt, aber nur wenige Ladezyklen. Und das war schon ein µC geregelter Lader. Dazu kommt, dass man Akkus mit allen möglichen aufgedruckten Kapazitäten kaufen kann, gerne auch ein vielfaches des technisch möglichen. Die reale Kapazität kann eh kein Laie nachprüfen und wenn doch, wird der Verkäufer schon für irgendeine Ausrede gut sein, bzw. einfach schweigen. Dann lieber ein originalverpacktes Markenprodukt. Leute kaufen ja auch Lego ... und das ist bloß Plastik.
Das Eneloop Ladegerät weigert sich Fremdfabrikate zu laden (wie es das wohl erkennt?). Und es lädt wenig entladene Eneloop nicht. Auch eine Möglichkeit ... aber soweit funktionieren die Eneloop.
Die Plastikachsen hab ich noch nicht. An den Metallachsen und den Drehgestellzapfen hab ich ein lebensmittelechtes Schmiermittel dran. Ohne hatte ich ruckzuck (weniger als 30min Fahrt) Gequietsche und Staub
Alles Gute, Michael
Denk Mal hat geschrieben: