Ja der Modellharry,
nun ja nach fast 18 Jahren Kampf mit dem Spatzenhirn, zitter Pfoten und Parkinson gebe ich so langsam auf, werde ich bald mit Duplo bauen. Es ist schon frustrierend wenn man für diese Anzeige zum Schreiben 40 min. braucht.
Ich wünsche euch viel Spaß und viele Ideen,
mit einem lieben Gruß Modellharry

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Mit einem lieben Gruß, Harry.

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Hi Harry
Ich drück dir natürlich trotzdem die Daumen, das du weiterhin dein Hobby ausleben kannst, wenn auch mehr eingeschränkt.
Lass dich nicht unterkriegen.


Lego'ische Grüße
Henrik

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Dirk1313 , Matze2903 gefällt das

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Hallo Harry,
ich freue mich sehr, mal wieder von Dir zu hören. Auch wenn es nichts erfreuliches ist.
Übrigens gibt es in China Duplo-kompatible Snot-Steine:

Falls Du trotz eingeschränkter Kräfte weiter ein wenig anspruchsvoll bauen möchtest.

Ich wünsche Dir vor allem Momente, in denen Du Freude empfinden und erleben kannst.
Liebe Grüße
Thomas

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Gruß
Thomas

mein Blog
meine Eisenbahnräder - mit funktionierendem Download

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IngoAlthoefer gefällt das

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Hallo Harry,
danke für das Lebenszeichen.

Wenn Schreiben nicht mehr gut, "like" anklicken ist einfacher.
Dann wissen wir zumindest, dass Du noch mitliest.

Halte die Ohren steif, Ingo.

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Fließendes Wasser kennt keinen Kampf (Takagawa Kaku)

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Thomas52xxx gefällt das

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Lieber Harry, liebe Mitforisten,

die Postings von Thomas und mir haben vielleicht bei einigen
für Kopfschütteln gesorgt, deshalb diese Erklärung. Es geht uns
nicht darum, irgendwelche unpassenden Witze zu machen, sondern
um das Thema "Teilhabe". Durch Parkinson kann Harry seine Com-
putertastatur nicht mehr richtig bedienen. Trotzdem wäre es
schön, wenn er auf irgendeine Weise am LEGO- und am 1000steine-Leben
teilnehmen könnte. Welcher der jetzigen Vorschläge für Harry
passt, muss er selbst ausprobieren und entscheiden. Für mich
z.B. wäre es einfach gut, hin und wieder Harrys Namen bei den Likes
zu sehen. Dann wüsste ich, dass er zumindest weiterhin mitliest und
in Gedanken bei uns ist.

Ich nenne ein anderes Beispiel. Meine Frau sitzt seit vielen Jahren
im Rollstuhl. Zu einem Zeitpunkt stand der Wunsch im Raum, auch einen
E-Rolli für die Fahrten draussen anzuschaffen. Wir überlegten, eine
kleine Hütte dafür neben der Garage zu bauen, in der dann der E-Rolli
stände. Meine Frau müsste dann mit dem Hausrolli zur Hütte, dort
umsteigen, auch bei Wind und Wetter. Dann war mein Vorschlag: Wir
haben Wohnzimmer mit Schiebetür zum Garten; lass uns den E-Rolli
immer im Wohnzimmer parken. Dann kannst Du im Warmen umsteigen.
Einwand von ihr: "Aber man parkt seinen E-Rolli doch nicht im Wohn-
zimmer." Ich: "Das ist für mich kein Problem. Und Gäste bekommen
es erklärt, wenn sie fragen." So haben wir es eingerichtet. Und seit
mehr als zehn Jahren funktioniert es wunderbar. Der E-Rolli gehört
zum Wohnzimmer einfach dazu, inclusive Ladegerät auf der Anrichte.
Diese Lösung führt dazu, dass meine Frau besser am Leben teilnehmen
kann als vorher. Siehe Foto.

Allen ein schönes Wochenende, Ingo.

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Fließendes Wasser kennt keinen Kampf (Takagawa Kaku)

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ich danke euch ganz lieb das problem ist ich kann es nicht akzeptieren und bin ein sturer bock mein rollator steht schon seit jahren zuhause unbenutzt meinen ersten sturz aus 3 meter höhe habe ich dank lego gut überstanden bin auf meinen 7 achsen kran gefallen danach rippe in lunge danach hirnblutung na ja so zieht sich der faden beim bauen fallen ständig teile untern tisch wenn es zu viel wird bleibe ich unterm tisch und baue da weiter aber es nervt dann bis zu 30 tabletten am tag alle 3 stunden ich bin nicht mehr ich selbst morgens stehe ich mit meinem ausweis am spiegel und sehe nach wer das ist
klar werde ich ab uund zu reinschauen ihr wisst ja selbst wie das ist mit einer knopfbausteininfektion
ich danke euch mit einem lieben gruß harry

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Mit einem lieben Gruß, Harry.

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Hallo Harry,

Modellharry hat geschrieben:

da bist Du nicht alleine. Als meine Frau ihren ersten Rollstuhl
(ohne Elektro) bekommen hatte, wollte sie damit nicht raus. Ich
habe sie dann sanft überredet: "Lass uns heute mal nach Bad Salzuflen
fahren und im Kurpark einen Spaziergang machen. Da kannst Du auch im
Rollstuhl sitzen, weil Dich ja keiner kennt.

Gesagt, getan. Und wer kommt uns im fast leeren Kurpark (wg November-
Grau) entgegen: ihr früherer Tanzpartner! Der war total schockiert
und wusste nicht, wo er hingucken sollte. Und meine Frau war auch
nicht auf die Situation vorbereitet.
Drei Tage später hatte sie sich so weit berappelt, dass sie von sich aus
vorschlug: "Lass uns heute nachmittag mal in die Stadt (unsere! Stadt) gehen."
Das haben wir dann mit Rolli gemacht. Seitdem war es kein Problem mehr.

Viele Grüße, Ingo.

EDIT: Was gut kommt, sind coole Hüte im Rollstuhl. Das zaubert vielen
Menschen ein Lächeln ins Gesicht. Meine Frau hat seit 20 Jahren einen
Papierhut mit Rand aus Schlangenleder. Dazu kommt seit einiger Zeit mein
roter Werbehut der Stadtwerke Osnabrück und eine Blues-Brothers-Sonnenbrille.

Ingo.

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Fließendes Wasser kennt keinen Kampf (Takagawa Kaku)

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