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25.01.2023, 15:07

Als Antwort auf den Beitrag von Pudie®

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25.01.2023, 15:09

+1Re: LEGO als Investment (Mit Zahlen und viel Text)

Pudie® hat geschrieben:

Man könnte die vergilbten Steine neu besorgen und dem Käufer nachliefern. Das ist bestimmt günstiger, als ein zweites OVP-Set.


Ja, das wäre wohl am sinnvollsten. In der Hoffnung, dass es keine Teile trifft, die nur in diesem Set vorkamen.

Pudie® hat geschrieben:
Aber an dieser Stelle mal eine Gegenfrage:
Hat hier irgendwer schon mal ein mehrere Jahre altes Set ausgepackt und dort vergilbte Steine vorgefunden ?


Nicht direkt, weil ich keine Sets baue, aber es werden mir teilweise (ok: es ist wirklich super selten) bereits vergilbte Steine geliefert bzw. vergilben nach sehr kurzer Zeit der Lagerung. In transparenten Sortierkästen vergilben manchmal die Steine, die vorne am transparenten Plastik liegen, die dahinter im Dunkeln lagernden Steine nicht.

Und die Kombo "gelagert in braunem Wellpappkarton + Luftfeuchtigkeit" ist auch ein Schlüssel.

Also ich weiß halt nicht so recht, zum Thema vergilben / Gilb rauskriegen gibt es ja nach wie vor so einige Theorien und vor allem auch gegensätzliche Erfahrungen, auf was verlässt man sich denn da als Investor? Ist wirklich rein Interesse halber.

Und zum Thema an sich: ich persönlich(!) finde ja die Wertsteigerung gemessen am gebundenen Kapital auf benötigtem Platz nicht wirklich profitabel ;)

LG,
_Rene


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