Ja morsche,
wie bereits aus meinen Bauthread bekannt nutze ich ja Bricklink Studio 2 zur digitalen Planung des jeweiligen Projekts. Da ich jetzt nicht den Standrechner überall hinschleppen möchte (sind halt auch 18 Kg ), hätte ich mal folgende Fragen - die zum Teil an einem Rechner mit aktueller CPU, etwas älterer Grafikkarte und viel Ram eigentlich völlig egal wären:
Ich besitze einen Laptop, genauer gesagt einen Levovo Thinkpad, welcher Mitte 2020 erschienen ist. Dieser besitzt als CPU einen Ryzen 5 4500U, mit 16 GB DDR4 Ram und integrierter Grafikeinheit.
1) Gibt es hier denn Jemanden im Forum, welcher ebenfalls das Studio auf einem Laptop nutzt?
2) Inwiefern geschieht bei diesem Programm das Rendering? Am Rechner habe ich ja Cuda-cores auf der Grafikkarte, da Nvidia. Der Laptop hat soweit ich weiß kein Cuda (Radeon Graphics), da ich diesen eher für zum Arbeiten nutzen wollte. Das hieße also OpenGL, welches angeblich von Studio nicht supportet wird. HD Grafik ist natürlich möglich. Ist es möglich, einen Teil der CPU zum Rendern zu verdonnern, denn für eine Laptop CPU ist der 6-Kerner garnicht so schlecht denke ich?
3) Wo liegt generell eigentlich die rechnerische Grenze bei Studio 2? Ich weiß, dass der LDD z.b bei 20.000 oder 40.000 Teilen in der Darstellung abgestürzt ist (ich glaube es war die letztere Zahl).
Tykar hat geschrieben:
Ich nutze eine MacBook Pro M1 Max mit 32Gb RAM. Aktuelle Stud.IO MOC ist 13461 Teile. Rendern in höchster Qualität, aber auch Bauen funktioniert prima. (Und altere MacBook Pro Intel mit 16 Gb RAM war auch nie ein Problem).
Servus,
Ich habe einen ACER A715-72G mit einer NVidia GTX 1050 der aus dem Juni 2018 stammt.
CPU: Intel(R) Core(TM) i7-8750H CPU @ 2.20GHz 2.21 GHz
Speicher: Letztes Jahr auf 32 GB erweitert.
Mit dem rendert und baut es sich sehr gut.
Gerald
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LDraw Teile Update 2019-01
Hallo,
Ryzen 7 5700G (8C/16T). 32GB 3600er DDR4 RAM. Keine Grafikkarte. Linux.
Normal zu bauen war bis jetzt kein Problem. Wie lange Bilder rendern ist auch abhängig von der Anzahl transparenter Teile, sollte aber kein wirkliches Problem darstellen. Animationen zu rendern kannst du dagegen komplett vergessen.
Bei einem Laptop wird vermutlich die geringe Größe des Displays noch am ehesten nerven.
-Falk
Mhm,
ich denke, es ist am sinnvollsten, wenn ich das zum Schluss über den großen Rechner rendern lasse, da die Cudacores halt deutlich schneller sind als CPU Cores. Das Simulieren des Bauens auf dem Laptop werde ich aber denke ich diese Woche mal testen, denn die CPU ist eigentlich nicht langsam dort.
Die Dateien kann man ja übers Netzwerk schieben oder per Lankabel grad ziehen, das sollte gehen.
Tykar hat geschrieben:
Gruß
Thomas
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meine Eisenbahnräder - mit funktionierendem Download
Das gute Blender hat auch seine 1-2 Stunden Rendering Zeit für 5 Minuten Video gebraucht.
Dann war meine Idee ja ganz gut, das Ganze in mehrere kleine Projekte aufzuteilen in Studio. Das sollte generell die Last reduzieren.
Studio läuft auf einem Notebook ohne Probleme. Ich nutze es auf einem MBP 2,9GHz 6-Core i9 mit 32GB RAM von 2018 seit Jahren problemlos, bis zu einer gewissen Größe von Modellen. Meine Schule (14.200 Teile) konnte ich jedoch relativ problemlos bauen.
Grundsätzlich skaliert Studio ab einer gewissen Größe (ich würde mal ganz grob >10.000 Teile ansetzen) nicht sonderlich gut. Da hilft auch ein Highend-Rechner nicht wirklich. Jenseits von 25.000 möchte ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen. Insbesondere der Instruction Maker ist leider immernoch ein großes Memory Leak. Es wird aber besser.
Man sollte immer mit Submodels arbeiten (bei Modular Buildings eignen sich hierfür die Etagen hervorragend) und dann einfach ausblenden was gerade nicht benötigt wird. Das hilft immens.
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Thomas52xxx , 5N00P1 , Scubamarco gefällt das