Hallo ich habe gesehen, das es von Top Gun einen Lego Trailer gibt,
und darin ist natürlich auch der Hangar zu sehen.
Ich weiß nicht ob der wirklich gebaut wurde oder nur am Coputer entstanden ist,
ich hätte auf jedenfall mal Lust auch sowas zu bauen, weiß aber nicht so Recht wie ich da anfangen soll.

Gibt es irgendwelche Free-Ware Programme, wo man digital mit lego steinen was bauen kann?
ich muß ja wissen, welche Steine ich brauche, und wie auch in etwa nen Plan davon.

Ich hab zwar schon einiges an Lego, aber müßte mir dann natürlich die Steine auch extra dafür kaufen.

Wie geht ihr denn da am besten vor bei sowas, wenn ihr selbst was anfangt zu bauen?

Danke schon mal im Voraus

Grüße

Stefan

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Hi Stefan,

schon mal stud.io probiert?

Vie leG rüße
Andreas

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Wer LEGO® verfälscht oder nachmacht, oder verfälschtes oder nachgemachtes LEGO® in Umlauf bringt, wird mit MegaBloks nicht unter fünf Jahren bestraft.

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Achtung. Wenn Du in Größen ab ungefähr einem Meter baust, fangen die (sehr geringen) Fertigungstoleranzen der LEGO-Steine eine Rolle zu spielen. Da musst Du sehr sorgfältig bauen.

Zudem solltest Du Dir von Anfang an überlegen, wie Du Dein Bauwerk transportieren kannst. Vom Bauplatz zum Aufstellort. Und ggf. auch in welche Kisten es passt usw. Nimm Plastikkisten! Euronormboxen sind gut. Deren Innenabmessungen passen aber nicht wirklich zu den Baseplates. In Karton oder Holz vergilben die Steine mitunter sehr schnell.

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Gruß
Thomas

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IngoAlthoefer gefällt das

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Thomas52xxx hat geschrieben:

Findest du nicht, dass du übers Ziel hinaus schießt? Die Frage war, wie man so etwas baut, und nicht, wie man es zur nächsten Ausstellung transportiert.

Gruß Naboo

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Steve-1985 hat geschrieben:

Aber ja, da Programm heißt stud.io und erstellt nach dem dem digitalen Bau auch eine Teileliste.

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Naboo hat geschrieben:

Man kann auf die Thematik garnicht früh genug hinweisen.
Gerade bei großen Gebäuden sind die beiden Themen Transport und Toleranzen sehr wichtig.
Denn wenn man dann erstmal alles in Stud.io zusammengezimmert hat wundert man sich warum nix passt und wie man den Trumm bewegen soll.

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Viele Grüße
Dirk - Mail

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Brixe , IngoAlthoefer , tastenmann gefällt das

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Ein Hangar kann schnell groß werden, wenn man für Flugzeuge im Minifiguren Maßstab baut.

Im Stud.io halten auch Decken wunderbar, nachher im realen Modell biegt es sich dann aber durch. Technic Lochbalken sind sehr gut, um größere Spannweiten zu überbrücken.

Und ja, auch an den Transport denken!

Grüße
Tastenmann

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Naboo hat geschrieben:

Es reicht ja schon ein Transport vom Bauzimmer in den Raum, in dem es aufgestellt werden soll. Dann braucht es Stabilität und das Trum muss irgendwie durch die Türe passen. Und vielleicht soll es auch mal zwischendurch in den Keller. Und dort in einer Kiste gelagert werden. Muss auch passen und durch die vielleicht noch schmalere Kellertüre gehen. Samt Kiste.

Deine Schiffe sind lang und schmal. Das passt (fast immer) schon irgendwie. Bei einem rechteckigen "Klotz" sind die Anforderungen vielfältiger.

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Gruß
Thomas

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Vielleicht noch als Anmerkung...

Ich plane derzeit auch ein Bauwerk bzw bin schon dabei, für das Fundament die Platten zu bestellen. Im Falle meines griechischen Tempels habe ich halt Submodelle erstellt. Das ermöglicht da so eine modulare Bauweiße. Die einzelnen Submodelle sind separat baubar und halten auch ohne zb die Fundamentplatte bzw müssen nur darauf gesetzt werden. Die Materialabnutzung sollte damit ebenfalls geringer sein, weil man die Teile nicht zusammengebaut haben muss für die reele Planung auf der Baseplate. Irgendwann hängen die Materialien durch, das ist auch mit Paletten oder Stahlträgern so.

Sowas kann durchaus dazu benutzt werden, um auch Transportgewicht zu reduzieren, wird aber etwas mehr Platz verbrauchen (ich habe allerdings auch Zugriff auf sehr stabile Kartons und anderes Packzeug durch die Arbeit in der Logistik, unsere Kartons halten bis zu 70kg aus). Zum Kampf gegen die Vergilbung/Dreck ginge zb auch ne Plastiktüte oder Antistatictüte oder sowas (Reines Plastik an Plastik kann sich aufladen). So verpacken wir zumindest Neuteile. Zwischen den abgepackten Platten könnte man Schaumstoff oder sowas zum Auffüllen nehmen (ev sogar von Hand zugeschnitten, gibt ja ganze Platten dafür).


Was ich beim Päckchen stapeln auf Paletten oder generell im Warentransport/Einlagerung gelernt habe, ist, dass man wenn möglich immer eine Art Verbundstapelung anwenden sollte wegen der Stabilität. Das heißt du baust nicht nur nach oben, du baust auch zur Seite (Querstreben!!! Querbalken!!! Stützsäulen mit großen Platten usw unterstützen). Das funktioniert auch eigentlich ganz gut bei Lego denke ich, wenn man sich anschaut, wo zb der Lastenschwerpunkt ist.

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