sascha
11.02.2007, 19:29

Dragster-Startvorrichtung die Zweite

Ich hab in den Lego-Katalogen geblättert. Und was soll ich sagen: Da gibts doch tatsächlich Dragster mit Startvorrichtung. Die funktioniert auch recht einfach und einleuchtend:
Und zwar muss das Eigengewicht des Dragsters die Räder so stark auf den Boden drücken, dass sie nicht durchdrehen. (Tun sie es nämlich, verhungert der Dragster nach wenigen cm.) Also muss man ihn nur noch am losfahren hindern - hier mit Haken und Öse.
Also gleich mal drangesetzt und "optimiert":

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Seeteddy
11.02.2007, 20:24

Re: Dragster-Startvorrichtung die Zweite

Hallo Sascha,

das ist so verblüffend einfach, das muss funktionieren!
Das erleichtert die Zulassungskriterien erheblich.

Nur etwas wundert mich immer noch: Will denn keiner eurer Dragster Männchen machen, wenn die Feder voll aufgezogen ist?
Keine Angst, Du kannst den Motor nicht durch Überdrehen kaputt machen! Irgendwann knackst es laut, wenn die Sicherung durchratscht, von da an ist es nur noch eine knappe halbe Umdrehung bis zum Maximum.

Dankeschön für die gute Arbeit k:


sascha
12.02.2007, 11:53

Re: Re: Dragster-Startvorrichtung die Zweite

» Nur etwas wundert mich immer noch: Will denn keiner eurer Dragster
» Männchen machen, wenn die Feder voll aufgezogen ist?

Doch, hatten wir schon. Sogar "Überschläge" gabs. :yes:


Seeteddy
12.02.2007, 17:13

Re: Re: Re: Dragster-Startvorrichtung die Zweite

Hallo Sascha,

das beruhigt ja ungemein:

» Doch, hatten wir schon. Sogar "Überschläge" gabs. :yes:

...brauchen wir nur in die Zulassungsbedingungen zu schreiben, dass jeder Dragster einen Überschlagschutz haben muss - und dann noch einen Bereich (Höhe, Winkel) für die Anhängerkupplung festlegen, das war's...

:-)


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