Es geht um eine 3D-Marke. In dem Fall, um die 3D-Marke der LEGO Minifigur. Wenn man die 3D-Marke nur bsp. mit einem Logo vergleicht, möchte sicherlich auch kein Unternehmen innerhalb seines Logos andere Logos sehen. Wenn das entsprechend vom Inhaber lizensiert bzw. genehmigt wird, dann ist das halt so. Dabei spielt es auch keine Rolle, ob die Marke bedruckt, beklebt, bemalt oder sonstwie bearbeitet wird. Das ist nun mal "leider" so. Wenn Lego nun seine (sehr angegriffene Marke) schützen will, ist die Aufregung - mal wieder - groß. Letztendlich betrifft es hauptsächlich kommerzielle Anbieter - da ja jeder HEUTZUGTAGE Kohle scheffeln will (dank Youtube etc. sowie Werbelinks), ist die Grenze zwischen Privat und Gewerbe sehr schmall.
Eigentlich könnte man froh sein, dass Lego überhaupt so eine Warnung vorher groß ankündigt. Sicherlich kommt dieser Schritt als Folgekonsequenz der ganzen Markenangriffe bzgl. der Minifigur. Wahrscheinlich hätten alle "Angreifer" eine bessere "offensiven" gegen die Marke starten können, wenn sie die Markenverunreinigung bzgl. der Bedruckung gleich aufgeführt hätten - Schwein gehabt, Lego
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