Fürst von Noppenberg
02.04.2022, 11:49

+63Bahnhof Noppenberg

Liebe Freunde der Brickkunst!

Im Laufe der vielen Jahre meiner Mitgliedschaft in diesem Forum ist es mir nun endlich gelungen meinen persönlichen Traum zu verwirklichen.

Einige von Euch haben in der Zwischenzeit hier diverse Beiträge von mir gelesen und ab und an gingen auch schon einige Projekte zu der einen oder anderen Ausstellung, sodass ich mir selbst ein Bild von dem machen konnte was ich da so mache.
Innerhalb meiner Räumlichkeiten gibt es dafür nur einen sehr eingeschränkten Platz.
(Anbei bitte ich Euch meine eingeschränkten Möglichkeiten das Projekt ordentlich zu fotografieren zu entschuldigen.)

Bezüglich der Thematik: "Ich baue mal einen Bahnhof" müsste ich jetzt mehrere Jahre zurück greifen und mit allem was da so dazu gehört, wie es zu dieser Idee kam, wie die einzelnen Projekte entstanden und gemacht sind, würde es in den Ausführungen wohl ein Buch füllen.

Daher mal eher ein kurzer Abriss, welcher wohl auch ziemlich lang ist.
Wer nicht lesen möchte kann ja runter scrollen.

Die Idee, zumindest im Kopf, entstand im Jahr 1999 mit irgend einem Foto eines LEGO®-Bahnhofs und mit der Erscheinung des SantaFe wurde schnell das gedankliche Ausmaß für einen solchen Bahnhof berechnet und schien dann wohl eher ein Traum zu bleiben.

Ich hatte dann 2003 die Möglichkeit mal eine nicht transportable Anlage in einem Keller zu bauen um hier einiges zu probieren, wobei sich das Lager der bunten Steinchen immer mehr erweiterte. Platz ist immer ein Problem!
2009 hatte ich dann das Glück einen Modelleisenbahnverein zu finden welcher mich bezüglich meines Vorhabens mit etwas ungläubigen Augen betrachtete, mir jedoch etwas Platz zur Verfügung stellte.
Neben der üblichen Bautätigkeit mit Bricks erlernte ich hier ziemlich schnell die Thematik Logistik und Transport.
Bei einigen Ausstellungen mit dem AFOLs Lausitz e.V. kam es dann auch schon zu ersten wirklich gelungenen Versuchen die Gleisanlagen zu digitalisieren, wobei auch Weichen via Knopfdruck angesteuert wurden.

Zu einem erneuten Startschuss kam es dann bei einer Ausstellung im Januar 2013 in Löbau, als ich nach einigen Gesprächen mit unseren Mitgliedern durch die Halle ging und endlich einen Bahnhof in HO fand, welcher mich für das Projekt inspirierte.
Im Anschluss ging es an den Bau verschiedenster Gebäude, wobei ich immer wieder in Katalogen anderer Modelleisenbahnzubehörlieferanten nach "ziemlich einfach" nachbaubaren Modellen schaute. Anbei entschied ich mich hier vornehmlich für Modelle der Firma Auhagen. Für weiteres schaute ich auch immer wieder was andere Leutchen so bauen und versuchte so manches umzusetzen.
Und so ganz nebenher entstanden Loks, Waggons und sonstige Details, welche sich später auf der Anlage wiederfinden sollten.
Zum Schauen ging es mit den ersten Projekten wieder auf Ausstellungen. So im heimischen Senftenberg, Neupetershain, Cottbus und auch bis Kaltenkirchen. Das alles mal mit und mal ohne Landschaft.
Letztlich gefiel mir das alles bezüglich der Landschaft nicht (alles zu
Grün) und wurde wieder abgerissen.

2018 hatte ich bei meinem Modelleisenbahnverein endlich den Platz um mal ganz in Ruhe alle erforderlichen Tische zu stellen um mir Gedanken über einen entsprechenden Gleisplan zu machen.
Anbei verabschiedete ich mich bei diesem Projekt auch vom Purismus und bedaure wiederholt das es unser qualitativ hochwertiger Spielwarenhersteller nicht schafft auf diverse Kundenwünsche einzugehen.

Geschichtlich habe ich mich bei den Gebäuden für die gute alte Kaiserzeit, mit einigen kleinen moderneren Ergänzungen entschieden. Betriebstechnisch entsprechend Dampf- und Dieselloks welche teilweise schon lange verschrottet sind. Der Rest der Gestaltung viel dann den "blühenden Landschaften" nach der Wiedereingliederung der "gebrauchten Bundesländer" in den Osten oder andersherum zum Opfer.

Eingebettet wurden sämtliche vorhandenen Gebäude und dann begann das Prozedere von vorn mit dem Unterschied das nun auch sämtliche Gleise gleich verstromt (verlötet) wurden. Jedes Gleis auf jedem Modul hat quasi eine eigene Einspeisung. Ich musste Löten erst mal lernen. Neu entwickelt wurden die Halterungen für die Servos der Weichenstellung, welche auf der Anlage am Ende nur schwer sichtbar sind. Da ist also einiges in der Landschaft oder auch in Gebäuden verbaut eben so, wie es die Leute mit ihren üblichen Modelleisenbahnen auch machen. Nebenher wurden Weichen geschnibbelt und auch die Überhänge der "Nasen" an den Gleisen wurden logistisch bedingt entfernt.

Und dann ging es Tisch für Tisch immer weiter. Gleisanlage schottern, Kabel unter dem Tisch anschließen, Kabelüberwürfe für die Verbindung Tisch zu Tisch, ein Kehrschleifenmodus zum Wechsel auf das Gegengleis und insbesondere das Programmieren der im Bahnhofsbereich befindlichen 22 Weichen war eine entsprechende Neulandaufgabe.

2021 gab es dann schon mal die ersten Möglichkeiten sich neu zu präsentieren. So ging es mit dem landschaftlich umgebauten Kohlenstaubsilo nach Schkeuditz und zwei Monate später im heimischen Bereich zusätzlich mit dem umgebauten Lokschuppen und einem dritten Modul welches noch nicht ganz vollendet war.

Und nun Vollgas...
Ende 2021, in nur zwei Monaten, Fertigstellung des Betriebswerks mit dem Lokschuppen, Kohlebunker, Entschlacker, Besandungsanlage, ein Stellwerk und dem Kohlenstaubsilo, auf der geplanten Fläche von 5 Meter mal einem Meter, incl. der neuen Landschaftsgestaltung und an jeder Ecke etwas Schnickschnack, was die Besucher an der Anlage halten soll.

Kurz vor Silvester Umrüstung der Werkstatt für die verbleibenden Modulteile, vier waren überhaupt noch nicht bebaut.
Vorhandene Gebäude möglichst sinnvoll platzieren, sodass zwei Bahnhofsgebäudeversionen machbar sind. Vorgestaltung Bahnhofsvorplatz. Da hatte ich noch keine Idee und dann Stück für Stück vorwärts kommen und auch hier die Landschaft entsprechend möglichst "dreckig" gestalten. Ich gebe zu das der Bahnhofsvorplatz viel zu sauber ist.

Der Güterschuppen mit dem Postverteiler wurde noch einmal in der Landschaft modifiziert, zwei Baracken als Umkleide für die vielen kleinen Arbeiter wurden platziert und der Wasserturm abnehmbar gesetzt. In einer Lücke am Gleis entstand ein Schrottplatz. So etwas hatte ich auch noch nie gemacht und das dauerte dann auch ziemlich lange, weil jedes Stück "Schrott" nicht nur einfach kreuz und quer da liegt, sondern fest verbaut ist.
Auf dem Mittelbahnsteig entstanden die zwei Versionen für die Bahnhöfe. Für den großen Bahnhof der Fußgängertunnel und für den kleinen Bahnhof ein Gleisübergang mittels Fußgängerbrücke. Das war alles schon vorbereitet, musste jedoch in der Weise umgebaut werden, das es bei Ausstellungen auch schnell zu tauschen geht.
Dann ging es schon an den Bahnhofsvorplatz, welcher auch so gestaltet werden musste das nur wenige Umbauten erforderlich sind um das Bahnhofsgebäude zu wechseln. Anbei auch die Gestaltung des Platzes vor der Befehlsstelle. Hier habe ich noch eine Kanone als so genanntes Denkmal eingesetzt. Ein Krankenwagen versorgt einen gestürzten Radfahrer u.s.w. Hinter der Befehlsstelle. in der sich auch die Bahnhofswache befindet, stehen zahlreiche Polizeifahrzeuge. Die hatte ich einfach da und es brauchte hierfür lediglich eine Szene. ie Ausgestaltung des restlichen Parkplatzes war am Ende ein Kinderspiel und wegen der vielen Fliesen auf der Fläche lediglich eine Fleißarbeit. Und JA! Es gibt hier ein paar Fahrzeuge von anderen Brickherstellern, aber das Problem hatte ich oben schon beschrieben.

Ende Februar wurde dann noch einmal die Gesamtfläche von 5 Meter mal 2 Meter aufgestellt und auf Funktion- und Transportfähigkeit geprüft. Anbei einige Kleinkorrekturen, viele Fotos und im Anschluss verpackt und für die erste Ausstellung eingelagert.

Und schon ist man Fertsch!!!!! So einfach wars!

Und nun viel Spaß mit den qualitativ nicht so schönen, ich hoffe jedoch hoffentlich aussagekräftigen ersten Übersichtsbildchen.

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Bahnhofsmodell Vorlage Auhagen: Neupreußen

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Bahnhofsmodell Vorlage Auhagen: Krakow

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Bahnhofsvorplatz

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Bahnhofsvorplatz

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Schrottplatz

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OGS-Schuppen (Obst-Gemüse-Speisekartoffeln) und Poststation

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Wasserturm

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Lokschuppen und Stellwerk

und zum Schluss natürlich noch die Selbstdarstellung

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Zu sehen ist das alles als Premiere, quasi erstmals öffentlich, eventuell vermutlich vom 05.08. - 07.08.2022, 8. Lausitzmodellbau, Senftenberg, Niederlausitzhalle.

> Da hab ich Heimvorteil für den Fall das tatsächlich noch irgend wo ein Stück Draht oder ähnliches fehlt.
Bis dahin werde ich meine Werkstatt aufräumen und Platz für die Erweiterungen schaffen.
Anbei gibt es auch noch hier bereits gezeigte Landschaftsteile wo die Gleisanlagen lediglich noch verstromt werden müssen. Nach all der Zeit des Lernens ein Kinderspiel.

Eine Auflistungspflicht von Fremdteilen dürfte ohne Teilnahme am MDM sicherlich überflüssig sein.
Anbei folgende Hinweise:
- Grundplatten und Technikplatten gebohrt, gefräst und auf den Tischen verschraubt, sodass jeder Tisch zum Teil auch bebaut senkrecht gestellt werden kann.
- Gleise teilweise verändert und mittels Kabel verlötet.
- Am Gleisübergang sind in den Treppengeländern Messingdraht eingezogen und Pneumatikschläuche von einem anderen Hersteller verwendet.
- Zum Teil wurden Fahrzeuge (ich glaub 8 Stück) von einem Drittanbieter aufgestellt, welche hier jedoch nur Beiwerk sind.
- unter den Tischen sind ordentlich Meter an Kabel, diverse digitale Komponenten der Firma Stärz Selectrix und mindestens 400 Schrauben für die Befestigung des ganzen Krams verbaut.
- Transportbedingt sind alle Bäume geklebt.
- Bezüglich der Gesamtgestaltung wurden zahlreiche Sticker und oder bedruckte Fliesen beschafft. Vieles fehlt noch.
und sollte ich etwas vergessen haben seht es mir bei diesem Projekt bitte nach.

Grüße aus meiner neuen Traumwelt
Andreas


Auch Rom wurde nicht an einem Tag gebaut.


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Re: Bahnhof Noppenberg

Hallo Lars!

Danke!

Ja. Eine wirklich reine Fleißarbeit und bezüglich Durchhaltevermögen gebe ich zu dass es zwischenzeitlich auch Pausen gegeben hat. Eine ging völlig ohne jegliche Bautätigkeit 8 Monate, bis mich jemand mit dem 6W-Modell einer BR 120 weckte. Das musste dann sofort auf 8W umgebastelt werden.
Nahezu ein Jahr war die Tätigkeit wegen des Einbaus neuer Fenster am Vereinshaus eingeschränkt. Da war ich nur am Verpacken, Einschweißen und am Ende doch wieder Feinstaub beseitigen. Private Ereignisse kamen auch noch dazu...

Es ist auch immer wieder eine Preisfrage im doppelten Sinn. Will man dieses oder jenes Modell oder will man es nicht.
Daher wird es einige Modelle geben die kaum jemand nachbauen will, zumal auch die Geschichte mit dem Kohlenstaub nur in der hiesigen Region bekannt ist. Auf Grund meiner jahrelangen Teilesammelei hatte ich viele Teile im Lager welche heute z.B. bei BL nahezu unbezahlbar sind.

Ich sollte anbei noch erwähnen, das ich eine gewisse Inspiration beim Projekt immer wieder von Usern auf dieser Seite gefunden habe. Nennen möchte ich hier lediglich Monteur dessen Bahnhof ich 2009 in Köln betrachtet habe. Da ist sicherlich auch schon vieles veraltet und erneuert, jedoch auch bei Loks und Waggons sind bei mir viele Bautechniken von ihm enthalten.

Nebenher gibt es entsprechend zahlreiche 1:1 Nachbauten von Mitgliedern des AFOLs Lausitz e.V.: eine Diesellok, Kohlenstaubzug, den Bagger am Schrottplatz, W50... selbst Wasserkräne und diverse Bahnhofseinrichtungen musste ich nicht neu erfinden. Das hat ordentlich Zeit gespart.

Gruß
Andreas


Auch Rom wurde nicht an einem Tag gebaut.


Fürst von Noppenberg
02.04.2022, 12:51

Als Antwort auf den Beitrag von latzemann

Re: Bahnhof Noppenberg

latzemann hat geschrieben:

Hallo,

einfach toll.
Mir sind die Tränen gekommen vor lauter staunen.
Einfach toll.
Kommst Du auch mal mit dem Teil nach Köln.
Viele tolle liebe Grüße
Franz


Hallo Franz!

Staunen... Das mache auch ich wenn alles aufgebaut ist.

Ich sage zu Kindern die so etwas sehen: Lass dir jedes Jahr zu Ostern, Pfingsten Geburtstag, Nicolaus, Weihnachten und bestenfalls jedes Wochenende an dem Du mal den von der Familie abgetrennten Papa sehen darfst ein paar Steine schenken. Dann schaffst Du das auch.

Gegenfrage: Besuch in Senftenberg? > Sommer am See!!!!!

Gruß
Andreas


Auch Rom wurde nicht an einem Tag gebaut.


shadow020498
02.04.2022, 13:15

Als Antwort auf den Beitrag von Fürst von Noppenberg

Re: Bahnhof Noppenberg

Hallo Andreas,

ich freue mich für Dich, dass Du deinen Traum verwirklichen konntest.

Über einen so langen Zeitraum ein Ziel zu verfolgen beindruckt mich sehr.

Auch als Eisenbahnlaie finde die Anlage sehr stimmig, mit vielen Details und guten Ideen.

Es passt einfach - und wenn mal was geklebt,gesägt,geschraubt ist: pfeiff drauf.

In hoffe, dass wir uns mal wiedersehen.

Viele Grüße
Thomas


Sagt der eine Planet zum anderen:"Verdammt, ich hab Homo Sapiens." Darauf entgegnet der andere Planet "Das macht nichts, das geht vorüber"


Re: Bahnhof Noppenberg

Hallo Thomas!

Danke!

Komm doch einfach mal wieder mit Deinem Oldtimer ins Ländle.
Wie lange ist das schon wieder her???

Gruß
Andreas


Auch Rom wurde nicht an einem Tag gebaut.


Tagl
02.04.2022, 18:41

Als Antwort auf den Beitrag von Fürst von Noppenberg

Re: Bahnhof Noppenberg

Hallo Andreas,

geile Sache das! Glückwunsch zu so viel Durchhaltevermögen. Hat sich definitiv gelohnt. A bisserl Wahnsinn ist aber sicher auch dabei
Insgesamt macht deinen Werk einen sehr stimmigen Eindruck. Vor allem ist es nicht einfach eine große Steineschlacht.
Viele liebevolle Details, stimmungsvolle Eindrücke. Der Blick über die Gleise gleich auf dem ersten Bild hat mich total umgehauen.
Einfach klasse gemacht.

Gruß
Marco


Steinregal Flickr

[image]


Fürst von Noppenberg
02.04.2022, 19:00

Als Antwort auf den Beitrag von Tagl

Re: Bahnhof Noppenberg

Hallo Marco!

Danke!

Das mit den Gleisen... Ich habe mir vor ein paar Jahren ein standardisiertes Schotterbett einfallen lassen welches sich aller 16 Noppis wiederholt. Anbei ist das Gleisbett im BW auch anders gestaltet als im Hauptgleis. Die Übergänge waren auch etwas anspruchsvoll. Anbei ist das alles mit dem alten light grey gemacht von dem ich noch immer mehr habe als von dem neuen light bluish grey. Ich brauchte es halt etwas dreckiger.

Schön wenn es gefällt.

Gruß
Andreas


Auch Rom wurde nicht an einem Tag gebaut.


Seeteddy
03.04.2022, 15:14

Als Antwort auf den Beitrag von Fürst von Noppenberg

Re: Bahnhof Noppenberg

Hallo Andreas,

ich freue mich mit für dich, dass du in deiner Traumwelt glücklich bist.

Im Normalfall wird ja so ein Lebenswerk aus LEGO hier im Forum selten, bzw. wenig gewürdigt.
In deinem Fall scheint es zum Glück anders zu sein, mag am Thema Eisenbahn liegen.
Fürst von Noppenberg hat geschrieben:


- Zum Teil wurden Fahrzeuge (ich glaub 8 Stück) von einem Drittanbieter aufgestellt, welche hier jedoch nur Beiwerk sind.

Die Cobi-Autos habe ich natürlich sofort erkannt: Ente, Trabbi, Wartburg, Fiat, usw.
Auch ich habe mich eine Zeit lang mit diesen Autos beschäftigt. Man kann sagen, dass viele dieser Autos optisch sehr ansprechend geworden sind. Aber irgendwann kam ich immer an den Punkt, wo ich merkte, dass mich die speziellen, großen Formteile dabei gestört haben, das Auto so umzubauen, wie ich es gerne gehabt hätte.
Ab einem gewissen Punkt bin ich wieder reumütig zu LEGO zurückgekehrt und habe lieber dort meine Energie, mit großem Rückgewinn an Schöpferfreude, hineingesteckt. Auch der Barkas Kipplaster verblasste rasch, nachdem ich das schöne MOC des Bedford sah.
Derzeit ist Cobi an einem Punkt, wo sie, von der großen Anzahl der Spezialteile, in eine Situation gekommen sind, dass ihre Modelle die vergleichbaren von LEGO preislich überholen.
Mein Fazit zu diesem Vergleich: Cobi macht Appetit - LEGO macht satt!

kreative Grüße
Klaus


In Internetforen wimmelt es nur so von fehlerhaften Zitaten.

Johann Wolfgang von Goethe


Lok24
03.04.2022, 15:21

Als Antwort auf den Beitrag von Seeteddy

Re: Bahnhof Noppenberg

Seeteddy hat geschrieben:

Derzeit ist Cobi an einem Punkt, wo sie, von der großen Anzahl der Spezialteile, in eine Situation gekommen sind, dass ihre Modelle die vergleichbaren von LEGO preislich überholen.
Mein Fazit zu diesem Vergleich: Cobi macht Appetit - LEGO macht satt!

Hallo, habe gestern ein Cobi-Modell in der Hand gehabt, das ist schon ein Riesenunterschied zu Lego - zugunsten von COBI.



Seeteddy
03.04.2022, 15:31

Als Antwort auf den Beitrag von Lok24

Re: Bahnhof Noppenberg

Hallo,
Lok24 hat geschrieben:

...habe gestern ein Cobi-Modell in der Hand gehabt, das ist schon ein Riesenunterschied...

welches denn?
Ich habe über ein Dutzend Autos, hatte zwei Schiffe - und war, auf Dauer (also auf lange Sicht) nie zufrieden damit.
Das passiert mir natürlich auch mal bei LEGO-Sets, aber die werden dann dem Steinvorrat zugeführt und bekommen so ein sinnvolles zweites Leben.

kreative Grüße
Klaus


In Internetforen wimmelt es nur so von fehlerhaften Zitaten.

Johann Wolfgang von Goethe


shadow020498
03.04.2022, 17:42

Als Antwort auf den Beitrag von Fürst von Noppenberg

Re: Bahnhof Noppenberg

Hallo Andreas,

es war 2013 und ist viel zu lange her.
Ich gehe diese Jahr in Pension und ein Besuch in Senftenberg ist nicht vergessen.

Viele Grüße
Thomas


Sagt der eine Planet zum anderen:"Verdammt, ich hab Homo Sapiens." Darauf entgegnet der andere Planet "Das macht nichts, das geht vorüber"


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