Guten Abend zusammen,

aus Langeweile kam heute dieses Modell zustande: eine Hochwasserpumpe des THW auf einem älteren Mercedes-Fahrgestell (Richtung SK). So in dieser Form gibt es beim THW zwar keine Hochleistungspumpen (wohl aber zumindest einen einzigen fahrbahren Stromerzeuger auf wuchtigem Fahrgestell ), aber in Lego lässt sich halt alles umsetzen. Und an sich gefällt mir das Konzept "reinfahren, reinhängen, rauspumpen", also warum sollte man solch ein Fahrzeug nicht in seiner Lego-Stadt im Rahmen der örtlichen Gefahrenabwehr stationieren? Die fahrbare Pumpe besticht durch robuste Technik, das nötigste an Material ohne Schnick-Schnack und hohe Watfähigkeit. Von den technischen Daten her würde ich Folgendes vorschlagen:
- 8.000 Liter/Minute Leistung
- Schlauchgröße A
- Baujahr Mitte der 1990er Jahre
- Motor der Pumpe versorgt über einen Generator den Lichtmast mit Strom

Hinter der Fahrerkabine finden sich die Schlauchhaspeln sowie zwei Fächer als Stauraum für kleineres Zubehör.

Es folgen die Saugschläuche, Pumpenmotor mit integriertem Generator sowie die eigentliche Pumpe mit jeweils 2X A-Eingang und -Ausgang.

Im Betriebszustand. Wer hat denn hier vergessen, den zweiten Abgang zu verschließen? Das gibt eine druckvolle Dusche...

Danke für die Aufmerksamkeit für dieses Fantasiegebilde.

Wie immer sind Kommentare jeglicher Art gerne gesehen.

LG

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Hallo,

eieiei. Klasse Teil! Sehr schön.
Jetzt noch in Echt bauen, trau' Dich!

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Waldlaeufer54 gefällt das

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Lok24 hat geschrieben:

Vielen Dank, freut mich wirklich, dass es so gut ankommt.
Die Realisierung wird baldmöglichst angegangen.

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Tolles Teil.
Fehlt nur noch die Besatzung

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Stellt Dir das Leben einen Stolberstein in den Weg, nehme ihn und baue Dir ein Moc.

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XlegostenikerX hat geschrieben:

Hallo,
soweit ich mich erinnern kann, gibt es diese Pumpen in real auf Anhängern. Damit bindet man dann bei Pumpeinsätzen, die in der Regel länger dauern, keine Fahrzeuge unnötigerweise.
Das MOC ist hervorragend gelungen.
Grüße
Wolfgang

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Legoviller hat geschrieben:

Vielen Dank!


Legoviller hat geschrieben:

Völlig korrekt, da gibt es diverse mobile Ausführungen (auf Anhängern, händisch tragbar, auf Abrollbehältern oder per Kran). Der von dir genannte Grund ist auch der ausschlaggebende Punkt, warum es feste Pumpen auf Fahrzeuggestellen so nicht gibt; im Einsatz ist Flexibilität gefragt.

Grüße von einem Mitglied einer Fachgruppe Wasserschaden/Pumpen in einem der 668 THW-Ortsverbände.

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