Thomas52xxx
20.07.2021, 21:21

+13Der Postillon mal wieder ;-)

Tatsächlich wünschte sich der 6-Jährige schon lange ein ganz normales Set unterschiedlich großer Lego-Steine, um daraus Häuser zu bauen. Stattdessen erhielt er jedoch von wohlmeinenden Verwandten diverse Action-Themen-Sets im Wert von insgesamt 4278,38 Euro, die hauptsächlich aus Figuren und Spezialteilen bestehen.

Endlich! Kind hat nach Harry-Potter-, Star-Wars-, Spiderman-, Eiskönigin- und Batman-Set genug Lego-Steine, um ein Haus zu bauen


Gruß
Thomas

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Falk
24.07.2021, 23:31

Als Antwort auf den Beitrag von Seeteddy

+2Re: Der Postillon mal wieder ;-)

Hallo Klaus,

Seeteddy hat geschrieben:

den Postillion-Artikel habe ich zwar nicht gelesen; da ließ sich nicht genug Datenklau- und Spionage abschalten, bevor man den Artikel lesen konnte; ...

Wer den Datenkapitalismus nicht unterstützen möchte, sollte zum Lesen generell den Tor Browser nutzen.

https://www.torproject.org/de/

Während der Nutzung nirgendwo einloggen, keine weiteren add-ons installieren und die Fenstergröße nicht verändern. Nicht vergessen, nach jeder Seite eine neue Identität anzufordern.
Telefone sind allerdings noch viel schlimmere Datenschleudern. Bei Interesse lohnt ein Blick auf CalyxOS oder GrapheneOS und natürlich F-Droid.

Grüße,
Falk



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hurlbrink
25.07.2021, 18:27

Als Antwort auf den Beitrag von Seeteddy

Editiert von
hurlbrink
25.07.2021, 18:29

+2Vorschlag: Lego soll Vorteile verschiedener Systeme vereinen.

Seeteddy hat geschrieben:

Warum kriegen es die hochbegabten Besserwisser im Management nicht hin, einfach mal "Kartoffelsäcke" mit 1 kg, 2,5 kg oder gar 5 kg gleichfarbiger 2x4 Steine in den allerwichtigsten Grundfarben anzubieten? Da könnte man, wenn man wollte, Unmengen an Lizenzgebühren, Bauanleitungen, Entwicklungskosten, Verpackung und weiteren Müll einsparen. Und man würde sich wundern, wie groß plötzlich der Kreis der Käufer wäre, die einfach nur mal Lust haben größere Skulpturen ohne viel Sondersteingedöns oder raffinierte Snot-Techniken zu bauen.

Stattdessen hat man, als langjähriger LEGO-Fan (also Fan der Bausteine, nicht der Firma) immer das Gefühl, da wird sorgsam darüber gewacht, dass ja nicht plötzlich jemand zu viel kauft!
Siehe Mengen- und Gewichtsgrenzen in den LEGO-Ländern und Einzelteileverkauf, Bestell-Limits ...


Mich persönlich würde es freuen, wenn Lego einfach ein System implementieren würde, das die Vorteile von Bricklink, Rebrickable, Pick a Brick, Steine und Teile und Design by Me und den bisherigen Lego-Sets vereint:

* Man kann sich jeden beliebigen Lego-Stein in jeder beliebigen Farbe in beliebiger Anzahl kaufen. (Wobei man durchaus alte Steine, die durch verbesserte Steine ersetzt wurden, weglassen kann. Sowas wie die Straßenlaterne mit sechs Furchen, die durch eine mit vier Furchen ersetzt wurde, meine ich).
* Über eine Webseite kann man sich komfortabel diese Steine bestellen. Diese ist für den Otto-Normaluser, der einfach mit Klicki-Bunti-Bestellung sich Steine bestellen möchte.
* Gleichzeitig gibt es eine API, mit der jemand mit Informatik-Kenntnissen computergesteuert sich Steine bestellen kann.
* Außerdem besteht die Möglichkeit, sich über ein Programm wie Bricklink Studio ein Moc zu designen und die Steine werden über diese API direkt bei Lego bestellt (so wie es das Bricklink Studio heute bei Bricklink macht).
* Natürlich können weiter Sets bestellt werden. Das funktioniert dann so: Sets sind die Information darüber, aus welchen Steinen das Modell gebaut wird und die Information, wie das Modell zusammengebaut wird. Für diese Information bezahlt der Nutzer Geld. Dieser Preis sollte geringer sein, als bei heutigen Sets (es ist vergleichbar mit dem, wie man bei Rebrickable sich Anleitungen/Steinelisten für Mocs kauft). Dieser Preis kompensiert die geistige Leistung bzw. den Entwicklungsaufwand. Nun hat der Nutzer die Information und er kann sich aussuchen, wie weit er vorhandene Steine benutzt und dann nicht vorhandene Steine über die Lego-Webseite nachkauft. Außerdem kann er optional entscheiden, ob er die Anleitung in gedruckter Form kaufen möchte oder ob ihm das PDF ausreicht. Mit dieser Methodik lässt sich nahezu jedes beliebige Lego-Set aus der Firmengeschichte bauen (mit der Einschränkung, dass Sets mit uralt Teilen, die durch verbesserte Teile ersetzt nicht mehr 1:1 möglich sind.) Das bedeutet, man kann sich frei aussuchen, ob man die Ritterburg aus den 80ern oder 90ern bauen möchte, oder doch den Angelladen aus der heutigen Zeit. Alle sind glücklich.
* Gleichzeitig bietet die Lego-Webseite die Möglichkeit, sich per Zufallsgenerator eine Basic-Box mit gleichfarbigen 3001er-Steinen zusammenzusetzen.
* Preislich kostet jeder Stein genau das doppelte der Produktionskosten. Ein Stein mit 1 Cent Produktionskosten kostet dann 2 Cent, etc. Also nicht so übertrieben teuer wie heute, wo es sich nicht lohnt, Steine einzeln zu kaufen, um Sets zu rebricken.
* Damit es sich für Lego lohnt (Versand/Verpackung), muss man für jede Bestellung mindestens 10 Euro bezahlen. Kauft man etwa 1 Stein für 2 Cent, kostet die Bestellung genauso 10 Euro wie wenn man 500 Steine für insgesamt 10 Euro kauft. Kauft man sich beispielsweise 600 Steine für je 2 Cent, kostet die gesamte Bestellung eben 12 Euro. Der Käufer kann dann immer entscheiden, ob er so kauft, dass es wirtschaftlich sinnvoll ist, also dass mindestens 10 Euro erreicht werden und entsprechend viel bestellt wird, er hat aber auch die Option für den Notfall, 10 Euro auszugeben, um nur diesen einen verflixten fehlenden Stein zu kaufen, aber nicht hunderte andere Steine alibimäßig dazu kauft, die er aber irgendwo in der Wohnung unterbringen muss, aber sich an den 10 Euro für den einen speziellen Stein nicht stört.
* Im Gegensatz zu Bricklink geht das eben nicht über irgendwelche Zwischenhändler, die mühsam irgendwelche Sets auseinander pfrimeln und dann muss der Käufer 1000e Pakete von zahlreichen Zwischenhändlern in Empfang nehmen. Sondern es kommt eben direkt aus der Spritzgussmaschine von Lego ohne nervige Zwischenschritte.
* Im Gegensatz zu Design by Me werden die Steine vollautomatisiert von einem Roboter zusammengestellt, der auf das Lager zugreift.
* Bei Lego sollte ein Drucker bereitstehen, mit welchem der Stein mit einem Muster entweder selbst ausgedacht oder eben eine Vorlage von Lego optional bedruckt wird.

Ich denke, das wäre eine Lösung, mit der alle Kunden glücklich wären. Egal ob anspruchsvoller Moc-Bauer (kauft sich die Spezialsteine und designt sich ggf. das Moc im Bricklink Studio), Basic-Bauer (bestellt sich kiloweise 3001er-Steine in gleichen Farben) oder Average-Lego-Kunde (kauft sich die vorkonfigurierten Sets).



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Lok24
25.07.2021, 18:30

Als Antwort auf den Beitrag von hurlbrink

Re: Vorschlag: Lego soll Vorteile verschiedener Systeme vereinen.

Für die Bestellung via API empfehle ich mal den Blick auf Brickhunter.
Leider ist das offenbar nicht so bekannt.



Thomas52xxx
25.07.2021, 18:43

Als Antwort auf den Beitrag von hurlbrink

Re: Vorschlag: Lego soll Vorteile verschiedener Systeme vereinen.

hurlbrink hat geschrieben:

Mich persönlich würde es freuen, wenn Lego einfach ein System implementieren würde, das die Vorteile von Bricklink, Rebrickable, Pick a Brick, Steine und Teile und Design by Me und den bisherigen Lego-Sets vereint:

In Deiner langen Auflistung hast Du einen für mich wesentlichen Aspekt vergessen. Es gibt nicht wenige Leute, die abseits des Sammlermarktes ein bestimmtes Set besitzen wollen, ohne die dafür aufgerufenen Preise zu bezahlen. Das Set soll nur so aussehen, muss aber nicht in allen Details mit dem Original übereinstimmen. Die chinesischen Hersteller haben gezeigt, dass, so lange der Preis stimmt, nicht weige Menschen zu erheblichen Kompromissen bereit sind. Warum nicht alle Sets quasi ewig nachbestellbar machen. Ggf. sind die Drucke und Sticker dann ein Print-on-Demand sowie die Figuren nicht ganz passend. Anleitung gibt es bereits jetzt als PDF. Neutraler Karton.

So lange sich so etwas für nach meinem Gefühl maximal das 1,5-fache der letzten UVP (bezogen auf aktuelle Sets) machen ließe, könnte ich mir hier eine deutlic he Nachfrage vorstellen.

Bei Steine und Teile bin ich mir nicht wirklich sicher, ob das ein für Lego lohnendes Geschäft ist. Die Teile müssen händisch aus einem wahrscheinlich ziemlich großen Lager herausgesucht werden. Vielleicht rechnet sich das gerade so. Vielleicht ist es sogar ein Zugschussgeschäft ("Kundendienst"). Bei 10 Lots zu 200 Teilen mag sich das eher lohnen als bei 20 Lots mit je drei Teilen. Schaue Dir mal die Rabattstaffeln bei Schrauben an. 1 Stück 49ct, 10 Stück 1,99€. 25 Stück 2,99€, 50 Stück 3,99€ und 100 für 4,99€ ist bei ebay nicht unüblich. Nicht aus Gier, sondern auf Grund des Aufwandes.


Gruß
Thomas

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hurlbrink
27.07.2021, 20:17

Als Antwort auf den Beitrag von Thomas52xxx

Re: Vorschlag: Lego soll Vorteile verschiedener Systeme vereinen.

Thomas52xxx hat geschrieben:

In Deiner langen Auflistung hast Du einen für mich wesentlichen Aspekt vergessen. Es gibt nicht wenige Leute, die abseits des Sammlermarktes ein bestimmtes Set besitzen wollen, ohne die dafür aufgerufenen Preise zu bezahlen. Das Set soll nur so aussehen, muss aber nicht in allen Details mit dem Original übereinstimmen. Die chinesischen Hersteller haben gezeigt, dass, so lange der Preis stimmt, nicht weige Menschen zu erheblichen Kompromissen bereit sind. Warum nicht alle Sets quasi ewig nachbestellbar machen. Ggf. sind die Drucke und Sticker dann ein Print-on-Demand sowie die Figuren nicht ganz passend. Anleitung gibt es bereits jetzt als PDF. Neutraler Karton.


Im Prinzip ist das mehr oder weniger so vorgesehen. Ich zitiere mich selbst:
* Natürlich können weiter Sets bestellt werden. Das funktioniert dann so: Sets sind die Information darüber, aus welchen Steinen das Modell gebaut wird und die Information, wie das Modell zusammengebaut wird. Für diese Information bezahlt der Nutzer Geld. Dieser Preis sollte geringer sein, als bei heutigen Sets (es ist vergleichbar mit dem, wie man bei Rebrickable sich Anleitungen/Steinelisten für Mocs kauft). Dieser Preis kompensiert die geistige Leistung bzw. den Entwicklungsaufwand. Nun hat der Nutzer die Information und er kann sich aussuchen, wie weit er vorhandene Steine benutzt und dann nicht vorhandene Steine über die Lego-Webseite nachkauft. Außerdem kann er optional entscheiden, ob er die Anleitung in gedruckter Form kaufen möchte oder ob ihm das PDF ausreicht. Mit dieser Methodik lässt sich nahezu jedes beliebige Lego-Set aus der Firmengeschichte bauen (mit der Einschränkung, dass Sets mit uralt Teilen, die durch verbesserte Teile ersetzt nicht mehr 1:1 möglich sind.) Das bedeutet, man kann sich frei aussuchen, ob man die Ritterburg aus den 80ern oder 90ern bauen möchte, oder doch den Angelladen aus der heutigen Zeit. Alle sind glücklich.


Der Kunde verzichtet in dem Fall auf den Kauf der Informationen, wie das Modell zusammengebaut wird und wie es zusammengesetzt wird. Er benötigt einfach nur eine definierte Menge Steine und genau diese definierte Menge Steine übergibt er der Lego-Webseite. Hier wäre die API hilfreich.


Bei Steine und Teile bin ich mir nicht wirklich sicher, ob das ein für Lego lohnendes Geschäft ist. Die Teile müssen händisch aus einem wahrscheinlich ziemlich großen Lager herausgesucht werden.


Aktuell ja. Aber ich sehe vor:
* Im Gegensatz zu Design by Me werden die Steine vollautomatisiert von einem Roboter zusammengestellt, der auf das Lager zugreift.



Thomas52xxx hat geschrieben:
Vielleicht rechnet sich das gerade so. Vielleicht ist es sogar ein Zugschussgeschäft ("Kundendienst"). Bei 10 Lots zu 200 Teilen mag sich das eher lohnen als bei 20 Lots mit je drei Teilen. Schaue Dir mal die Rabattstaffeln bei Schrauben an. 1 Stück 49ct, 10 Stück 1,99€. 25 Stück 2,99€, 50 Stück 3,99€ und 100 für 4,99€ ist bei ebay nicht unüblich. Nicht aus Gier, sondern auf Grund des Aufwandes.


Auch das habe ich berücksichtigt:
* Damit es sich für Lego lohnt (Versand/Verpackung), muss man für jede Bestellung mindestens 10 Euro bezahlen. Kauft man etwa 1 Stein für 2 Cent, kostet die Bestellung genauso 10 Euro wie wenn man 500 Steine für insgesamt 10 Euro kauft. Kauft man sich beispielsweise 600 Steine für je 2 Cent, kostet die gesamte Bestellung eben 12 Euro. Der Käufer kann dann immer entscheiden, ob er so kauft, dass es wirtschaftlich sinnvoll ist, also dass mindestens 10 Euro erreicht werden und entsprechend viel bestellt wird, er hat aber auch die Option für den Notfall, 10 Euro auszugeben, um nur diesen einen verflixten fehlenden Stein zu kaufen, aber nicht hunderte andere Steine alibimäßig dazu kauft, die er aber irgendwo in der Wohnung unterbringen muss, aber sich an den 10 Euro für den einen speziellen Stein nicht stört.



hurlbrink
27.07.2021, 20:20

Als Antwort auf den Beitrag von Lok24

Re: Vorschlag: Lego soll Vorteile verschiedener Systeme vereinen.

Lok24 hat geschrieben:

Für die Bestellung via API empfehle ich mal den Blick auf Brickhunter.
Leider ist das offenbar nicht so bekannt.


Das sehe ich als Krücke, um aktuell mit der Lego-Webseite klarzukommen.

Unter API meine ich, dass Lego eine JSON-Schnittstelle zur Verfügung stellt, die Programmierer benutzen können, um solche Tools wie BrickHunter oder andere Tools (alternativen zum Stud.io) zu entwickeln.



ReplicaOfLife
28.07.2021, 21:39

Als Antwort auf den Beitrag von Jojo

Re: Der Postillon mal wieder ;-)

Jojo hat geschrieben:


Wenn man früher*, zu Legoland-Zeiten, eine Ritterkutsche, ein Piratenschiff, ein Rennauto, ein Raumfahrtzeug und ein Technic-Motorrad bekam, hatte man ebenfalls nicht genügend Steine, um daraus ein Haus zu bauen. Ja klar, es gab Steine-Boxen und Basic-Sets. Aber jetzmaehrlich, wer hatte die schon?

Anfang der 90er (= in meiner Kindheit) gab es diese würfelförmigen Sets, die einfach Steine (verschiedene Größen, aber alle in einer Farbe), Dachsteine, Fenster/Türen oder Zubehör (glaub Zäune, Bäume, Verkehrsschilder usw.) enthielten, und sonst nichts. Davon hab ich mir über die Zeit wahrscheinlich zwei Dutzend zu Geburtstagen, Weihnachten etc. gewünscht, weil es nichts besseres gab, um meine Stadt zu erweitern. Auch die größeren Basic-Boxen waren (damals) noch sehr gut dafür zu gebrauchen, einfach drauf los zu bauen, da sie noch zu 95% Steine und Plates in wenigen Farben (es gab ja eh nur die Grundfarben) enthielten.

Aber Kinder heute können sowas wie meine Stadt damals (vom aktuellen Lego-Sortiment ausgehend) sowieso nicht mehr bauen - es gibt ja nichtmal mehr gescheite Strassenplatten als Grundlage...


[image]


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Thomas52xxx
28.07.2021, 23:10

Als Antwort auf den Beitrag von ReplicaOfLife

+3Re: Der Postillon mal wieder ;-)

ReplicaOfLife hat geschrieben:

Auch die größeren Basic-Boxen waren (damals) noch sehr gut dafür zu gebrauchen, einfach drauf los zu bauen, da sie noch zu 95% Steine und Plates in wenigen Farben (es gab ja eh nur die Grundfarben) enthielten.

Wäre ich Produktmanager eines bösen, chinesischen Herstellers kompatibler Steine würde ich mich ungefähr am Inhalt des Architectrure Studios 21050 orientieren. Einfache Verpackung, zum Steiebox-Preis. Und in verschiedensten Farben erhältlich. Zusätzlich zu den 1000er Boxen mit 2x4-Steinen natürlich.


Gruß
Thomas

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etiausholland
31.07.2021, 18:04

Als Antwort auf den Beitrag von Jojo

Re: Der Postillon mal wieder ;-)

Diese Basissets hatten alle, würde ich so schätzen. Die waren recht häufig. Aber als ich klein war, waren in den anderen Sets auch fast nur Basissteine drin... viel mehr gabs noch nicht...



Toppi
17.08.2021, 13:26

Als Antwort auf den Beitrag von Micha2

Re: Der Postillon mal wieder ;-)

Micha2 hat geschrieben:


Was brauchten die Jungs oft? Basics. Schon auch Spezialteile, aber eben aber auch viele Basics, um schnell (und auch für Kinder einfach) größere Sachen "hochzuziehen".
Was brauchte ich oft? Quasi alles, AUSSER Basics. Als AFOL baut man doch detaillierter, filigraner. Und in meinem Fall auch keine "Groß-MOCs", für die ich dann doch Basics gebraucht hätte.


Hallo Micha,

ich kann das so nicht bestätigen.

Ich finde, gerade für den Grundaufbau (z.B. bei Landschaften Hügel) braucht man Unmengen an Basics Steinen. Auch benötigt man viele 1x1 oder 1x2 Steine, um das Grundgerüst von Bauten zu erstellen. Lediglich um Ende hin benötigt man viele Spezialsteine.

Wobei auch hier die Frage ist: Was ist Spezial. Sind Schrägsteine spezial? Für einen Berghang benötigt man Unmengen davon.

Auch die Kinder bauen z.B. sehr gern mit diesen Mauersteinen 1x2, die es an jeder PaB Wall gibt.

Baut man dazu noch Autos, benötigt man quasi keine Basics Steine, sondern fast ausschließlich Spezialsteine.

Generell finde ich, hat sich hier seit meiner Kindheit (90er) nicht so viel getan. Die Sets sind noch ausgefeilter und es gibt viel mehr Spezialsteine. Der Rest ist gleich geblieben.

Gruß

Toppi



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