Lok24 hat geschrieben:
Verstehe.
Wenn aber in x von y Sets nicht die eiförmigen Köpfe drin wären, sondern die, die man mit den Minifigs verwechseln kann, wäre das ganze ja ein einziger Skandal - und zwar nicht für LEGO.
Und das würde kein gutes Licht auf die Handelnden und auch die darüber berichtenden "Medien" werfen.
Spätestens der Anwalt der Anwalt des Generalimporteuers muss doch wissen um was genau es geht, oder?
Wie belastbar/zitierbar ist Deine Aussage?
Unfassbar, das alles.
Werner, ich weiß noch nicht wie belastbar. Denn auch ich bin keine der handelnden Personen.
Aber nach Allem was ich bisher recherchieren konnte, kann und wird es nicht um die bislang verglichenen Figuren gehen.
Meine Quellen sind Berichte auf stonewars und Promobricks, sowie Diskussionen im LAN (auch mit LEGO).
Verlinkten Dokumente waren leider nicht mehr auf der Transfer-Website herunterladbar.
Bei stonewars ist Folgendes zu lesen:
In unserem Interview hat Thorsten Klahold bestätigt, dass nicht alle Sets, sondern lediglich rund 1/5 der Sets beanstandet wurden. Während er im Interview noch davon ausging, dass die restlichen Waren nicht freigegeben werden, sieht das nun anscheinend anders aus. Aus den veröffentlichten Unterlagen geht hervor, dass LEGO sich bereiterklärt hat, die nicht beanstandeten Sets freizugeben.
Bezüglich der im Übrigen vom Zoll beschlagnahmten Waren ist unsere Mandantin ausnahmsweise bereit, ohne Präjudiz und ohne Anerkennung einer Rechtspflicht einer Freigabe der in dieser Sache zunächst festgehaltenen Waren zuzustimmen.
Unsere Mandantin behält sich allerdings ausdrücklich vor, Rechtsverletzungen durch die gegenständlichen Spielzeugsets und/oder der darin enthaltenen Spielzeugfiguren nachfolgend auf gerichtlichem Wege geltend zu machen.
Damit könnte ein Großteil der Ware vorerst auch in den Verkauf gehen. Dazu hat sich Thorsten Klahold allerdings nicht bereiterklärt und wünscht sich eine endgültige gerichtliche Klärung der Situation.
Auf Promobricks las ich von den 2000 Sets.
Ich denke die Details werden jetzt Stück für Stück ans Licht kommen.
Das ist ja nicht ganz unähnlich der „Held der Steine“ Geschichte vor zwei Jahren.
Der Held erzählte uns nur, dass er wegen der Verwendung des 2x2 Steins als Logo abgemahnt wurde.
Tatsächlich wurde er abgemahnt nachdem er versucht hatte den 2x2 Stein als Marke eintragen zu lassen.
Da hatte LEGO dann auch keine andere Wahl, wenn sie nicht diese Marke selbst verlieren wollten.
Viele Grüße
Dirk - Mail
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