Moin,
wir diskutieren uns hier die Köppe heiß und es werden wieder Eigenbauten eingestellt, bei denen jetzt dazu geschrieben wird, dass Fremdteile enthalten sind.
Ist ein fremdes Regenrohr jetzt noch akzeptabel, LEDs und Aufkleber ohne Ende nicht? ( Die Frage ist rhetorisch, bitte nicht mal nicht ausdiskutieren)
Die Lok auf dem Fremdschotter hatte ich mit Magenschmerzen übernommen, die wurde nachträglich verschoben. Ich fühle mich verarscht Fühlt sich nicht gut an.
Das Regenrohr finde ich jetzt nicht so entscheidend, Aufkleber auf dem halben MOC und Fremdbeleuchtung macht schon wieder Magenschmerzen.
So geht das nicht. Nicht für mich jedenfalls.
Jeder hat seine eigene Definition von dem, was geht und was nicht geht. Ich natürlich auch.
Aber ich will und werde durch meine Meinung nicht entscheiden. Ich stelle jetzt ein, was kommt.
Entscheidet selber bei der Abstimmung.
Ich würde mir wünschen, dass wir mittelfristig eine klare Definition aufstellen. Im Idealfall klärt Cheffe das, aber da drauf verlassen möchte ich mich nicht.
Lasst uns doch mal Ideen sammeln, wie man ein MOC definieren kann und sollte. Und möglichst mal ohne Blutvergießen ;-]
Gruß
Thekla
Lok24 hat geschrieben:
Gruß
Thomas
mein Blog
meine Eisenbahnräder - mit funktionierendem Download
grubaluk hat geschrieben:
Gruß
Thomas
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meine Eisenbahnräder - mit funktionierendem Download
Lok24 hat geschrieben:
Hallo Tobi,
Zu den Grenzen gäbe es auch Möglichkeiten, die zumindest einen gewissen "Geist" vorgäben.
Der könnte z.B. sein:
Keine Steine von Herstellern, die in Konkurenz zu LEGO als Bausteinpalette- oder Sethersteller stehen.
Ich denke wenn man das will weiß man was gemeint sein soll:
Sbrick, Schienen, andere Akkus, Kabel, Licht usw ja, einen tollen Slope den es so bei Lego nicht gibt, eben genau nicht.
Natürlich ist das willkürlich.
Ob da alle drei Fraktionen mit glücklich wären: nein.
Um ehrlich zu sein: maximal eine.
hassel62 gefällt das
Hallo,
auch ich gehöre zu denen, die eigentlich ihre Klappe halten wollten. Aber nun denn:
Bis vor zwei Jahren habe ich auch noch puristisch gebaut: niemals irgendwas zersägt, geklebt, Alternativen benutzt und nur einmal Teile gefärbt. Letzteres war jedoch eine Jugendsünde in Zeiten, in denen es noch kein Bricklink gab. Der Grundgedanke, dass man kreativer sein muss und es damit reizvoller ist, nur Teile der Firma LEGO zu verwenden, klingt logisch (Ich mag auch deswegen als Moccer COBI nicht, weil die für meinen Geschmack zu viele slopes, curved sloes etc. haben mal abgesehen von der Klemmkraft). Er kann aber zu absurden und letzlich paradoxen Situationen führen. Das möchte ich gerne an einem sehr aktuellen Besipiel aufzeigen.
Morgen kommt ja der neue Porsche 911 raus und für die hinteren Kotflügel hat LEGO ein neues Teil erschaffen. Ein sehr spezielles Teil, wie ich finde. Und ich kann mir zumindest bei Autos keine weitere Verwendung vorstellen. Vor einiger Zeit habe ich auch mal einen 911er gemocct und musste auf ein Teil eines alternativen Herstellers zurückgreifen, weil es sonst schlicht und ergreifend nicht möglich gewesen wäre, den Kotflügel einigermaßen originalgetreu und ansehnlich zu bauen. Hier beide Lösungen im Vergleich:
Erwin77 , Legoben4559 gefällt das
Einen gewissen Konsens kann ich aber schon herauslesen.
Es ist nicht gewünscht, dass "normale" Klemmbausteine alternativer Anbieter verwendet werden. Wäre das nicht ein Ansatz?
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Hallo Lok24,
Lok24 hat geschrieben:
Wenn der Weg so wichtig ist wie das Ziel.
Erwin77 , Legoben4559 gefällt das
Hallo Markus,
Legoholic hat geschrieben:
Lok24
15.02.2021, 13:25
Als Antwort auf den Beitrag von JackAbfall
Editiert von
Lok24
15.02.2021, 13:30
JackAbfall hat geschrieben:
JackAbfall gefällt das
Lok24 hat geschrieben: