Beobachter74
12.10.2020, 19:13

Als Antwort auf den Beitrag von Lok24

Re: Ein Betatester berichtet

Lok24 hat geschrieben:

Hallo Benjamin,
...
Aha, Du bist kein Eisenbahner....Die wollen nämlich oft zwei Hubs.
Und Du hast die Idee nicht ganz verstanden.
Es geht nicht um die "Eisenbahnanlage" sondern um einen Menschen, sein Bediengerät und was das tun soll. Ich kenne nichts, HW oder SW, wo du 17 BLE-Geräte zu einem Netz zusammenbinden kannst. LEGO macht 4, manchmal 5. Die SW die ich benutze 3, aber man kann sie auf 9 erweitern.

Anders gesagt: Ein ATOM, eine FB, zwei Züge.
Für 4 Züge: 2 Atom, zwei FB.
Für mehr: SmartDevice



Hallo Werner,
Doch, bin schon Eisenbahner, hatte aber ein anderes System vor (den verträumten) Augen.
Dass ich eben 16 verschiedene Lokomotiven ansprechen kann, nicht gleichzeitig fahren. So wie das bei den digitalen Modelbahnen ist mit Decoder on board (und ja, erheblich größerem Adressraum und keine Luft-Schnittstelle) und einer Zentrale.
Mit dem ATOM wäre die Intelligenz bzw. die Festlegung der Identität aller HUBs dann zentral angeordnet, weil nur "er" die einzelnen HUBs auf den Lokomotiven/Zügen "kennt" und die "Funktionen" durch die SW zuordnet (sozusagen das "Leben" einhaucht). Wieviel dann gleichzeitig fahren können, bzw. bedienbar sein sollen, ist die Frage. Bei einer FB sind sicherlich auch wieder nur maximal 2.

Du hast die Systemgrenzen bewusst über die unmittelbare Steuerbarkeit über die FB definiert. Gefällt mir nach näherem Überlegen gut und die "Skalierung" ist einfach erklärt. Siehe oben.

Das Thema mit den zwei HUBs auf einem Zug parke ich jetzt erstmal für mich. 4-motorig ist dann schon sehr speziell ... Für Licht oder Sonderfunktionen würde ich einen zweiten HUB ja verstehen ...

Wie würden dann 2 ATOMs zusammenspielen bzw. eben völlig unabhängig voneinander sein ?
Einfach nur durch das unterschiedliche Pairing der vier HUBs mit ATOM A und ATOM B ?

Gruß

Benjamin



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