Hallo Detlef,
Tad16o hat geschrieben:
Soll auch nur die Notfallvariante sein für originale 9V-Loks. Oder für sehr kleine Loks, bei denen der Empfänger keinen Platz hat.
Es müsste dann die komplette Anlage darauf umgeschaltet werden, damit nicht beim Überfahren einer Trennstelle der Decoder abbrennt. Also müsste man den anderen in CV 29 die Analogkennung abgewöhnen.
Und kein Platz? Wie soll denn das gehen? Standarddecoder sind um die 22 x 17 x 6 , also wie eine 2x3-Plate.
Tad16o hat geschrieben:Wird etwas schwieriger bei Dampfloks oder alten E-Loks. Da ist es nicht getan mal was kurz zu drehen. Und die Stromabnehmer sollten auch stabil genug sein.
Stromabnehmer aus Federbronze gibt es bei den Modellbahnern. Ansonsten evtl die LEGO-Räder 1 mm abdrehen und einen gedrehten Radreifen aufschrumpfen?
Tad16o hat geschrieben:Damit kann ich meiner Meinung nach das Beste aus allen Systemen verwenden. Natürlich wäre eine digitale Modelleisenbahnsteuerung mit WLAN-Decodern in allen Verbrauchern noch cooler. Aber irgendwie soll dass ganze ja noch beherrschbar sein.
WLAN? Die Steurung erfolgt doch über die Gleise?
Das machen Millionen von Modellbahnern seit Jahrzehten so, ich habe das auch hier. Falls da noch Fragen sind....
Grüße
Werner
