Hallo zusammen,
wie versprochen möchte ich hier mein MOCs vorstellen, die ich für die Ausstellung „Fantasie und Technik“ in Abtsgmünd gebaut habe.
Es handelt sich um vier kleine MOCs, die ich hier zeige, und drei größere, die ich dann nochmal getrennt vorstellen werde.
Alle Modelle wurden mit nur einem EV3-Set(+1 kleiner Motor in einem Modell) betrieben, die Motoren und Sensoren wurden in wenigen Minuten von Modell zu Modell umgesteckt, hier durften die Besucher mithelfen
Wichtig war mir, dass die mindstorms-Komponenten offen und außen liegen, um ihre Funktion sichtbar zu machen. Die Modelle sollten zeigen, dass es sich über die fahrenden Robots hinaus auch lohnt, selbstgebaute Modelle zu automatisieren.
Es gibt fast keine Getriebe, die das Ganze unnötig komplizieren würden, meist wird alles direkt von der Motorwelle angetrieben.
Die meisten Modelle konnten mit verschiedenen Programmen betrieben werden.
Alle wurden fast ausschließlich von den Besuchern bedient.
Tutorial
Die Funktion von Motoren und Sensoren konnte an einigen kleinen „Prüfständen“ gezeigt und die Programmierung erklärt werden.
Brixe , Cran , Technix , ofino1969 , Dirk1313 , Valkon , grubaluk , rvelten , Legoben4559 , Pete378 , MARPSCH , , MariusL , sandkau , Thomas52xxx , Turez , Capriheld , naseneis , sapol , Schonvergeben , JuL , bricklord , Xris , Popider , voxel , emwe (26 Mitglieder)
Hallo Werner,
tolle Idee, die Modelle sind nach didaktischen Gesichtspunkten gut gewählt.
Haben sich die Gäste auch als Programmierer versuchen können? Auf niedriger Ebene könnte man etwa mit einfachen Experimenten beginnen - etwa Konstanten im Programm variieren lassen und beobachten, was passiert.
Gruß
Christian
Hallo Christian,
Xris hat geschrieben:
Hallo Werner,
die Idee, abseits der "typischen" Mindstorms-Modell zu bauen und zu demonstrieren, dass die Mindstorms-Komponenten auch "alltagstauglich" sind, ist hervorragend. Damit spricht man etwa auch "Modellbauer" an, die gerne einmal ein (teil-) automatisiertes Funktionsmodell bauen wollten.
Das besondere am gewählten Thema ist ja gerade, dass man hier Mikrocontrollertechnik niedrigschwellig mit dem klassischen LEGO Systembausteinspielzeug kombiniert (LEGO Technic geht ja heute mehr denn je eher in Richtung des klassischen Metallbaukastens).
Lok24 hat geschrieben:
Hallo Christian,
Xris hat geschrieben:
Hallo Werner,
Deine Vorstellung von den Modellen finde ich sehr gut. So sind auch meine Vorstellungen für die Arbeit in der Arbeitsgruppe. Es muss nicht immer nur Legoteile sein um solche Modelle zu basteln. Nun zu meinem Problem: ich hab auch mit Legobausteinen (Kugeln eignen sich besser für mein Modell)die Farben gemessen und das selbe Ergebnis gehabt wie mit den Kugeln(Farben durcheinander). neues Problem;wie bekomme ich ein Bild hierher?
Hallo,
bitte bleibe in dem anderen Thread, da hatte ich einige Fragen gestellt.
Danke!
Bilder: über dem Text-Eingabefenster gibt es einen Button "Bilder-Upload".
AG-Lego hat geschrieben:
Lok24 hat geschrieben:
Hallo Rudolf,
Ah, verstehe, danke.
Ich hatte bei dieser Ausstellung auch genau ein Set dabei, aber 6 Modelle.
Wie Du auf den Bildern siehst
- sind die Motoren nur mit Achsen gestöpselt, sie lassen sich in Sekunden in ein anderes Modell einbauen
- die Motoren und Sensoren sind freiliegend, damit man ihre Funktion gut erkennen kann
Also echt mega Werner,
was du da vorgestellt hast(auch wenn es schon vor 3 Jahren war, ich sehe es erste jetzt) so einen Sortierautomaten habe ich mir immer gewünscht, jetzt fehlt nur noch ein Mechanismus der die Steine hintereinander auf das Band legt
Wenn du das schaffen würdest, hättest du einen voll automatischen Farben Sortierer, ich würde es als Erster nachbauen
LG,
Jakob