Hi
Die Temperaturen sind ja momentan doch recht warm. Da man ja nicht immer die Sonne genießen kann, verkriecht man sich auch gerne mal in die schattige Wohnung. Auch wenn die teilweise auch schon Vulkan-ähnliche Temperaturen hat.

Mein größtes Problem und sicherlich auch von einigen anderen ist die Wärme, die früher oder später zu Schweißhänden führt.
Vor dem Bauen wasche ich mir daher gründlich die Hände mit Wasser und Seife. Kaum sind jedoch gut 15 min um, müsste ich das wiederholen, da meine Hände klebrig werden und die bunten Steinchen sonst unansehnliche Schlieren bekommen und auch anfangen zu kleben.

Wie macht ihr das? Für mich ist so ein spaßiges Bauen nicht möglich, weshalb ich meine Steine erstmal bei Seite gelegt habe und auf erträglichere, optimalere Bedingungen warte.


Lego'ische Grüße
Henrik

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Das bezieht sich aufs MOcs , die ich für eine Ausstellung baue.( mit fixen Fertigstellungstermin! )
Falls ich zwischendurch doch mal Lust habe, baue ich natürlich was!

Lars, der nur bei Minusgraden baut

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heyho,

noch eine simple Lösung:

ein Handtuch ? oder 2 ? Küchenrolle ? oder halt Handschuhe ^^

weiß ja nicht was für eine Wissenschaftlich komplexe Antwort man sonst so ,auf so eine Frage erwartet ^^

lg und nix für ungut

ps.

findet Larsvaders zusatz Hinweise, jedes mal zum weg kringeln

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Dorothea Williams hat geschrieben:

Ein schöner Gruß von allen, die wie ich, bei diesen Temperaturen mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen haben. Ich kann froh sein einen kühlen Keller zu haben.
Da kann ich mich kaum halten vor Freude was das Wetter angeht.
Und da ich gerade krank geschrieben bin, bleibt es mir auch erspart im Schichtbetrieb in einer fast 40°C warmen Halle 45 std in Schaltschränken zu arbeiten die Tage lang in der Sonne gestanden haben.

Aus diesen Gründen ist es für mich absolut nicht nachvollziehbar, wie man sich über eine steigende Intensität auch noch freuen kann.

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Ähm, der geradezu triefende Sarkasmus blieb Ihnen verborgen?

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Nur wenige finden den Weg. Manche erkennen ihn nicht, manche wollen das gar nicht.

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Dorothea Williams hat geschrieben:

wie ich schon weiter oben ausführte:



Ich jedenfalls war in der Frage etwas unsicher.

Nicht nur das Wetter, sondern auch die ganze Diskussion um die Klimafrage ist je (leider) inzwischen so heiß geworden, daß da schnell was hochkocht, von daher Danke für deinen Hinweis.


Einen kühlen Kopf zu bewahren, dürfte also in Zukunft noch schwerer werden
Da wäre Helmut Schmitt offenbar der richtige Mann gewesen, der dereinst sagte:

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Gruß
Stephan

Evolution ist gnadenlos. Wenn wir unser Gehirn nicht gebrauchen, nimmt es uns die Natur wieder weg

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stephanderheld hat geschrieben:

bei Dorothea war ich mir zu 99,9 % sicher das es welcher ist, bei Thekla nicht ^^

Tja, vllt. wären die Fragen dazu mittlerweile nicht so heiß
hätte man schon vor 20, 30, 40 Jahren das Thema ernster genommen ?
Aber Wirtschaft first ne ;)
Deshalb sollten gerade die älteren da mal den Ball sehr flach halten (ganz Allgemein)
Und diese Westliche Werte Gemeinschaft sowieso ^.^

der Helmut war auch der Ansicht das Leute mit Visonen, zum Arzt gehen sollen.
Vllt. hätte der Helmut, lieber mal zum Arzt gehen sollen

naja, da das Motto atm ja lautet: wir müßen zurück zum vor Corona Status... Wirtschaft und so, Alternativlos bla
sieht es wohl nicht so dolle aus für Mutter Erde, wobei der kann es ja egal sein. ^^

lg

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TSC 1923 gefällt das

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Guten Abend,

Verzeiht mir bitte wenn ich einfach so reinplatze, aber ich glaube ich muss dazu auch mal was sagen.
Ich bin (vermutlich wegen meiner Depressionen und Introvertiertheit) noch nie scharf drauf gewesen, in den Urlaub zu fahren und ich verstehe, dass es für manche doch ein relativ wichtiges Instrument ist, Entspannung zu finden, aber doch nicht ausgerechnet dann, wenn überall auf der Welt ein tödlicher Virus verkehrt. Und sich dann noch beschweren, der Staat würde zu viel Macht ausüben. Es sind die Lobbyisten, die zu viel Macht auf den Staat ausüben. So, und jetzt genug gemäckert.

Und auch wenn ich jetzt Lars kopiere:
Elias,16,der sich wünscht, Menschen wären verständnisvoller (Bitte nicht auf diese Forum beziehen).

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Das schöne an Lego ist, dass man seine Welt beliebig ändern kann.

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SirJoghurt , Saori gefällt das

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Ok, das hatte ich noch nicht gehört. Zur damaligen Zeit eventuell eine rechtfertigbare Ansicht, heutzutage braucht es aber wahrscheinlich genau solche Visionen wenn wir noch irgendetwas reißen wollen. Unsere alternativlose Politik finde ich zur Zeit doch sehr innovationslos.



Naja, trotz, oder vielleicht gerade wegen, seiner Mentholzigaretten ist er stolze 97 Jahre alt geworden, so viel mehr hätten es auch mit Arzt nicht werden können





Stimmt, ob die 50 oder 100 Millionen Jahre braucht um sich zu erholen, daß ist ihr wurscht.
Was bei der ganzen Diskussion m.E. zu wenig bedacht wird, es geht tatsächlich weniger um die Rettung eines Planeten, sondern eigentlich um den Erhalt der Lebensgrundlage der menschlichen Zivilisation.

ACHTUNG SARKASMUS: So gesehen müsste ich froh sein über jede Umweltsau. Denn je schneller wir uns selber zugrunderichten, desto besser für den Planeten und seine übrigen Bewohner. Also, fahrt mehr Auto

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Gruß
Stephan

Evolution ist gnadenlos. Wenn wir unser Gehirn nicht gebrauchen, nimmt es uns die Natur wieder weg

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heyho,

TSC 1923 hat geschrieben:

Ist wohl ein zusammenspiel aus beidem, Lobbyisten und Rückratslosen Politikern usw.
Aber auch jedem einzelnen Bürger ;)

Immer wieder schön zu lesen das aber die Jugend von heute.Viele Zusammenhänge besser versteht als der ein oder andere ach so "erwachsene"

Als gemäcker sollte man es auch nicht bezeichnen, sondern als wichtige berechtigte Kritik. Lösungsvorschläge/Ansätze gibt es ja zur genüge.

stephanderheld hat geschrieben:

ja man sollte den zeitlichen Kontext natürlich nicht vergessen ;)



stephanderheld hat geschrieben:

geräuchert hält bekanntlich länger

lg

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Hallo Elias,

als ich in deinem Alter war, aber auch vorher schon und danach, sind wir viel in den Urlaub gefahren, allerdings selten geflogen.

Damals hat man sich über den Treibhauseffekt kaum Gedanken gemacht, ich denke, die meisten Nicht-Wissenschaftler hatten damals nicht mal was davon gehört. Zu meiner Zeit waren Waldsterben, saurer Regen oder der Walfang die Umweltthemen. Und natürlich die Atomkraft.

Die Themen mögen sich leicht verschoben haben, aber sie sind mitnichten weniger wichtig als unsere Themen damals.

Was das Reisen angeht, so möchte ich Dir unbedingt nahelegen die Welt zu entdecken. Vielleicht nicht gerade jetzt wo das Virus grassiert. Aber Du solltest was von der Welt sehen. Neue Eindrücke, Ansichten, Landschaften und Gerüche. Man kann das tatsächlich auch klimafreundlich machen. Mit der Bahn, mit dem Fahrrad, zu Fuß, zu Pferd oder mit dem Faltkanu (kein Witz, 1926 fuhr Erich Wustmann damit von Schleswig-Holstein die norwegische Küste rauf, 1932 fuhr Oskar Speck sogar im Kanu von Ulm bis Sydney).
Ich bin der Meinung das man die Welt sehen sollte, dann erkennt man auch warum wir mehr auf sie acht geben sollten. Außerdem erweitert es auch immer den eigenen Horizont und stärkt das eigene Selbstvertrauen. Wer darauf vertrauen kann daß er in der Welt zurechtkommt, der kommt auch mit den kleinen und großen Unwägbarkeiten des Alltags besser zurecht

In diesem Sinne, geh raus und entdecke die Welt, nicht weil es einfach ist, sondern weil es eine Herausforderung ist!

Ganz liebe Grüße

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Gruß
Stephan

Evolution ist gnadenlos. Wenn wir unser Gehirn nicht gebrauchen, nimmt es uns die Natur wieder weg

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SirJoghurt , Andi , JuL gefällt das

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