Dies ist mein schon vor nunmehr 10 Jahren gebautes Transportraumschiff der Modular-Klasse.

Es ist einerseits ein klassisches, hyperraumfähiges Frachtschiff.

Andererseits ist es in der Lage, Module für Großraumschiffe oder Raumstationen über lange Strecken zu transportieren.
Hier sind ein Transportmodul (rot) und ein Forschungsmodul (weiß) angekoppelt.

Das eigentliche Raumschiff ist recht klein und besteht nur aus Cockpit, Frachtraum und Antriebseinheit.

Die zwei Module sind Prototypen. Sie besitzen je eine Durchgangsluke mit abnehmbarem Transportschutz und Schiebetür. Die Module lassen sich natürlich passend an der Luke zusammen koppeln.
Das weiße Modul ist erst gestern entstanden. Die weniger gebogene Außenhüllenform sollte leichteres Ankoppeln ermöglichen. Aber aufgrund optischen Defiziten und der Liebe zur klassischen Form, wird eine Anpassung an die Form des roten Moduls stattfinden. Diese entspricht im Längsschnitt der Außenwand dem (immer noch gebräuchlichen) Stil der halboktagonalen Formteile, welche zur Einsparung von Gewicht beitragen können.

Natürlich fehlen zur Verwendung als Raumstation oder Großraumschiffmodule noch die entsprechenden, kopplungsfähigen Endstücke. Da meiner Werft die entsprechenden Formteile nicht zur Verfügung stehen, wird dies eine kleine Herausforderung werden (oder zu ausufernden Spezialteilebestellungen führen).

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Cool!
Das greift eine Idee auf, die ich als Kind mit den 10x20-Platten für eine modulare Raumstation gebaut hatte. Völlig klobig. Weiß gar nicht, ob es da schon inverse Dachsteine gab.
Dagegen sind deine Module richtig elegant.
Aber ein richtiges Triebwerk würde ich noch spendieren.
(Düse, Düse, Düse!)

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J. J. in Space

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Dankeschön für das Lob.
Allerdings Düsentriebwerke ... die sind doch aus dem vorletzten Jahrhundert
Auf den ultrakompakten Hyperraumantrieb ist die Werft wirklich sehr stolz.

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