Hallo Leute
Hatte mich ja die Tage schonmal in den Motorenthread eingeklinkt was die Reparatur angeht. Nun möcht ich
mich aber mal kurz vorstellen
Mein Name ist Thomas, bin 41 Jahre jung, komm aus dem schönen Oberfranken und hab vor dieses Jahr unsere alte
LEGO-Eisenbahn aus dem Jahre 82/83 wieder ins Leben zurück zu holen. Heute wurde bereits Platz geschaffen für
die Anlage. Geplant ist erstmal die Anlage aus dem Ideenbuch 7777 in der Art wie das Modell E mit ca 3000x1200cm.
Je nach dem was dann noch für Gleise über sind soll das dan auch noch erweitert werden. Werde das ganze natürlich
auch dokumentieren
In der vergangenen Woche hab ich mir mal soweit ich sie gefunden habe hier alle Threads zum Thema 12V eingelesen.
Es war nicht viel neues dabei. Eine Idee hab ich aufgeschnappt mit der Einspeisung weiter entfernter Zugstrecken.
Der Tipp ist denke ich Gold wert.
Meine Züge hab ich umgerüstet auf LED mit einem Gleichrichter dazwischen so dass vorwärts wie rückwärts das
Licht funktioniert. Die Waggons hatte ich zu Weihnachten (Der Zug durfte unter dem Weihnachtsbaum seine Runden drehen)
ebenso mit LED ausgerüstet, allerdings mit 9V Blockbatterie. Muss ich mir mal noch überlegen ob ich das so lasse
oder ob ich das über den Zug einspeise oder garnicht
Hier ein paar Bilder aus den 80er Jahren
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So, heute gings weiter mit dem Aufbau. Die Platten wurden verschraubt, noch die drei Böcke
drunter gepackt und ein paar verstärkungen angebracht damit die Platten alle auch schön in
der gleichen höhe liegen. Dann wurde bereits mit dem Aufbau der Bahn begonnen
So, weiter gehts auf der Baustelle. Heute wurden die Signale im Bahnhof verkabelt
Paramags
17.02.2020, 18:04
Als Antwort auf den Beitrag von Paramags
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Navigation
18.02.2020, 22:40
So, weiter gings mit der Verkabelung (zumindest solange bis ich keine langen Kabel mehr hatte)
und den ersten "Dekoobjekten" auf der Bahn mit ein paar Bahnübergängen
Bork1980 gefällt das
Paramags
18.02.2020, 20:02
Als Antwort auf den Beitrag von Paramags
Editiert von
Paramags
18.02.2020, 20:45
So, weiter gehts auf der Baustelle
Hier noch die Bilder vom Vorposting, hatte da nen Formatierungsfehler drinnen
Bork1980 gefällt das
Servus Thomas,
liebe Community
Sehr lässig, wie viele gleichgesinnte AFOLs die graue Ära wiederbeleben wollen. Ich bin neu in der Community und freue mich wahnsinnig darüber.
Ich hatte in nächster Zeit einen ähnlichen Beitrag geplant, aber du/ihr seid mir glücklicherweise zuvorgekommen. Meine 12V Grundlage stammt aus den Jahren 1978 bis ca. 1986. Seit 2016, als ich alles für die eigenen Kinder wieder ausgegraben habe, bin ich wie wild am nachkaufen, was verloren gegangen bzw. schrecklicherweise aus jugendlichem Geldmangel verkauft worden ist, Gott sei Dank nicht allzu viel. Dazu ist aber bereits etliches an Erweiterungsmaterial gekommen, man hat ja schliesslich Pläne zur seriösen Verwirklichung der Kinderträume. Exakt am 1.4.2020 beziehen wir (die Kinder und ich) einen gemieteten Hobbyraum (25 m2), die Platte wird knapp 10 m2 gross werden. Das Ziel ist es, von der kindlichen Teppichbahn zu einer echten Modelleisenbahn zu avancieren. Du hattest ja den alten Fotos nach zu schliessen bereits damals eine Platte.
Mein Ziel ist jedoch keine perfekte Modelleisenbahn. Sie sollte auf jeden Fall noch durch Kinder bespielbar sein. Es ist ja schliesslich ein zweischneidiges Schwert, einen AFOL-Vater zu haben: einerseits super, weil sein Geldbörsel relativ locker sitzt, aber andererseits lässt er sich wenig dreinreden, und es sollte alles mit seinen Vorstellungen kompatibel sein. Daher möchte ich den Kindern auch die Chance geben, bis zu einem gewissen Grad kreativ mitzugestalten, und vor allem dann damit zu spielen. Was den Kauf von 80er Jahre-Lego betrifft, beschränke ich mich auf die Schienen- und Strasseninfrastruktur. Fahrzeuge und Gebäude dürfen da gerne zeitgenössisch sein. Einen 12V-Motor kann man schliesslich überall einbauen.
So, jetzt will ich euch nicht mehr länger mit meinen philosophischen Überlegungen langweilen, denn ich kann erst ab April mit Fotos aufwarten. Ich kann aber vorwegnehmen, dass meine Ideen deinem Projekt zielmich ähneln. Ein paar Fragen/Anregungen hätte ich aber noch an dich, Thomas:
1) Hast du einmal überlegt, mehrere Stromkreise zu machen, um Züge in entgegengesetzten Richtungen fahren zu lassen? Ich plane insgesamt drei, inklusive Wendeschleife, Details folgen.
2) ich habe in deinem Gleisplan gesehen, dass du bei einem Abstellgleis/Sackgasse am Ende eine zweite Trennschiene hast. Das ist m.E. gar nicht notwendig.
3) ich habe festgestellt, dass parallele Gleise in 12V-Manier "Mann an Mann", d.h. ohne Lücke, bei Waggonverlängerungen (z.B. von 28 auf 32 Noppen) in den Kurven und bei Weichen zu Streifkollisionen führen. Daher versuche ich, diese Abschnitte auf das absolut notwendige Länge zu beschränken. Besser sind 8 Noppen oder 4 Noppen (komplizierter) Abstand.
Ich freue mich schon auf den weiteren Austausch mit dir/euch.
Liebe Grüsse
Donau
Hier hab ich doch noch etwas gefunden als Vorgeschmack.
Lok24
20.02.2020, 15:17
Als Antwort auf den Beitrag von Wintrains
Editiert von
Lok24
20.02.2020, 15:17
Wintrains hat geschrieben:
LLF,
Lok24 hat geschrieben:
In Internetforen wimmelt es nur so von fehlerhaften Zitaten.
Johann Wolfgang von Goethe
womo gefällt das
Servus zusammen
Ich freue mich über eure prompten Rückmeldungen. Eure Einwände verstehe ich, ihr sollt aber wissen, dass das Layout sehr bewusst so gestaltet ist.
Kurze Erläuterung:
- ich benutze 3 Trafos (innerer grauer Kreis, äusserer grauer Kreis, und blaue Wendeschleife)
- zwischen den 3 Stromkreisen befinden sich getrennte Stromschienen
- Werner hat recht damit, dass es nur eine Kehrschleife ist. Besser wären 2. Aber vorerst nehme ich mit einer vorlieb. Wenn ich den Zug einmal zurück kehren will, muss er halt die Wendeschleife rückwärts durchlaufen.
Beste Grüsse
Donau
Lok24
20.02.2020, 16:48
Als Antwort auf den Beitrag von Wintrains
Editiert von
Lok24
20.02.2020, 17:08
Hallo,
Wintrains hat geschrieben: