stephanderheld
04.02.2020, 12:33

+6LEGO will bis 2030 ganz auf Kunststoff aus nachhaltigen Rohstoffen umstellen

Das Thema ist ja bereits seit einiger Zeit bekannt, jetzt hat das dänische Portal Børsen.dk ein Interview mit Nils B. Christiansen dazu veröffentlicht.

Børsen.dk (hinter Paywall)

extrabladet.dk (dänisch)

msn.com (norwegisch)


Freie Übersetzung:

In 2030 sollen alle Lego-Steine grün sein, verspricht der dänische Spielzeuggigant. Dann soll Schluss sein mit Plastik aus fossilen Brennstoffen.

Die finanzstarke Lego-Familie will Milliarden (dänische Kronen, Anm. d. Übesetzers) einsetzen um nachhaltiges Plastik zu entwickeln, hergestellt z.B. aus Zuckerrohr oder Holz, schreibt die dänische Zeitung Børsen (Die Börse).

- Das ist keine leichte Aufgabe, und wir sind schon ein Stück weit gekommen, sagt Legos leitender Direktor Niels B. Christiansen.

Bereits 2015 investierte Lego 1 Milliarde dänische Kronen (ca. 134 Mill. €) in die Forschung für nachhaltigere Steine, aber weniger als 2% der heute verkauften Steine werden aus solchen Materialien hergestellt.

Nur Büsche und Blätter für Lego Bäume werden heute aus nachhaltigen Materialien hergestellt, genauer gesagt aus Zuckerrohr.

Christiansen ist trotzdem optimistisch und sagt grosse Veränderungen in den kommenden Jahren voraus.

- Wir testen momentan viele verschiedene Materialien. Wir müssen noch viele testen die nicht funktionieren, bevor wir welche finden die funktionieren, sagt er.

Heutige Steine aus ABS-Kunststoff werden seit 1963 verwendet und haben sich als sehr haltbar erwiesen, sowohl in Farbe wie auch in der Formbeständigkeit. Zukünftige Steine müssen ebenso haltbar sein, lautet daher Legos unbedingter Anspruch.

Forscher der Universität Aarhus schlussfolgerten im Vorjahr, dass Alternativen gefunden werden die dies möglich machen werden.


Übersetzung Ende.

Hoffe es ist nicht zuviel des Inhalt "lost in translation", meine Kenntnisse der skandinavischen Sprachen sind nicht so umfangreich

Bin mal gespannt was da so kommt. Bei Zuckerrohr bin ich immer etwas voreingenommen, aber dazu an anderer Stelle vielleicht mal mehr Infos.


Gruß
Stephan

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Brixe
09.02.2020, 15:13

Als Antwort auf den Beitrag von stephanderheld

+1Re: LEGO will bis 2030 ganz auf Kunststoff aus nachhaltigen Rohstoffen umstellen

Hi Stephan,

stephanderheld hat geschrieben:

Solange es natürlich günstiger UND schneller ist mit dem eigenen Auto zu fahren, solange wird sich auch an der Situation nichts ändern.

Du hast all diejenigen ausgeklammert, die auf'm Land wohnen und gar keine andere Möglichkeit haben, als mit dem Auto zu fahren.
Ich hab im Dezember mal versucht, ohne Auto nach Darmstadt zu kommen. Für die Strecke von 35km hätte ich "normalerweise" mit 2x umsteigen gut 2 Stunden gebraucht.
Gekommen bin ich nur bis nach Reinheim und musste dann, weil der Zug nicht fuhr, meinen Sohn anrufen, damit er mich abholt und nach Darmstadt fährt.

Solange es öffentliche Verkehrsmittel nur in Ballungszentren gibt, wird man nicht ums Auto drumrum kommen.

LG, Marion



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stephanderheld
09.02.2020, 16:11

Als Antwort auf den Beitrag von stephanderheld

+1Re: LEGO will bis 2030 ganz auf Kunststoff aus nachhaltigen Rohstoffen umstellen

Hallo,

ich stimme Dir voll zu. Ich kenne auch solche Orte, da ist man bisher ohne Auto echt aufgeschmissen.
Aber früher gab es ja auch noch Dorfläden, einen Arzt oder andere Dinge des täglichen Bedarfs im Ort zu kaufen.
Seit viele neue Geschäfte aber nur noch "auf der grünen Wiese" gebaut werden, ist es selbst in manchen Innenstädten schwierig einzukaufen, wenn man kein Auto hat.

Und da bin ich dann überrascht, wenn ich z. B. in der nordschwedischen Tundra jede Stunde eine Überlandverbindung habe (von schnellen Internet ganz zu schweigen), in Schwarzenborn aber nur ein Bus morgens in die Stadt fährt, und Nachmittags wieder zurück.

Genau hier liegt doch eines der vernachlässigten Probleme. Wenn der Bus nur zwei Mal am Tag kommt, dann hilft so eine Buslinie wirklich niemandem. Das ist vollkommen richtig. Und daran sollte gearbeitet werden, denn sonst ist eine mögliche Umstellung von Anfang an nicht tragbar.

Aber vielleicht könnten selbstfahrende on-demand Busse ja abhelfen? An solche Lösungen glaube ich jedenfalls eher, als an die Bär vom Flugtaxi (sorry, sollte Mär heissen )

Und gleichzeitig haben auch noch so gut gemeinte Projekte wie autofreie Stadtteile (ein Pilotprojekt läuft z.Z. in Hamburg) wenig Chancen auf Erfolg, wenn die grundlegenden Bedürfnisse der Anwohner ausgeklammert werden. Wenn ich z.B. in einem autofreien Stadtteil wohne, dann muss halt auch eine ensprechende Infrastruktur geschaffen werden, die es den Anwohnern erlaubt, z.B. ihre Einkäufe oder anderes schweres Zeug zum und vom Haus wegzubekommen.

Bisher habe ich halt den Eindruck, dass solche Projekte erstaunlich wenig zu-Ende-gedacht sind.

Wie Dirk schon schrieb, dieses Thema, mit allem was daran hängt, ist viel zu kompliziert und umfassend um es in einem Forenthread vollumfänglich zu erörtern.
Aber ja, wenn man nicht alle Bevölkerungsteile mit berücksichtigt, dann wird es schwierig alle zu überzeugen. Und gespalten ist die Bevölkerung momentan doch eigentlich schon genug


Gruß
Stephan

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Beobachter74
09.02.2020, 16:30

Als Antwort auf den Beitrag von Brixe

Re: LEGO will bis 2030 ganz auf Kunststoff aus nachhaltigen Rohstoffen umstellen

Brixe hat geschrieben:


Solange es öffentliche Verkehrsmittel nur in Ballungszentren gibt, wird man nicht ums Auto drumrum kommen.

LG, Marion


Hallo Marion,
Du wirst zukünftig von einem e-Shuttle Dienst, den eure kleine feine Gemeinde mieten und den Bewohnern anbieten wird - zur Stärkung und Wahrung der eigenen demographischen Struktur - nach DA Hbf kommen. Ich schreibe bewusst nicht im Konditional sondern in der dann erzwungenen Gegenwart. Die Landbevölkerung wird das tun müssen. Immerhin wirst Du den Sitzplatz sehr komfortabel per mobiler App buchen können...
Und ob es dann in eurer Familie noch ein eigenes Auto geben wird oder für den Urlaub oder andere Langstrecken ein verbrauchsarmer Kombi zum Anmieten im Ort bereit steht ... da wäre ich sehr gespannt drauf ...

Grüße aus dem MTK

Benjamin



Brixe
09.02.2020, 16:37

Als Antwort auf den Beitrag von Beobachter74

Re: LEGO will bis 2030 ganz auf Kunststoff aus nachhaltigen Rohstoffen umstellen

Beobachter74 hat geschrieben:

Immerhin wirst Du den Sitzplatz sehr komfortabel per mobiler App buchen können...

Ich lach mich schlapp. Wie soll die in einem der hunderten Funklöcher im ODW funktionieren?



Beobachter74
09.02.2020, 16:45

Als Antwort auf den Beitrag von Brixe

Re: LEGO will bis 2030 ganz auf Kunststoff aus nachhaltigen Rohstoffen umstellen

Brixe hat geschrieben:

Beobachter74 hat geschrieben:
Immerhin wirst Du den Sitzplatz sehr komfortabel per mobiler App buchen können...

Ich lach mich schlapp. Wie soll die in einem der hunderten Funklöcher im ODW funktionieren?


Naja komm... im heimischen WLAN wirst du doch mit der "Welt" verbunden sein. Du brauchst die App ja erstmal nur zum Buchen.

Die ODW Gemeinden dürfen sich eben beim Genehmigungsverfahren für Mobilfunkmasten nicht quer stellen!

Gruß



Carrera124
09.02.2020, 17:49

Als Antwort auf den Beitrag von stephanderheld

+2Re: LEGO will bis 2030 ganz auf Kunststoff aus nachhaltigen Rohstoffen umstellen

stephanderheld hat geschrieben:

Hallo,

ich stimme Dir voll zu.


Hi Stephan,

es wäre vielleicht besser, wenn du deine Forenansicht umstellst.
Die meisten deiner Beiträge beziehen sich scheinbar nicht auf den Beitrag, unter dem sie hängen, sondern mutmaßsslich auf irgendeinen anderen. Was für andere Leser sehr verwirrend ist.

Deine Zustimmung oben ist unter deinem eigenen Beitrag. Klar stimmt man sich gerne selbst zu aber ich vermute, du wolltest eigentlich auf den Beitrag eines anderen Users antworten, und nicht auf deinen eigenen.


Grüße an meinen Stalker


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Falk
09.02.2020, 20:19

Als Antwort auf den Beitrag von Brixe

Re: LEGO will bis 2030 ganz auf Kunststoff aus nachhaltigen Rohstoffen umstellen

Brixe hat geschrieben:

Hi Stephan,

stephanderheld hat geschrieben:
Solange es natürlich günstiger UND schneller ist mit dem eigenen Auto zu fahren, solange wird sich auch an der Situation nichts ändern.

Du hast all diejenigen ausgeklammert, die auf'm Land wohnen und gar keine andere Möglichkeit haben, als mit dem Auto zu fahren.
Ich hab im Dezember mal versucht, ohne Auto nach Darmstadt zu kommen. Für die Strecke von 35km hätte ich "normalerweise" mit 2x umsteigen gut 2 Stunden gebraucht.
Gekommen bin ich nur bis nach Reinheim und musste dann, weil der Zug nicht fuhr, meinen Sohn anrufen, damit er mich abholt und nach Darmstadt fährt.

Solange es öffentliche Verkehrsmittel nur in Ballungszentren gibt, wird man nicht ums Auto drumrum kommen.

LG, Marion

Don't feed the troll. Der will mit dem Schwachsinn doch eh nur provozieren.



stephanderheld
09.02.2020, 21:02

Als Antwort auf den Beitrag von Carrera124

Lego aus nachhaltigen Rohstoffen - der Pseudo-Troll hat fertig

Hallo Carrera124,

danke für den Hinweis. Als der Antwortbutton verändert wurde, habe ich deswegen nachgefragt. Damals hatte ich es so verstanden, daß eh die Meisten? direkt unter den vorangegangenen Post schreiben würden..... ehrlich gesagt weiss ich jetzt nicht mehr was richtig ist. Aber diese Baum-Struktur war nie was für mich. Dann lasse ich es lieber.


Falk ist ja anscheinend eh nicht meiner Meinung. Vielleicht hat er damit Recht und ich unrecht. Ich weiss es nicht. Aber wie gesagt, wir werden es ja erleben. Vielleicht. Irgendwann.



Ich "troll" mich dann mal, ist eh etwas off-topic geworden

(jemand anderen als Troll zu bezeichnen weil man selber eine andere Meinung hat ist doch herrlich einfach, Diskussion gespart, Recherche gespart, eigene Stellungnahme gespart, Totschlagargument und gut ist. Das war mal ein Land der Dichter und Denker )






.


Gruß
Stephan

Evolution ist gnadenlos. Wenn wir unser Gehirn nicht gebrauchen, nimmt es uns die Natur wieder weg


Falk
09.02.2020, 22:24

Als Antwort auf den Beitrag von stephanderheld

Re: Lego aus nachhaltigen Rohstoffen - der Pseudo-Troll hat fertig

stephanderheld hat geschrieben:

Falk ist ja anscheinend eh nicht meiner Meinung.

Ich habe in meinem Leben noch nie eine Zigarette geraucht und damit auch noch nie achtlos einen Stummel in die Umwelt geschmissen.
Ich habe in meinem Leben - wenn überhaupt - maximal 5x Einwegtüten gekauft. Selbst Müllsäcke kaufe ich nur alle paar Schaltjahre mal.
Ich nutze meine alten Zahnbürsten immer noch zum Reinigen anderer Dinge, bis sie wirklich völlig hinüber sind.
Ich latsche meine Vans durch, bis selbst die nachträglich eingelegte Sohle durch ist.
Selbst mit 13 Jahren hatte ich meine Mutter überredet, eine neue Sohle an meine Reebok Turnschuhe kleben zu lassen, anstatt neue Schuhe zu kaufen.
Ich nutze Technik und Möbel so lange es geht und repariere lieber, als neu zu kaufen.
Ich stelle mir nicht ständig die Bude mit irgendwelchem kurzlebigen Deko-Müll zu.
Ich bin in meinem Leben ein einziges Mal in den Urlaub geflogen. Brauche ich nie wieder.
Ich heize nur, wenn es unbedingt sein muss. Hier sind es gerade 16,7°C, da ich eh den halben Tag an der Arbeit war.
Ich spare Strom und Wasser wo es nur geht.
Ich trinke Leitungswasser. Gelegentlich aus dem Sodastream.
Ich trinke keinen Kaffee.
Ich trage zeitlose Klamotten und entsorge nicht, wenn etwas nicht mehr "in Mode" sein sollte.
Meine letzten Sommerreifen haben mehr als 30000 Km gehalten und wurden danach recycelt. Meine Schuhe sind nach einem Jahr durch und werden verbrannt.

Ich fahre neben meinen 5 Fahrrädern einen der sparsamsten Kleinstwagen und den lasse ich mir ganz bestimmt nicht auch noch von irgendwelchen militanten Öko Spinnern nehmen. Ganz besonders fahre ich keine 350 Km mit dem Fahrrad, wenn meine Eltern Hilfe brauchen. Ich warte auch nicht noch einmal 5 Stunden auf den nächsten Zug, fahre dann 7 Stunden von HBF zu HBF und wandere noch 8 Km bis zum Ziel.
Außerdem ist mein Auto nach der Spätschicht meine Lebensversicherung.
Es kotzt mich an, pauschal mit SUV Proleten in einen Topf geschmissen zu werden.

Wegfallende Arbeitsplätze interessieren auch nur so lange nicht, bis die von euch erbrachten Leistungen weniger oder gar nicht mehr nachgefragt werden, weil es sich eure Kunden und Auftraggeber nicht mehr leisten können.

Die eingeschränkte Mobilität freut spätestens eine neue braune Regierung. Montagsdemos kommen nur so weit wie man laufen kann.

13 Stunden mit dem Zug bis zum Ferienhaus waren auch "lustig". Nie wieder. Hätten mich meine Eltern nicht mit dem bösen PKW abgeholt, hätte ich danach noch 25 Km wandern dürfen. Da fährt nichts und da wird auch nie wieder was fahren. Steuergelder werden trotzdem gern eingenommen. Wenn ich dort bin, bin ich es gewohnt, 16 Km mit dem Fahrrad zum nächsten Supermarkt zu fahren. Ich werde aber auch nicht jünger.

Mein Vater buckelt mit Mitte 60 noch, ist jede Woche irgendwo in Deutschland im Einsatz und stellt dabei sicher, dass bestimmte technische Einrichtungen in Schulen, Universitäten, Krankenhäusern, Instituten und Firmen fehlerfrei funktionieren. Dafür braucht er einen PKW. Wäre natürlich geil, wenn man den jetzt noch mit extra Strafabgaben und sonstigen Gängelungen vom Verdienst seiner Brötchen abhalten wollte. Haben die Universitäten halt gelitten. Kann ja sicher jeder Teilzeithausmeister auch.

Ohne die Straßen, die von uns Autofahrern finanziert werden, kommen auch eure Drecksamazonapekte nicht zu euch und erst recht keine Nahrungsmittel in die Geschäfte.

Wie Marion schon schreibt: Landleben. Wir können natürlich auch unsere Landbevölkerung noch mehr diskriminieren und uns dann über chinesische Köstlichkeiten wie künstliche Eier freuen. Burger aus Scheiße wären auch geil.

Und auch Du besitzt sinnlose Plastiksteinchen aus Dinosauriern.

Ich freue mich jetzt wieder ein bisschen mehr auf den kommenden Technik Lamborghini.

Deutschland hat ganz andere Probleme, die endlich mal angegangen werden sollten!



leximatic
10.02.2020, 12:52

Als Antwort auf den Beitrag von Dirk1313

Re: Mobilitätsevolution, nicht Revolution

Das einzig richtige zu Lösung der Umwelt und Verkehrsprobleme liegt im Ausbau des ÖPNV.
Hilft gegen zuviele Abgase, gegen Lärm, gegen verstopfte Straßen, gegen Streß.
Diese Erkenntnis rückte schon mal vor etwa 40 Jahren mehr ins öffentliche Bewußtsein "Grüne Welle für Bus und Bahn" Wer erinnert sich noch an die Kampagne?

Unsere Regierung macht das, was sie die letzten Jahrzehnten immer gemacht hat, sie bietet keine Lösung dieser Art an, denn das kostet sehr viel Geld und bringt wenig ein.
Gibt es ein Problem, bietet sie statdessen den Bürgern etwas teures zu kaufen an, um es zu lösen.
Das war so bei der Riesterrente, bei der Abwrackprämie, beim Dieselskandal, bei den Energiesparlampen, beim Ökostrom. Diese Reihe ließe sich fortsetzen, seit mehreren Jahren ist es immer dasselbe Muster.
Woher das kommt, kann sich ja sicher jeder denken.

Diesmal sind es eben Elektroautos. Über technische Details zu diskutieren, geht am Kern der Sache vorbei, glaube ich.


Beste Grüße, Lexi

Situs vilate, invadet ab ernetis.


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