Bauwettbewerb 2020: Die Goldenen Zwanziger
Aufgabe 2: Hoch hinaus
Spätestens seit den Zwanziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts boomte vor allem in Chicago und New York der Bau von Wolkenkratzern. Seitdem erreichen die höchsten Gebäude der Welt Jahrzehnt um Jahrzehnt neue, schwindelerregende Höhen. Während in der ersten Aufgabe ein gutes Stück Kreativität bei der Wahl des Motivs gefragt war, wird es diesmal eindeutiger.
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LLL,
als Sammelantwort: Es ist nicht zwingend erforderlich, alle Aufgaben zu lösen, es ist auch bestimmt nicht möglich, jede Aufgabe auf alle möglichen in Frage kommenden Aspekte abzustimmen. Das Thema der Aufgabe 2 ist, wie es ist, wer das real nicht bauen kann oder möchte wartet auf eine Aufgabe die ihm eher zusagt oder baut digital, das geht ja auch Ihr macht das schon, da bin ich mir sicher
LG,
-Rene
Da stehe ich vor ganz ähnlichen Problemen. An Steinen mangelt es mir zwar weniger, dafür um so mehr an einer realen Vorlage, die hoch und gleichzeitig schmal genug ist, den Vorgaben zu entsprechen. Ausnahmslos alle in Frage kommenden Gebäude passen nicht ins hoch-breit-Raster. Sind sie schmal genug, mangelt es letztlich an Höhe, sind sie hoch genug, überschreiten sie zugleich die Größe der Grundfläche.
Ob das vielleicht eine ganz fiese Aufgabe ist, bei der überhaupt nur ein einziges Gebäude existiert, welches die Voraussetzungen erfüllt, wir es finden und bestmöglich nachbauen sollen, uns daran nebenbei die Zähne ausbeißen, der Herr Preisrichter sich derweil ins Fäustchen lacht, um am Ende unsere Kreationen, so wir sie je zustande bekommen, nur noch nach der bestmöglichen Umsetzung vergleichen muß?
Wenn mir nicht sehr bald etwas wirklich gutes dazu einfällt, streiche ich die Segel.
Nur wenige finden den Weg. Manche erkennen ihn nicht, manche wollen das gar nicht.
Lok24
27.01.2020, 13:24
Als Antwort auf den Beitrag von Dorothea Williams
Editiert von
Lok24
27.01.2020, 13:25
Hallo,
Dorothea Williams hat geschrieben:
Lok24 hat geschrieben:
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Hallo,
stimmt, das hatte ich versucht zu erklären, der Messeturmm ist 20cm hoch und 4 Noppen breit.
Baut man ihn 2,5 mal so groß ist er 50cm hoch, aber "nur" 10 Noppen breit.
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Ich habe den Eindruck, manche meinen, die Grundfläche müsse 20x20 Noppen haben.
Ich habe das als Höchstgrenze verstanden.
Außerdem werde ich es mal mit Abstraktion versuchen, also Fenster eben nur andeuten, z. B. mit grau oder schwarz.
René hat es doch vorgemacht: Fenster in blau!
Ich versuche, ob der Gesamteindruck funktioniert. Dann kriege ich halt keinen Extrapunkt für Detailtreue.
Aber gut möglich, das meine Fassadenidee dann auch an Teilemangel scheitert ...
Erst amal a Skizze probieren.
TimmiT gefällt das
1000steine hat geschrieben:
Mit Urteil vom 4. Februar 2015, Aktenzeichen VIII ZR 175/14, hat der Bundesgerichtshof einst eine Entscheidung getroffen, die man sehr kurz und prägnant wie folgt zusammenfassen kann: »Geld muß man haben.«
Was für den schnöden Mammon gilt, gilt für Legosteine erst recht. Man hat sie – und ist dabei, oder man hat sie nicht – und ist raus! Wer gerne mit Legosteinen baut und spielt, aber nur wenige davon sein eigen nennen kann, hat, erstens, das System nicht verstanden, und, zweitens, in der Legobausteinwelt ohnehin keinen Platz verdient. Kapitalismus und Materialismus sind einfach etwas herrliches.
Bleibt den Geplagten noch der Digitalbau als letztes Refugium. Schräg angeschaut wird man da aber auch. Vielleicht sogar noch mehr.
Doch grämen Sie sich nicht. Der Wettbewerb dient rein dem Spaß und nicht dem Überleben. So habe ich mir beispielsweise fest vorgenommen, unter allen Umständen den letzten Platz zu belegen. Daran arbeite ich hart – also überhaupt nicht. Mit dieser Strategie gelingt mir mein Vorhaben bestimmt mühelos. Anschließend lache ich herzhaft darüber und wische den Rest in den Mülleimer des Vergessens.
Nur wenige finden den Weg. Manche erkennen ihn nicht, manche wollen das gar nicht.
Mylenium
27.01.2020, 17:28
Als Antwort auf den Beitrag von Dorothea Williams
Editiert von
Mylenium
27.01.2020, 17:29
Dorothea Williams hat geschrieben:
Dorothea Williams hat geschrieben:
Wer LEGO® verfälscht oder nachmacht, oder verfälschtes oder nachgemachtes LEGO® in Umlauf bringt, wird mit MegaBloks nicht unter fünf Jahren bestraft.
Seeteddy gefällt das