Bauwettbewerb 2020: Die Goldenen Zwanziger
Aufgabe 2: Hoch hinaus
Spätestens seit den Zwanziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts boomte vor allem in Chicago und New York der Bau von Wolkenkratzern. Seitdem erreichen die höchsten Gebäude der Welt Jahrzehnt um Jahrzehnt neue, schwindelerregende Höhen. Während in der ersten Aufgabe ein gutes Stück Kreativität bei der Wahl des Motivs gefragt war, wird es diesmal eindeutiger.
operator , Technix , TimmiT , Thomas52xxx gefällt das (4 Mitglieder)
Hi Rene,
1000steine hat geschrieben:
Ich glaube, daß Naboo die realen Gebäude meint. Also, ob die schon fertig gebaut sein müssen.
Dorothea Williams
27.01.2020, 00:38
Als Antwort auf den Beitrag von 1000steine
Editiert von
Dorothea Williams
27.01.2020, 00:42
*erledigt*
Nur wenige finden den Weg. Manche erkennen ihn nicht, manche wollen das gar nicht.
Hallo,
Seeteddy , Thekla , Henriette , Thomas52xxx , Pudie® gefällt das (5 Mitglieder)
Kann man auch nur ein Teil eines realen Gebäudes bauen oder muß es zwingend ein ganzes sein?
PS: das Problem mit den Teilen habe ich auch.☹️
Brixe hat geschrieben:
Die Teile können nichts dafür, dass sie so komisch zusammengebaut sind.
Aber mal im Ernst: Fenster muss man ja nicht zwangsweise transparent bauen. Man kann die auch in Grau oder Schwarz andeuten.
Grüße
Doras
Die Teile können nichts dafür, dass sie so komisch zusammengebaut sind.
Brixe
27.01.2020, 10:37
Als Antwort auf den Beitrag von DorasDanas
Editiert von
Brixe
27.01.2020, 10:40
Hallo Doras,
DorasDanas hat geschrieben:
LLL,
als Sammelantwort: Es ist nicht zwingend erforderlich, alle Aufgaben zu lösen, es ist auch bestimmt nicht möglich, jede Aufgabe auf alle möglichen in Frage kommenden Aspekte abzustimmen. Das Thema der Aufgabe 2 ist, wie es ist, wer das real nicht bauen kann oder möchte wartet auf eine Aufgabe die ihm eher zusagt oder baut digital, das geht ja auch Ihr macht das schon, da bin ich mir sicher
LG,
-Rene
Da stehe ich vor ganz ähnlichen Problemen. An Steinen mangelt es mir zwar weniger, dafür um so mehr an einer realen Vorlage, die hoch und gleichzeitig schmal genug ist, den Vorgaben zu entsprechen. Ausnahmslos alle in Frage kommenden Gebäude passen nicht ins hoch-breit-Raster. Sind sie schmal genug, mangelt es letztlich an Höhe, sind sie hoch genug, überschreiten sie zugleich die Größe der Grundfläche.
Ob das vielleicht eine ganz fiese Aufgabe ist, bei der überhaupt nur ein einziges Gebäude existiert, welches die Voraussetzungen erfüllt, wir es finden und bestmöglich nachbauen sollen, uns daran nebenbei die Zähne ausbeißen, der Herr Preisrichter sich derweil ins Fäustchen lacht, um am Ende unsere Kreationen, so wir sie je zustande bekommen, nur noch nach der bestmöglichen Umsetzung vergleichen muß?
Wenn mir nicht sehr bald etwas wirklich gutes dazu einfällt, streiche ich die Segel.
Nur wenige finden den Weg. Manche erkennen ihn nicht, manche wollen das gar nicht.