Thekla
03.01.2020, 11:59

+2Alte Gewichte

Moin,

wer schon immer mal wissen wollte was in den Gewichten drin ist:

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Gruß
Thekla


Berliner Steinkultur


cubo , JuL gefällt das


Navigation
03.01.2020, 12:03

Als Antwort auf den Beitrag von Thekla

Re: Alte Gewichte

Kein Blei, oder?


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Jojo
03.01.2020, 12:06

Als Antwort auf den Beitrag von Thekla

+1Re: Alte Gewichte

Halölö!


Gediegenes Silber! Wenn wir das eher gewußt hätten…


Tschüß
Jojo


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JuL gefällt das


Thekla
03.01.2020, 12:06

Als Antwort auf den Beitrag von Navigation

Re: Alte Gewichte

Öhm... zumindest ist das Stück Metall magnetisch. Also eher kein Blei

Gruß
Thekla


Berliner Steinkultur


Seeteddy
03.01.2020, 12:49

Als Antwort auf den Beitrag von Jojo

Editiert von
Seeteddy
03.01.2020, 13:10

Re: Alte Gewichte

Hallo Jojo, LLF,
Jojo hat geschrieben:


Gediegenes Silber! Wenn wir das eher gewußt hätten…

da hätte ich nix dagegen - allerdings wird Silber nicht von Magneten angezogen - deshalb wird es wohl eher Edelstahl sein.
Mit Sicherheit ist es nicht aus dem V2A-Stahl der ersten, eingeschmolzenen Bundesmarine-U-Boote gefertigt, denn die waren antimagnetisch!
Könnte aber auch Kupfer-Nickel sein, mit hohem Nickelanteil, denn der fühlt sich zu Magneten hingezogen; dem Kupfer wiederum sind die Schnuppe.

Aber ob Edelstahl (Dichte ca. 7,8) oder CuNi (Dichte 8-9) oder das angesprochene Silber (Dichte 11); da geht noch mehr!
Wie wäre es denn mit Gold (Dichte 19,3)? Das ergäbe dann sportliche Preise bei BL für diese Klötzchen!
Perfekt wäre eigentlich Platin (Dichte 22). Meine absolute Empfehlung für Türstopper - Ein Literwürfel bringt dann satte 22 kg auf die Waage, kostet allerdings ein schlappes halbes Milliönchen!

kreative Grüße
Klaus

Edit: @Thekla: Wie schwer ist denn das Metallstück? Wenn man dann noch die Abmessungen kennt, lässt sich aus Volumen und Masse die Dichte errechnen und möglicherweise das Material bestimmen.


In Internetforen wimmelt es nur so von fehlerhaften Zitaten.

Johann Wolfgang von Goethe


Oversize
03.01.2020, 13:49

Als Antwort auf den Beitrag von Seeteddy

Re: Alte Gewichte

Hallo,
auch Edelstahl ist nicht magnetisch.
LG Jürgen



Thekla
03.01.2020, 14:02

Als Antwort auf den Beitrag von Seeteddy

Re: Alte Gewichte

Moin Klaus,


Wie schwer ist denn das Metallstück?


47 Gramm

Wenn man dann noch die Abmessungen kennt


Besitze leider kein Schiebelehre, daher "nur" mit Lineal

4,3 x 1,1 x 1,1 cm

lässt sich aus Volumen und Masse die Dichte errechnen


Dann mach mal

Gruß
Thekla


Berliner Steinkultur


Ralf
03.01.2020, 14:11

Als Antwort auf den Beitrag von Oversize

Re: Alte Gewichte

Oversize hat geschrieben:

Hallo,
auch Edelstahl ist nicht magnetisch.


Moin,

Das hängt davon ab, ob es sich um eine ferritische oder eine austenitische Legierung handelt. Ein überwiegend ferritischer Edelstahl ist magnetisch, ein austenitischer nicht, beides wird aber als Edelstahl bezeichnet.

Gruß, Ralf



Lok24
03.01.2020, 14:13

Als Antwort auf den Beitrag von Thekla

+1Re: Alte Gewichte

Nickel?



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Seeteddy
03.01.2020, 17:17

Als Antwort auf den Beitrag von Thekla

+5Re: Alte Gewichte

Hi Thekla, LLF,
Thekla hat geschrieben:


Wie schwer ist denn das Metallstück?

47 Gramm
Wenn man dann noch die Abmessungen kennt

Besitze leider kein Schiebelehre, daher "nur" mit Lineal
4,3 x 1,1 x 1,1 cm
lässt sich aus Volumen und Masse die Dichte errechnen

Dann mach mal

klar, ganz einfach und schnell: Dichte = LxBxH/m = 9 (ungefährer Wert aufgrund geringer Messgenauigkeit).

Nach Tabelle kommen am wahrscheinlichsten Kupfer und Nickel, bzw. eine Legierung aus Beiden in Frage.

kreative Grüße
Klaus

O.T. Tipp zur Bestimmung des Volumens:
Es gibt ja bekanntlich den Trick, das Volumen eines Körpers dadurch zu bestimmen, dass er in ein randvoll gefülltes Wassergefäß getaucht wird und die Menge des übergelaufenen Wassers gewogen wird.
Viel zu ungenau bei kleinen Körpern, wegen der Oberflächenspannung des Wassers - und viel zu kompliziert!
Nach Archimedes reicht es, den Körper an einem hauchdünnen Faden (verbleibender Messfehler) in einen Wasserbehälter zu tauchen, welcher auf einer austarierten Waage steht. Das Volumen des Körpers erzeugt nun den Auftrieb, welcher den Faden entlastet und die Waage belastet. Schwieriger wird es allerdings bei leichten Körpern, welche schwimmen können - die müssen dann eben an einem Dünnen Draht untergetaucht werden.


In Internetforen wimmelt es nur so von fehlerhaften Zitaten.

Johann Wolfgang von Goethe


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