Hallo LEGO-Freunde,
ich habe soeben das neue "Hidden Side" Zug-Set 70424 gebaut. LEGO hat den Achskörper und die Räder geändert. Es gibt keine Metallachse mehr. Die Räder werden jetzt in den Achskörper geklickt. Inwieweit sich das Fahrverhalten damit ändert habe ich noch nicht getestet.
Im Set befindet sich eine Rampe, die von den Gleisen auf den Boden führt. Diese Rampe werde ich als "Aufgleishilfe" für vielachsige Lokomotiven benutzen. Das Friemeln hat ein Ende.
Viele Grüße
Uli
Hallo, weil du jetzt Bricktracks erwähnt hast frage ich mal ob jemand was über Fx Bricks weiß. Die kündigen ja für 2020 tolle Neuigkeiten an.
Ich frage mich jetzt ist das nur ein Konzept oder wird da schon was entwickelt? Das wäre eine super Erweiterung für alle 9V Bahner.
Lieber Gruß
Günther
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Ja das ist schon klar muss ja auch irgendwie finanziert werden. Ich werde nicht ganz schlau daraus was da jetzt Stand der Dinge ist und ob ich shcon zu sparen anfangen muss oder nicht.
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Hallo,
Da sind ganz viele Dinge, die ich radikal anders machen würde.
Und das ganze ist technisch sehr rückwärts gewandt.
Das scheint mir alles noch nicht so recht durchdacht und wird sich deswegen m.E. sich deswegen wohl auch kaum am Markt positionieren können.
Grüße
Werner
Saluton!
Hm, mein Feuerfuchs zeigt mir für die Seite einen unbekanntes-Zertifikat-Fehler an.
Ad LEGO!
JuL
„Altgrau“ facere necesse est.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie mir nennen. Ich lerne nämlich gerne dazu (ich bin allerdings „Altschreiber“).
JuL hat geschrieben:
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Hallo,
gewiss hat das 9V-System Vorteile.
Mit "rückwärts gewandt" meinte ich die Orientierung an einem System, das LEGO vor über 10 Jahren aufgegeben hat (was viele bedauern).
Einige Dinge gefallen mir nicht:
Die Überlegung zu einem Brick mit DCC- Decoder und getrennten Motoren und Stromabnehmern ist gut. Aber die Kabel sind m.E. völlig ungeeignet.
Modellbahn"kabelchen" sind für DCC-Systeme völlig ungeeignet, sie brennen gerne ab.
Das liegt daran, dass die Zentralen ca 3A liefern und bei Kurzschluss abschalten, aber die dünnen Strippen derart viel Widerstand haben, dass der Kurzschlußstrom nicht zuverlässig erreicht wird.
Außerdem hat man wieder einen Salat von Steckern und Verlängerungskabeln.
Evtl wäre ein 9V-Stecker mit integrierter Lüsterklemme für ordentliche Kabelquerschnitte und beliebige Längen sinnvoller.
Ein unauffälligeres Gleisanschlußstück müsste eigentlich auch möglich sein.
Das Gleissystem würde ich auch anders designen.
Bei den gezeigten Beispielen fehlen m.E. die drei "einfachen" deutschen von Trix, Piko und Roco.
Und nach der Tabelle haben die im Schnitt 5 Radien, deswegen baut man 6.
Aber der Durchschnitt wird durch die "Exoten" (aus unserer Sicht) künstlich hochgetrieben, immerhin haben 5 von 7 genau 4(!) Radien.
Und: "Curved switches are not common" kann ich nicht nachvollziehen, 4 der 7 zeigen sehr wohl Bogenweichen. Die sind deswegen beliebt, weil man massig Platz spart.
Wenn ich also so etwas in Spritzguss verkaufen wollte, würde ich versuchen das Sortiment klein zu halten, um eine halbwegs rentable Fertigung zu haben. Die Weichen haben R64, was es aber sonst im Sortiment nicht gibt? Das wohl liegt daran dass man wieder ins Raster kommen möchte, das wäre ok.
Man wird sehen, was davon wann umgesetzt wird.
Ich bin gespannt.
Grüße
Werner
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