hi Leute,
ich habe hier 3 Arten um auf den Grundplatten modular zu bauen, also einfach einzelne Module auszutauschen oder anders zu arrangieren, oder zum Transport auseinanderzunehmen.
Nummer 1 hab ich au Nummer 2 entwickelt und so eigentlich noch nicht gesehen.
es hakelt ein bisschen beim zusammenstecken, sitzt aber auch bombenfest(lässt sich aber trotzdem wieder leicht heraushebeln) und hängt auch gar nicht in der Mitte durch, wenn ich in der mitter druck ausübe.
Mache mir aber Sorgen, dass die Steine einer Dauerbelastung ausgesetzt sind.
Nummer 2 habe ich gestern zum ersten mal gesehen, obwohl es darum ging Modulteile übereinander zu stecken. es sitzt halt locker und wenn es umfällt rutscht es sofort raus.
vorteil ist das man es superleicht entnehmen kann.
Nummer 3 ist altbewährte wenige Noppen methode damit es leicht abzunehmen ist, hier aufgebockt damit es zu den anderen passt.
Hallo!
Ich persönlich bevorzuge die Methoden 1 und 2, mit deutlicher Tendenz zu 1. Falls mittig was durchhängen sollte, kannste immer noch ein paar Fliesen dort auslegen.
Wenn herausnehmbare Module in einer größeren bebauten Fläche verteilt sind, lege ich auch lediglich den Boden der Lücke mit einigen Fliesen aus (muß ja nicht komplett ausgefüllt sein) und stelle das Modul locker hinein.
Wenn man die am Ende eh versteckten Fliesen noch farblich auf die Haltesteine unter dem Modul abstimmt, kann man so farbkodiert die Module ihrem exakten Standort zuordnen, was bei größeren Anlagen vorteilhaft ist. Gegebenenfalls läßt sich so auch die Ausrichtung festlegen.
Tschüß
Jojo
Jojo hat geschrieben:
Hallo Grimmona,
womit du bei allen drei Varianten zu kämpfen hast, ist folgendes Problem:
Du baust auf eine Grundplatte eine Form, in die / bzw. auf die ein Haus in gleicher Größe passen soll. Normalerweise besteht so ein Haus aber eher aus vielen kleinen Teilen (1x2-Steinen zB), sodass sich die Lücken zwischen den Teilen schnell so sehr summieren, dass eine Differenz von 1/2 Noppe nicht selten ist.
Mir geht dass so bei meinem Güterschuppen, eines der ersten Modelle von mir:
Das Haus besteht im Grunde genommen nur aus 1x2 Platten, das Dach hingegen aus 6n- oder 8n-breiten Platten. Dadurch passt das Dach nicht links UND rechts passgenau auf den Firststein und hängst durch / wird runtergeboten. Das sieht man am Besten hier:
Hi Grimmona.
Methode 2 kannte ich bislang garnicht!
Mein Ding ist die Variante 3, auch so bei meinem Space Hangar genutzt.
ciaOliver
EBM-Lounge Fürth 2024
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