hallo

Ich hoffe doch das ich im Richtigen bereich Frage


Und zwar habe ich eine Frage zum LEGO 71043 Harry Potter Schloss Hogwarts(für meine Tochter zum Geburtstag) Ich habe es bei Lego gekauft und soll morgen kommen .
Aber jetzt habe ich erst gelesen das es Micro Figuren hat Heist also man kann es nicht mit denn normalen Figuren bespielen ???



mfg.

Falk hat geschrieben:

Gruß
Thomas

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Thomas52xxx hat geschrieben:

Falk hat geschrieben:

Solche Aktionen zahlen dann immer alle anderen Kunden mit. Besten Dank.

Das E-Commerce Problem – Retouren sind teuer und umweltschädlich

Die Problematik: die Masse an Paketen. Manchmal scheint es mir, als könnten die Leute gar nicht so viel bestellen, wie sie zurückschicken möchten. Umweltverbände kritisieren schon seit geraumer Zeit die kostenlosen Retouren und fordern deren Abschaffung. Zurecht, meint der Geschäftsführer von Dr. Thomas + Partner sowie der gaxsys GmbH, Mathias Thomas: „Im Schnitt hat jedes verkaufte Produkt tausende Kilometer hinter sich, die Verkehrsnetze platzen aus allen Nähten und die CO2-Bilanz des Online-Handels ist verheerend.“ Nach einer Schätzung der Universität Bamberg sind im Jahre 2011, 247 Millionen Pakete an die Verkäufer zurückgegangen. 2014 gehen die Forscher der Universität Bamberg davon aus, dass zirka 290 Millionen Pakete als Rücksendungen stattgefunden haben. Das entspricht in etwa dem CO2-Ausstoß von 300 Fahrten Frankfurt/Peking pro Tag. „Doch der Tropfen, der das Fass zum überlaufen bringt: 40 Prozent des transportierten Inhaltes ist Luft – aufgrund unsinniger Verpackungen“, regt sich Thomas auf. Seiner Meinung nach ist es ein Unding, dass auf der einen Seite lokale Bioprodukte und erneuerbare Energien ihren Boom erleben, auf der anderen Seite jeder zweite, im Internet bestellte Artikel zurück zum Versender geschickt wird. Und dennoch investieren Unternehmen in E-Commerce, verzichten sogar zum Teil auf lokale Einkaufsmöglichkeiten.

Und neben den unsinnigen Verpackungen und der erschreckenden CO2-Bilanz gesellen sich zudem die Faktoren Verkehr und Klimagifte hinzu (PDF, ältere Studie) – eben weil Waren gleich mehrmals kreuz und quer durchs Land manövriert werden.


Tja es wäre soo einfach - Gehirn einschalten - Bilder genau anschauen - Legosets kann man überall sehen - das Internett ist voll davon. Notfalls ANRUFEN und FRAGEN - könnte man ja auch hier .........

Also dann nur weiter so ................ unsere Umwelt unsere Kinder danken es uns schon heute.

Diese bescheuerte Rücksenderegeln gehören mal so richtig umgesetzt. Es ist z.B. für Händler ein absolutes Unding, das die den Hinversand bezahlen müssen, wenn jemand retourniert. Das ist wohl der grösste Witz.

Würde man Hin- und Rückversand immer zu Lasten des Käufers machen, würden diese ganzen "Ich schau´ es mir mal an und dann - Spezialisten" sich besser informieren.

Zumindest mal bei LEGO gibt es keine Ausreden.

Frohe Diskussionen weiterhin zum Thema

Grüsse Bernd

MTM gefällt das

Recht hast du, würd ich auch retour schicken.
Steinemann

Moin,

der Lego Anteil an den Retouren ist m.M.n. nicht erwähnenswert, 99% gehen da wohl auf das Konto von Zalandingens und Co.

skubs_de hat geschrieben:

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Hallo Bernd,

mir geht das Geheule der Händler echt auf den Geist. Niemand wird zu einem schlechten Geschäftsmodell gezwungen. Und niemand wird gezwungen, kostenlosen Hinversand anzubieten. Aber die Gesetze müsste man eigentlich einhalten. Damit schaut es im Online-Handel und bei den nachgelagerten Zustelldiensten mau aus. Weil Amazon&Co nicht 7,49€ wie Thomas für das 5kg-Paket bezahlen möchten, sondern vermutlich nur einen ziemlich kleinen Bruchteil davon. Und schon gar niemand wird gezwungen, mit Kunden die einen großen Teil ihrer Bestellungen zurücksenden immer wieder zu beliefern.

Wenn ich Schuhe, also Ware mit über die Länge hinausgehend schwer zu beschreibenden dreidimensionelen Eigenschaften (z.B: Breite, Span, ggf. Wadenumfang) online verkaufe sollte ich bei zu hohen Retouren nicht jammern, sondern in mich gehen ob das Geschäftsmodell überhaupt passt.

Als Onlinehändler habe ich den großen Vorteil, dass ich eben nicht in 1A-Lagen präsent sein muss und ein Heidengeld für Ladenmiete bezahlen muss, sondern dass mir ein Lager in Kleinstadelhofen völlig ausreicht. Wenn ich diese Vorteile nutzen möchte, muss ich eben auch ein paar Nachteile in Kauf nehmen.

Bei Bekleidung würde ich sogar soweit gehen, dass jemand dessen Größenangaben nicht den einschlägigen europäischen Normen entspricht - und dennoch der wahrscheinlich vorgeschriebene CE-Bäpper dran ist sich wettbewerbswidrig verhält. Wenn ein Kunde wegen fehlerhaften Größenangabe etwas zurückschickt, ist es m.E. kein Rückversand, sondern ein gewährleistungpflichtiger Sachmangel. Und mehrere Größen bestellen war schon ein Rat der Quelle-Sammelbestellerin vor 40 Jahren: "Nehmen wir lieber noch eine Nummer größer und eine kleiner, ich bin mir nicht sicher wie das ausfällt." Die beiden nicht-passenden Teile hat sie wieder zurückgeschickt.

Auch wenn es hierzulande nicht erfolgreich war. Ich finde die Idee des japanischen Zozosuits auch außerhalb der Maßkleidung klasse. Warum nicht so etwas bei Amazon, Otto und Konsorten hinterlegen und ich bekomme nur noch mir passende Klamotten angezeigt. Oder ggf. einen Hinweis wie "Hose muss um 5cm gekürzt werden".

Worüber die Händler nicht jammern. Dass sicher nicht wenige Dinge, die sich nicht benötigen und eigentlich zurückschicken wollen aus Trägheit behalten. Das werden gar nicht so wenige sein.

Grüße aus dem Off-Topic

Thomas

Gruß
Thomas

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unschuldslamm , , tobb gefällt das

Ich frage mich immer, ob es kostengünstiger bezügl. Verkehr, Klimabelastung, etc. wäre, wenn die Leute nicht mehr online bestellen, sondern immer in die Stadt fahren, mal in diese, mal in diese Stadt und wieder die nächste. Nicht in jeder Stadt gäbe es alles, so war es früher auch.
Nicht jeder lebt direkt in der Großstadt mit allen Läden.
Wenn das alle machen, sind die Straßen auch wieder dicht.

Daher sehe ich es sogar als gewissen Vorteil, wenn eine gewisse Menge an Artikeln versendet werden.
Die Produkte im Supermarkt um die Ecke, werden ja ebenfalls teilweise von weit her gekarrt.

Tschau
Martin

http://www.born2brick.de

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meine Anlagen im Internet:

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Carrera124 , gefällt das

Wenn der Onlinehandel schwächer wäre, würden die Leute sicherlich nicht für jeden Scheiß in die nächste Stadt zum Stöbern und Suchen fahren (kostet ja eigenes Geld und eigene Zeit), sondern würden sich dreimal überlegen, ob sie Produkt X überhaupt benötigen oder wirklich unbedingt haben wollen, zumal wüssten sie von manchen Dingen gar nicht dass es sie gibt und hätten dann auch gar kein Gefühl des Verlangens danach. So aber bestellt jeder alles - auf Kosten Dritter. Die Zeit zum Beispiel "zahlen" dann diejenigen, die sich hinterm parkenden Lieferwagen im Stau anstellen. Nun wollen diese Dritten aber auch alles geliefert bekommen - alles tutti. Aber wer zahlt denn dann wirklich drauf? Irgendwer tut's garantiert.

Niemals den Autor für Inhalte verantwortlich machen!

Thomas52xxx hat geschrieben:

Grüße an meinen Stalker

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Thomas52xxx hat geschrieben:

Hallo,

es ist (mal wieder) schlampig übersetzt, denn im Englischen heißt es ganz deutlich:

"Features a buildable microscale model of Hogwarts™ Castle, hut of Hagrid™, Whomping Willow™ tree and 5 boats. "

Aber man kann auch darauf kommen, denn es ist ja keine Minifig dabei, die im Buch mitspielt.