Lok24
13.04.2019, 12:38

Als Antwort auf den Beitrag von Thekla

Editiert von
Lok24
13.04.2019, 12:39

Re: AFOL-Tag?

Hallo Thekla,

ja und nein.

Thekla hat geschrieben:

Dabei bleibt oft nicht viel Zeit und Gelegenheit, sich den Mitausstellern/AFOLs zu widmen oder am Rahmenprogramm teilzunehen.


Völlig richtig!


Das gilt für uns auch, da wir durch die bespielbaren und empfindlichen Stücke praktisch gar nicht vom (nicht abgesperrten) Stand wegkommen.

Wobei wahrscheinlich den "Back to the roots" Gedanken wirklich nur die nachvollziehen können, die die Anfänge miterlebt haben.

ich kenne aus meiner Modellbahnzeit beides, öffentliche Ausstellungen wie "private" Treffen, beides hat seinen Reiz und seine Berechtigung.

Thekla hat geschrieben:
Der Grundgedanke einer Ausstellung ist das (Wieder)Treffen von neuen und alten AFOLs, der Austausch, die Gemeinschaft.

Nee! Eine Ausstellung ist genau öffentlich und mit Publikum.
Was Du meinst ist ein, sagen wir mal, "Treffen".

Thekla hat geschrieben:
Das hat seinen Preis. Wie Kim neulich auf einer Ausstellung sagte, kann er natürlich nicht alle Ausstellungen beehren, er beschränke sich daher auf die großen.
Warum eigentlich? Kleine sind es nicht wert besucht zu werden?
Na, egal, kann ich hervorragend mit leben, aber so eine Aussage ist doch eher arm!


Warum interessiert Dich das so?
(Und die Antwort ist, dass die Breite des Spektrums der MOCs im Verhältnis zum Aufwand des Besuchs günstiger ist)

Und, das Thema hatten wir doch vor Jahren schon mal, warum organisiert niemand einfach ein "Treffen", wo man sich nichtöffentlich trifft?
Wenn das doch so erstrebenswert ist?

(ich wohne immer noch direkt neben dem bekannten "Haus der Vereine" In H.heim), Preise auf der HP der Stadt

Grüße

Werner



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