Ein Beitrag des Deutschlandfunkes in der heutigen Sendung ”Aus Kultur- und Sozialwissenschaften” (die bunten Plastiksteine aus Dänemark werden auch kurz erwähnt):
Homo Ludens im Erwachsenenalter
»„Kidults“, ist die Bezeichnung für Erwachsene, die eine Leidenschaft für Spielzeug haben und sich die kindliche Freude am Spielen bewahrt oder wiederentdeckt haben. Ein scheinbar neuer Trend und eine kaufkräftige Zielgruppe. Das macht sie für die Spielwarenindustrie interessant.«
Nur wenige finden den Weg. Manche erkennen ihn nicht, manche wollen das gar nicht.
Hallo,
dazu gab es ja heute bei der Zeit zu lernen, dass sogar der Gitarrist Slash von Guns N' Roses, obzwar kein Hardcore-Fan und Moccer, doch zu den erwachsenen LEGO-Fans gezählt werden kann: Slash-Interview.
Da kann man mal sehen, wozu Alkohol und Drogen führen können.
Gruß
Andreas
Ja, so siehts aus. Ist aber nicht neu. Meine Eltern haben mit mir auch am liebsten Sachen gespielt, die sie selbst mochten. Lego war damals neu und mein Vater wollte das unbedingt haben. Kind als Ausrede :-)) Hab' ich als 'Elter' so weiter gemacht. Und jetzt immer noch. Es geht nichts über sinnfreie kreative Beschäftigung.
Gruß,
Angela
womo gefällt das
Merlini
08.03.2019, 01:34
Als Antwort auf den Beitrag von grubaluk
Editiert von
Merlini
08.03.2019, 02:01
Ach was, hab' ich jetzt erst gesehen. Dass Saul Hudson Lego als Therapie nutzt erstaunt mich nicht, aber dass er seinen Namen einem Liebligskünstler von mir verdankt schon eher.
Ist LEGO® bauen wirklich sinnfrei?
Wenn der Vorhang fällt, sieh hinter die Kulissen - Die Bösen sind oft gut und die Guten sind gerissen
Geblendet vom Szenario erkennt man nicht - Die wahren Dramen spielen nicht im Rampenlicht
Saluton!
Matze2903 hat geschrieben:
„Altgrau“ facere necesse est.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie mir nennen. Ich lerne nämlich gerne dazu (ich bin allerdings „Altschreiber“).