Siehe Magazinbeitrag:
https://www.1000steine.de...n/?entry=1&id=1370
Wie sieht es bei Euch aus?
Wieviele Stunden verbringt ihr spielend mit der Familie?
Seht ihr das mit der „digitalen Kluft“ zwischen Euch und Euren Kindern?
Viele Grüße
Dirk - Mail
Hei Dirk,
tja, was soll ich sagen? Mangels Kindern spiele ich immer mit den Hunden. Das geht noch voll analog, da ist nichts digital. Obwohl, meistens ist es irgendwie "ganz oder gar nicht", von daher könnte man es schon fast als digital bezeichnen.
Manchmal spielen wir auch mit den Katzen, da nehmen wir dann normalerweise den Laserpointer dazu. Oder es liegt ein Legostein am Boden, dann beschäftigt sich die Katze auch mal selbständig mit Lego...
Insgesamt kann ich die Studie bestätigen. Im Alltagstrott bleibt das Spielen oft auf der Strecke. Aber wenn man dafür Zeit findet, dann ist es wirklich gut für den Rudelzusammenhalt.
Hmm, hab irgendwie das Gefühl die Frage war jetzt etwas anders von Dir gemeint
Übrigens, bauen und Tüfteln mit Lego sehe ich zur Zeit nicht als Spiel sondern eher als Hobby......
Gruß
Stephan
P.S. Daß Du für uns aus Nürnberg direkt berichtest finde ich super. Vielen Dank für all die Infos direkt aus der vorderster Reihe!!!
Gruß
Stephan
Evolution ist gnadenlos. Wenn wir unser Gehirn nicht gebrauchen, nimmt es uns die Natur wieder weg
Dirk1313 gefällt das
Naja, klingt nach verschleiertem Marketinggeblubber im Sinne von "LEGO hat die Lösung". Ich glaube, meine Mutter, ihre Lehrerkollegen mitsamt Schulpsychologen, Sozialarbeitern, Jugendamt usw. Hätten da einiges dazu zu sagen. Das Statement ist ja auch insofern fadenscheinig und lustig, weil LEGO mit dem Digitalen ja auch eher wenig erfolgreich ist. Hat was von wenn ein Blinder einem Tauben was von Farben erzählen will oder "The blind leading the blind.", wie es im Englischen heißt. My 2 Cents.
Mylenium