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Nach den ermutigenden Worten bin ich dabei, mei erstes Werk in 7w ausprobieren.
Dazu habe ich mir einen dreiachsigen Umbauwagen auserkoren. Den von ulimy habe ich mir angeschaut und auch einiges abgekupfert.
Da mein Wagen in der Länge maßstabsgetreu werden soll, wird er stolze 38 Steine lang. Dank der Schlauchlenkachse sollten Kurven und Weichen kein Problem sein.
Allerdings möchte ich die Pufferbohle nicht am Drehgestell, sondern außen am Wagenkasten befestigen.
![[image]](http://www.1000steine.de/de/gemeinschaft/forum/img/12088-1361821547.jpg)
Gruß
Thomas
mein Blog
meine Eisenbahnräder - mit funktionierendem Download
kleiner Meisterbauer gefällt das
Hallo Thomas,
wie Du bastele ich bereits seit geraumer Zeit (aber mit langen Unterbrechungen dazwischen) an einem dreiachsigen Umbauwagen.
Zu Deiner Frage nach der Kupplungskinematik:
Eine fertige Lösung für die Verbindung der gelben und roten Lochplatte habe ich auch nicht. Eigentlich sieht es danach aus, als ob noch ein Hebel dazwischen gehört, der sich dann natürlich entgegengesetzt drehen muss.
Eine andere Idee wäre, Pufferbohle und Drehgestell überhaupt nicht miteinander zu koppeln, sondern im Gegenteil voneinander zu entkoppeln. Warum?
In meinem Entwurf hängt die Pufferbohle direkt am Drehgestell. Auf der anderen Seite hängt, ähnlich wie in Deinem Entwurf, die mittlere Drehachse seitlich verschiebbar (und gehalten durch Kardangelenke) zwischen den beiden Drehgestellen. Bei den Rollversuchen habe ich große Probleme im Schiebebetrieb festgestellt: Sobald mehr als ein einzelner Waggon geschoben wird, wird die mittlere Achse stark gegen den Kurvenaußenrand gedrückt. Irgendwann habe ich verstanden, dass das eine direkte Folge des Drucks auf die Pufferbohlen ist. Die Drehgestelle "versuchen" dem Druck auszuweichen, und verdrehen sich somit. Das gleiche Problem sollte meiner Meinung nach auch in Deinem Entwurf auftauchen, sobald Du Pufferbohle und Drehgestell miteinander verbindest.
Um die Kraftrückwirkung von den Puffern über die Drehgestelle auf die mittlere verschiebbare Achse zu vermeiden, ist es daher IMHO notwendig, die Verbindung zwischen Puffern und Drehgestell zu lösen. Die Alternative, nämlich die Verbindung zwischen mittlerer Achse und Drehgestellen zu lösen, erscheint hingegen nicht praktikabel, da dann die Drehgestelle quasi führungslos in der Gegend herumeiern würden.
Löst man aber nun die Verbindung zwischen Pufferbohle und Drehgestell, so bleibt die Möglichkeit, die Pufferbohle frei drehbar am Wagenkasten zu befestigen. Das ist im normalen Zugbetrieb sicher kein Problem. Ob es auch im Schiebebetrieb über Weichen und S-Kurven hinweg funktioniert, müsste man an einem Prototypen praktisch testen.
Oder man schlägt die Pufferbohle fest am Wagen an. Wegen der großen Überhänge beim Dreiachser wird das aber nur bei einer geringeren Wagenlänge funktionieren.
Viele Grüße, Olaf
Hallo,
im Internet gibt es eine Lösung, ich weiß nur nicht wo, also auf eurobricks.com (?), gibt es eine Lösung für Dein Problem. Gebe einfach bei einer Suchmaschine, ich habe ecosia.org genommen, soll keine Vorschrift sein, aber da kannst Du Dir sicher sein, dass Du' s findest, "umbauwagen aus lego" ein. Dort findest du Bilder von einem dreiachsigen Umbauwagenpärchen. Klicke sie an und öffne die Webseite (ich glaube eurobricks). Ein Engländer wir dir seine Lösung vorstellen. WARNUNG: Das Pärchen ist 8 Nuppsis breit und deins 7. Vielleicht passt' s trotzdem. Sonst hab ich noch' n Vorschlag.
______ ______
()--() ()--() ()--()
Legende: _______= Wagenkasten, ()--()= Drehgestell.
Also das heißt du verbindest die Wagen mit einem Drehgestell und baust die anderen Achsen auch als Drehgestell.
Liebe Grüße
V200
Liebe Grüße
V 200
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Ich werde in absehbarer Zeit weder mit L*** bauen noch hier im Forum aktiv sein.
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Avatarbild: CC BY-SA 3.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/legalcode.en), Wikimedia Commons (https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:V200_033_F%C3%BCrth.jpg), Photograph: Sebastian Terfloth (User:Sese_Ingolstadt), nicht bearbeitet.
Du meinst diesen Beitrag? In der Tat sehr interessant. Danke Dir für den Hinweis. Schaue ich mir an, auch wenn ich mit dem Wagen bisher nicht weiter gemacht habe.
Gruß
Thomas
mein Blog
meine Eisenbahnräder - mit funktionierendem Download
HalLego,
ja, genau diesen Beitrag meine ich. Schön, dass Du ihn Dir angesehen hast.
Liebe Grüße
V200
PS: Ich plane auch ein 3yg-Pärchen, möchte es allerdings 8 Nuppsis breit machen. Wenn es fertig ist, kann ich dir vielleicht auch Fotos davon geben. Allerdings frag ich mich jetzt, welche Breite richtig ist. 6 Nuppsis erscheint mir irgendwie zu schmal. Ich baue bisher in 8 Nuppsis. Jetzt bin ich mir nicht sicher, welche Breite richtig ist. Einige bauen in 6, andere in 8 und einige auch in 7 Nuppsis.
PPS: HalLego ist aus Hallo und Lego zusammengestückelt.
Liebe Grüße
V 200
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Avatarbild: CC BY-SA 3.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/legalcode.en), Wikimedia Commons (https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:V200_033_F%C3%BCrth.jpg), Photograph: Sebastian Terfloth (User:Sese_Ingolstadt), nicht bearbeitet.
HalLego,
irgendwie sieht das Fahrwerk vom 3yg für mich nicht mittig aus. Kann das sein? Was soll eigentlich dieses "6wide", "7wide", "8wide" etc. heißen, das man auch in anderen Beiträgen findet? Ist das die Breite in Nuppsis?
Liebe Grüße
V200
Liebe Grüße
V 200
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Ich werde in absehbarer Zeit weder mit L*** bauen noch hier im Forum aktiv sein.
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Ja 6wide 6Noppen Breit Standardmaß von Lego eigenen Zügen und den meisten Mocs.
Danach kommt 7w, öfters als 8w benutzt Grund:man kann besser Details einbauen soweit ich erfahren hab.
Gruß Leon
