Unangenehmes Thema, ist klar ;)
Bei meinen bisherigen Projekten hab ich (aus gutem Grund *hust*) nicht Buch geführt. Nun plane ich aber ein grösseres, ehrgeizigeres Projekt, welches ich nicht alleine werde finanzieren können. Nun ergibt sich natürlich die Frage: Was kost der Spaß? Keine Ahnung, bin ja noch in der Planungsphase und kann daher auch die Anzahl der benötigten Steine nicht wirklich übersehen, schätze aber mal vorsichtig an die 10.000.
Gibts nen durchschnittspreis/Teil nachdem man sich, in etwa, richten kann?
Hallo,
also von 10ct/Stein kann man in der Regel ausgehen. Wobei das aber auch immer von den benötigten Steinen abhängig ist.
Gruß Naboo
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Also bei so kleinteilen wie Pflanzen etc würde ich 5ct pro Teil sagen und bei 1mal1 Teilen 2ct.
Bei großen Teilen wie bspw 2*4 Bricks 10 ct und bei Großen Platten,langen Steinen oder irgendwelchen Sondersteinen bis zu 20-30ct.Sollte sich dann alles bei so 10-15ct das Teil einpendeln.
Gruß Leon
Thomas52xxx
02.11.2018, 06:38
Als Antwort auf den Beitrag von ensignx
Editiert von
Thomas52xxx
02.11.2018, 06:38
Wenn Du Dein Projekt vorher digital planst, kannst Du die Stückliste in dem Programm Brickstock einladen und BL-Preise dazuladen.
Dazu würde ich noch einen nicht unerheblichen "Beschaffungszuschlag" kalkulieren. Denn die Teile müssen bei vielen Händlern gekauft werden. Und bei einigen Teilen landest Du zwangsweise bei Händlern, die eine hohen Mindestbestellwert haben und Dich dadurch nötigen, weitere Teile etwas teurer mitzubestellen. Bei einer 30€-Bestellung machen 5€ Versandkosten bereits 17% aus.
Es kann auch hilfreich sein, zusätzlich die offiziellen LEGO-Kanäle mitzuchecken.
Die Durchschnittspreise würde ich stark von dem abhängig machen, was Du baust. Eine seltene Farbe, ein paar kaum erhältliche Teile können die Kalkulation ganz schön durcheinanderbringen. Diese Teile würde ich auf jeden Fall exakter kalkulieren. Und auch die verfügbare Menge prüfen.
Im Gegenzug würde ich dort, wo man es nicht sieht auf das preiswerteste aktuell am Markt verfügbare ausweichen. Für eine Hauswand, die durch das Nachbarhaus verdeckt wird habe ich alles mögliche verbaut. Bis hin zu Technik-Balken. Auch die Länge habe ich nach Preis optimiert.
Gruß
Thomas
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LnSchmtt hat geschrieben:
Hallo,
was mich an dieser Frage am meisten interessiert: Wer ünterstützt dich denn da und brauchst du deswegen die Kostenaufstellung?
Ansonsten würde ich an deiner Stelle einfach anfangen. Vieles, was man baut, plant man sowieso nicht vorher, sondern muss spontan dann noch mit rein.
Das verändert die Kosten sowieso nochmal.
MTM
MTM hat geschrieben:
Hallo,
Hm. Da liegen einfach nur Steine (Bricks) aneinander?
Das wird sich durchbiegen, fürchte ich.
Außerdem wird es schon beim Zusammenstecken rund werden.
Soll das obendrauf irgendeine Last tragen?
Ich habe sehr gute Erfahrungen mit folgender Methode:
Ein Sandwich bauen aus
Platten 2x6
darauf zwei Reihen Technic-Liftarme (um 7 versetzt gegeneinander)
darauf wieder Platten 2x6
Da die Liftarms 15 lang sind gilt es, immer mal die Länge zu wechseln (also mal 8 statt 6).
Das ganze wird dann um 90° gedreht eingebaut.
Noch besser wäre eine Verstrebung mit Dreiecken.
Auch die Verbindung zu den Stützen fehlt, ich fürchte das fällt leicht um.
Auch hier wären Technic-Verbinder glaube ich geeigneter.
Dieser Beitrag wurde gelöscht.
Lok24 hat geschrieben:
Hamster hat geschrieben:
Hallo,
ensignx hat geschrieben:
Ahja, dann hatt ich es doch recht verstanden. Der LDD verweigerte allerdings die Ausführung ;)
Das könnte in der Tat ne Lösung sein, zumal da ne Verkleidung drumherum möglich ist.
Danke!
Hallo,
hier mal ein Bild von senkrechten Stützen, die zeigen, wie man gut normale Steine mit Technic versteifen kann.
Seeteddy , Thomas52xxx gefällt das
In die Richtung hab ich gestern abend auch noch experimentiert (wahnsinn wie schnell ein paar stunden weg sind