Was es alles gibt:
https://www.wa.de/deutsch...ermen-zr-10209488.html
Und obacht
- Steine weg!
- Anzeige!
Matze2903 hat geschrieben:
Gruß
Thomas
mein Blog
meine Eisenbahnräder - mit funktionierendem Download
Thomas52xxx hat geschrieben:
Pearl1971 , Thekla , shadow020498 , gefällt das (4 Mitglieder)
Hallo,
ich kann mir kaum vorstellen, dass einer, der aus LEGO eine Waffe baut, die so realistisch aussieht, dass gleich das SEK anrückt und ihm auch noch eine Anzeige aufs Auge drückt, dafür auch noch bestraft werden soll. Da stimmt doch was nicht.
Wenn ich zu Fasching in die örtlichen Spielwarenläden gehe, kann ich "Spielzeugwaffen" kaufen, die richtig realistisch aussehen. Hat man schonmal gehört, dass damit einer verhaftet worden ist?
MTM
ach wie schön, wie alle spekulieren. Wo sind denn die genauen Infos ?
http://www.born2brick.de
http://www.brick-fans-rm.de
meine Anlagen im Internet:
http://www.martin-kolb.de/bricks
https://www.flickr.com/photos/129377871@N08/albums
leximatic
05.09.2018, 02:09
Als Antwort auf den Beitrag von Lok24
Editiert von
leximatic
05.09.2018, 02:29
Lok24 hat geschrieben:
Beste Grüße, Lexi
Situs vilate, invadet ab ernetis.
leximatic hat geschrieben:
Gruß
Thomas
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Hallo,
leximatic hat geschrieben:
Schwestern! Brüder! *-e!
AFOL Lives Matter!
*zur Hymne hinknie*
Jojo
Verrückte Zeiten ... Aber: Sollte es sich bei dem Lego-Modell um den MP5-Bausatz von BrickGun.com handeln, halte ich eine Verwechslung, insbesondere auf Entfernung, für nachvollziehbar. Ich habe das Modell nach der Anleitung vor einigen Jahren selbst steinchenweise zusammengekauft und gebaut, und ich muss sagen: Die Ähnlichkeit zur Maschinenpistole aus dem Hause Heckler & Koch ist verblüffend. Vor allem wenn man die einzelnen Steine aufgrund der Entfernung nicht erkennen kann. Als Nicht-Jurist würde ich sagen, der Erbauer muss seine "Waffe" zerstören (was bei Lego ja nicht schwer ist) und ggf. eine Geldstrafe zahlen, falls man ihm nachweist, dass er am Fenster damit groben Unfug getrieben hat. Da es sich beim Anfangsverdacht um illegalen Waffenbesitz gehandelt hat, wird - so mein Laienverständnis - routinemäßig in diese Richtung ermittelt. Ich bezweifele allerdings, dass der Öffentlichkeit das Ergebnis der Ermittlungen mitgeteilt werden wird.