Hallo zusammen,
ich möchte die Idee der modularen Anlagen nach LEN-Standard hier noch einmal aufgreifen und einige Vorschläge zeigen , um dann die Alternativen zu diskutieren.
Meine Ideen greifen natürlich auf den von micha vorgeschlagenen LEN-Standard zurück und berücksichtigen auch die dort erwähnten Ideen des polnischen Lego-Kollegen papagras.
Die Idee
Die Idee des Ganzen, ist es, dass sich mehre Leute treffen , um ihre Eisenbahn nach Belieben zusammenzustecken und so eine komplette Anlage zu bilden.
Das schließt natürlich nicht aus, dass man, z.B. auf Ausstellungen, auch an vorhandenen Anlagen „andockt“ oder zwei davon verbindet.
Insgesamt wird das Ganze aber eher eine Längenausdehnung haben als flächig sein. Dafür ist der Betrachter immer nah am Geschehen und kann die Details gut sehen.
Um es nochmal klar zu sagen: so ein Standard ist kein Muss und auch keinen Konkurrenz zu bestehenden Anlagen, es ist eine Ergänzung, um auch mit wenigen Teilen an einer Ausstellung/Treffen teilnehmen zu können und doch gemeinsam etwas Größeres zu schaffen.
Das Standard- Modul
So sieht es michas Vorschlag aus, 16x 16 ist das kleinste Modul, in der Länge und seitlich aneinanderreihbar.
JuL , maydayartist gefällt das
Hallo Kevin,
Guter Hinweis.
Meine Idee war/ist es, erstmal die Modulgeometrie etwas in den Griff zu bekommen un die Idee rüberzubringen, was das Ganze soll.
Wenn das soweit gediehen ist kann man sehen wie man verdrahten will/muss.
Beispiele:
- Meine gestern gezweigte Verschwenkung ist auf einem Modul. Der Erbauer sorgt für internen Stromfluss.
- das gezeigte Kurvenmodul enthält per Definition auch die beiden anschließenden Module. Der Erbauer sorgt für internen Stromfluss.
- das gezeigte Kurvenmodul ist eigenstehend. Dann benötigen wir eine Methode, den Strom auf definieret Art an definierter Stelle weiterzuleiten.
Ich fände es ganz blöd, das nur für PF zu nutzen wenn die Geometrie von 9V die gleiche ist.
Die paar Stromfragen bekommt man in den Griff.
Grüße
Werner
Hallo Werner,
\\//_ Build long and ℘rosper!
Hallo Werner,
da sind einige sehr interessante Ansätze dabei, weshalb ich diese Diskussionen mit großem Interesse verfolge.
Zu dem Stromthema: Ich plädiere nach wie vor dafür, dass die Loks nicht aus dem Gleis versorgt werden, sondern von einer mitgeführten Stromquelle (Akkupack, Batterien, Notstromgenerator...). Das hat den Vorteil, dass es unerheblich ist, wie die Module angeordnet werden. Sollten zu einem Zeitpunkt X genügend Module sowohl mit PF-Gleis als auch 9V-Gleis vorhanden sein, kann man natürlich darüber nachdenken, ob ein Streckenast mit 9V und ein anderer Streckenast mit PF betrieben wird.
Viele Grüße
Christian
legolaura gefällt das
Hallo Thomas,
Hallo Hamster,
weil das ganz offenbar nicht das Ziel derer ist, die sich hier an der Diskussion bisher beteilgt haben.
Grüße
Werner
Hallo,
Kroko gefällt das
Hallo Daniel,
Du schriebst neulich hier:
"Ich denke auch, man sollte am Anfang so wenig wie möglich vorgeben: "normale" Tiefe, Kopfprofil Gleis vorne und Gleis mitte, wenn es wirklich gewünscht ist noch Kopfprofil zweigleisig."
MILS hat viele Vorgaben.
So schön es auch ist.
Außerdem frisst es natürlich Steine......
Grüße
Werner
Hallo zusammen!
Ich lese auch schon von Anfang an mit. Tatsächlich war mir nicht bekannt das es "Mils" gibt obwohl ich solche Teilstücke schon öfters gesehen habe.
Nach all dem was mir die Bildersuche bei lego mils modules ausspuckt bin ich begeistert. Zwar noch Teileintensiver aber das Ergebniss gefällt mir sehr gut!
Und der Bahndamm dürfte LGOe kompitabel sein.
Liebe Grüße
Günther
Hallo Thomas
Die Bilder in Deinem Posting sind nicht mehr da/aufrufbar. Könntest Du sie nochmals einfügen? Danke.
Grüsse
LegoEisenBahn